Aber ich will auf das Keuchen zu sprechen kommen, das auch bei mir durch den Unfall aufgetreten ist. Also
In Sachen Lungenprobleme
Es ist jetzt der fünfte Tag meiner Entlassung und ich merke, dass ich mit großen Schritten der Normalität entgegengehe. Die schwedischen Ärzte hingegen waren der felsenfesten Überzeugung, dass ich damit leben werden müsse, weil es keine Heilung dafür gibt, außer einer Lungenspende (allerdings nicht für 82-Jährige). Da ich bis zum Unfall völlig fit gewesen bin und nie im Leben Probleme mit der Lunge gehabt habe, konnte ich dieser Auffassung nicht zusteimmen. Und weil die Ärzte schon zu viel an mir und in meiner Familie herumgepfuscht haben, bin ich prinzipiell sehr misstrauisch geworden. Folglich habe ich etwas gegoogelt. Da möchte ich euch zuerst auf Robert Franz verweisen, der im süddeutschen Raum sich eine riesige Fan-Gemeinde erworben hat. Er eifert und geifert nicht,sondern erzählt in aller Ruhe über seine Erfahrungen und erworbenes Wissen. Man kann sehr wohl eine Menge tun mit alt-erprobten natürlichen Heilmitteln. Z. B. könnt ihr euch dieses Video ansehen, wo er von Wulfing von Rohr interviewt wird:
Er nennt hier also mehrere Heilmittel wie das Argenin, Carnitin, Cordyceps, den Rosenblütentee und den Alant Von all dem noch nie etwas gehört. Besonders interessant scheint mir der Alant zu sein. Hier gibt es über ihn eine spannende Seite:
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