Samstag, 7. Juni 2014

Normandie 6. Juni 1944: Was man uns nicht sagen wird

Eine Ergänzung mit einem schönen Artikel von Paul Craig Roberts mit einem weiteren Sack voller US-Lügen. Der Artikel heißt: Die Normandie-Landung und 2. Weltkrieg: Die Lüger werden immer frecher (leider nur auf Englisch. Aber vielleicht liegt er irgendwo auch auf Deutsch.

Michel Collon
4. Juni 2014
aus dem Französischen: Einar Schlereth
Charade in der Normandie
"Jaja, aber die Amerikaner haben uns '45 doch befreit!" Wie oft habe ich das gehört! Auf den Schulbänken. Aber auch bei den Debatten über die aktuellen Kriege der USA.

1940-45, der einzig 'gute' Krieg der USA? Vielleicht in Nuancen. Einige beunruhigende Fakten sind in dem exzellenten Buch des Historikers Jacques Pauvels dokumentiert (1). Seine unwiderlegbaren Dokumente beweisen, dass ein großer Teil von US-Unternehmen direkt mit Hitler kollaboriert haben, und nicht nur zu Anfang des Krieges: Du Pont, Union Carbide, Westinghouse, General Electric, Goodrich, Singer, Kodak, ITT, JP Morgan ...

Schlimmer noch. Das große strategische Novum Hitlers war der "Blitzkrieg": die eigenen Truppen sehr schnell ins Herz des Gegners führen. Dafür gibt es zwei unerlässliche Bedingungen: Lastwagen und Benzin. Deutschland hatte beides nicht. Es war Esso, die den Treibstoff lieferte, während die LKWs aus den deutschen Fabriken von Ford und General Motors kamen.

"Damit der Krieg so lange wie möglich dauert!"
Pauwels zeigt, dass:
1. Ein großer Teil der US-Bosse war in den Jahren 30-40 für Hitler
2. Das hat sich nicht geändert bis zu dem Moment, als der Verkauf der US-Firmen in Lateinamerika und anderswo durch Handels-Aggressivität der Deutschen in Gefahr geriet. Und durch die japanischen Besetzungen, die den ganzen Handel in Asien in Beschlag nahmen.

In der Tat spielten die USA ein doppeltes Spiel. Sie wollten, dass der Krieg lange dauert. Warum?

Einerseits nahmen die enormen Profite ihrer Unternehmen in Deutschland noch zu. Andererseits bereicherten sie sich, indem sie England, das die finanzielle Last des Krieges trug, Darlehen gaben. Washington stellte außerdem London die Bedingung, dass es nach dem Krieg seine Kolonien aufgibt. Was auch geschah. Die USA war es gelungen, am zweiten Weltkrieg zu profitieren, indem es seine Rivalen schwächte und zur einzigen kapitalistischen Supermacht wurde.

Henry Ford: "Weder die Alliierten noch die Achse dürfen den Krieg gewinnen. Die USA müssen beiden Lagern die Mittel liefern, um weiterkämpfen zu können, bis beide zusammenbrechen."

Der künftige Präsident Harry Truman 1941: "Wenn Deutschland gewinnt, müssen wir Russland helfen, und wenn Russland gewinnt, müssen wir Deutschland helfen, damit auf beiden Seiten so viel wie möglich sterben."

Dieses zynische Spiel hörte nicht auf, als die UdSSR Hitler besiegte. Erst dann stürzte die USA los, um ihre Interessen in Europa zu retten.

Morgen, am 6. Juni, wird man so tun, als wäre der Krieg in der Normandie und nicht in Stalingrad gewonnen worden. Man wird nicht sagen, dass Hitler 90 % seiner Truppen im Osten verlor. Dass auf einen toten US-Soldaten 53 sowjetische kamen. Die Schulbücher sind manchmal bizarr oder?

Also es tut mir leid, dass ich eine eurer letzten Illusionen nehmen musste. Morgen, am 6. Juni, könnt ihr an all dies denken, wenn man auf dem normannischen Strand George Bush feiern wird, dessen Großvater Hitler finanziert hat. In welcher Welt leben wir?

Ihr könnt auch die neue Analyse von Annie Lacroix-Riz lesen, die auf Investig'Action veröffentlicht wurde. In Holland ist sie unter dem Titel "Le mythe de la bonne guerre (l'Amerique et la Deuxième Guerre mondiale)", EPO 2000. Es gibt auch eine französische Version. Sie ist zu empfehlen, weil sie voller Enthüllungen ist über Roosevelt, Truman, die Drohung, die UdSSR zu überfallen, die Spione und kriminelle Nazis, Churchill, de Gaulle, Yalta ...

Quelle - källa - source

3 Kommentare:

  1. Etwas noch als kleine Zugabe:

    Der II. Weltkrieg hätte bereits Anfang 1942 beendet werden können - wenn man denn gewollt hätte.
    Auch sollte man berücksichtigen, das ein Presscott Bush (der Großvater von George W.Bush) die Nazis mit sehr viel Geld "gesponsert" hat; er war nicht nur ein Sympathisant von A.H. sondern hat wie eigentlich die ganze US Politik und Wirtschaft der USA, profitiert.

    Krieg bedeutet Geld, denn die Geschichte schreibt nur, wer den Krieg gewinnt. Und wer ihn gewinnt, lässt sich großzügig bezahlen - allerdings zwei mal, denn die Banken die das ganze finanziert haben, wollen ihr Geld auch zurück. Dumm nur das alle Banken die den Krieg auf allen Seiten finanziert haben, nur eine einzige war die schon damals weltweit vertreten war.

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  2. Quellennachweise ohne Ende !
    "Die Scheindemokratie" von Heinz Scholl (Deutscher Journalist).

    Fakt ist: Die US-Hochfinanz hat Hitler finanziert, bereits ab 1924. Die US-Industrie, ja sogar die französiche hat mitgeholfen.
    Mein Vater ist im Russlandfeldzug immer wieder auf Kanonen der Russen gestoßen mit der Aufschrift "Fred. Krupp Essen".
    Die gleichen Sippschaften die uns heute regieren, haben schon immer an den Kriegen verdient.

    Bei den Nürnberger-Prozessen 1946-47, haben deutsche Anwälte versucht darzulegen, dass die US-Hochfinanz durch ihre geheime Finanzierung Hitlers den Krieg erst verschuldet hat. Man hat ihnen das Wort verboten und hat sie im Wiederholungsfall aus dem Verhandlungssaal entfernt.
    Die Deutsche Geschichte ist nach dem WK2 von den Alliierten komplett umgeschrieben worden. Das ist seit der Antike eine gängige Praxis, man muss es nur wissen und entsprechend werten. Übrigens "Die Überbringer schlechter Nachrichten wurden bereits in der Antike umgehend umgebracht"!
    Das Deutsche Wahlvieh (über 80% der Bevölkerung) weiß es nicht und will es auch nicht wissen. Zitat von Prof. Bocker "Das stört die Komfortzone"!
    Es kann sich also nichts ändern, denn das Wahlvieh legalisiert das Verbrechen, aufgrund von Trägheit, Faulheit und Ignoranz.
    Hinterher heißt es wieder : "Ja, das haben wir ja garnicht gewusst!"

    MfG. grillbert aus Hamburg

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  3. Allerdings ging es nicht nur um wirtschaftliche Interessen. Die europäischen Völker wurden doch dabei behandelt wie zuvor die amerikanischen Ureinwohner ... Es ging darum, VÖLKER kaputt zu machen. Wie kann man das besser als durch lange Kriege?

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