Einar Schlereth
7. April 2020
"Ausgangssperren sind das falsche Mittel." |
Schon seit einiger Zeit haben Stimmen aus verschiedenen Teilen der Welt die Daten bezweifelt, die täglich durch die Medien gejagt werden. Aber es gibt immer mehr Leute, die Contra geben und sich nicht länger die Bevormundung der Regierung gefallen lassen wollen.
Tilo Gräser hat in seinem Artikel, der von Sputnik veröffentlicht wurde, gezeigt, dass die Kritiker seriöse Schützenhilfe bekommen, u. a. von dem Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel, der in einem Interview mit der MoPo aussagte:
„Wir wollen von den Toten lernen für die Lebenden. Wir versuchen zu verstehen, woran die sogenannten Corona-Toten tatsächlich gestorben sind, um daraus Erkenntnisse zu ziehen für die klinische Behandlung der daran erkrankten Menschen. Wir schauen uns genau an: Wie hat das Virus das Herz, die Lunge, die anderen inneren Organe befallen?“In einem weiteren Inerview mit dem Hamburger Abendblatt erklärte er weiter,
wie sie vorgehen:
„Wir schützen uns bei der Untersuchung des Leichnams wie bei anderen Infektionskrankheiten auch. Wir tragen Schutzkleidung, Plastikschürzen, Stiefel, Mundschutz, Schutzbrillen und eine Abdeckung der Kopfbehaarung. Die Situation ist im Prinzip mit einer Intensivstation zu vergleichen.“So ähnlich hatte sich auch schon im März der Virologe Christian Streeck in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung geäußert. Er sagte, dass die Zahl der Opfer steigen werden, aber nicht in dem apokalyptischen Ausmaß, mit denen gewisse Medien herumjonglieren.
Püschel sagte ähnlich wie der Lungenarzt Wodard, "dass sich immer wieder Grippeepidemien ereignet haben, die zu mehr Todesfällen geführt haben als Corona. Das Besondere ist eben, dass es gegen den Coronavirus bisher keine Immunantwort gibt, sodass das Virus sich schankenlos ausbreiten kann, wenn nicht Quarantänemaßnahmen durchgeführt werden."
Hier könnt ihr den Artikel in Gänze lesen und euch dann langsam beruhigen.
Als Hysterie würde ich es bezeichnet, wenn es nicht wirklich eine Gefahr wäre. Die ist es aber.
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