Diesen Bericht wollte ich euch nicht vorenthalten. Ich weiß ja nicht, wieviel in der Bundesrepublik, pardon, dem nicht souveränen Deutschland noch erlaubt ist oder was gerade verboten wurde.
Anschließend hat Frau Fitz eine brandneue, sehr vergnügliche Neuigkeit für Sie.
Corona-Krise: Sind
Medien „panikvirusinfiziert“? – Medizinjournalist kritisiert
Berichterstattung
Tilo Gräser.
10. 04. 2020
Der
Medizin-Journalist Harald Wiesendanger hat in einem Beitrag im
Online-Magazin „Nachrichten-Fabrik“ kürzlich die
Medienberichterstattung über die Corona-Krise scharf kritisiert. Er
will damit nichts mehr zu tun haben, wenn das Journalismus sein soll
– so sein Fazit. Im Sputnik-Interview erklärt er warum er das so
sieht.
- Herr Dr.
Wiesendanger, Sie schreiben, dass Sie sich für unseren Berufsstand
schämen und Sie mit „blankem Entsetzten und ohnmächtiger Wut“
die Medienberichterstattung zur Corona-Krise beobachten? Warum kommen
Sie zu solch harten Urteilen?
Wie kann irgendwer
nicht zu solchen Urteilen kommen, wenn er frei von Blindheit,
Legasthenie und Demenz mitverfolgt, wie Medien mit der Corona-Krise
umgehen? Diese angebliche „Jahrhundert-Pandemie“ an früheren
Grippewellen und WHO-Fehlalarmen zu messen, kommt unseren sogenannten
Leitmedien nicht in den Sinn. Wild spekulieren sie über
Corona-Befall, sobald irgendein Promi ein wenig niest, hüstelt und
fiebert – jede banale Erkältung darf neuerdings „Breaking News“
produzieren, so weit sind wir schon. Jeder Tote starb am Killerkeim,
solange sein Ableben noch Fragen aufwirft.
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