Samstag, 18. Juni 2016

Russland meldet Erfolge: Türkei kann Syrien-Krieg kaum noch gewinnen




Die russische Luftwaffe hat im Norden Syriens ein Waffendepot der Islamisten-Söldner zerstört. Die syrische Armee hingegen hat das Turkmenen-Gebirge komplett befreit. Für den Nato-Staat Türkei ist der Syrien-Krieg damit fast verloren. In Ankara werden daher Stimmen laut, die einen Kurswechsel von Erdogan fordern.

Kreml-Chef Putin aus Russland und sein syrischer Amtskollege gehen konsequent gegen bewaffnete Islamisten vor. (Foto: dpa)
Kreml-Chef Putin und sein syrischer Amtskollege gehen konsequent gegen bewaffnete Islamisten vor. (Foto: dpa)
Die russische Luftwaffe hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im Norden von Aleppo ein großes Munitionsdepot der Islamisten-Miliz al-Nusra bombardiert und zerstört, berichtet Al-Masdar News. Das Depot befand sich in Anadan und gehörte zu den wichtigsten Verstecken der Islamisten.
Die syrische Armee (SAA) hingegen hat mehrere Stellungen der al-Nusra-Miliz, der Freien Syrischen Armee (FSA) und der Turkmenen-Miliz Dschaisch al-Turkmen unweit der Grenze zur Türkei eingenommen. Alle Stellungen befanden sich im Turkmenen-Gebirge (Jabal Al-Turkmen), so Al-Masdar News.

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