Samstag, 4. April 2020

Exklusiv: Spurensuche in Syrien – An der Frontlinie in Idlib

Ihr kennt Karin Leukefeld bereits, die von Anfang die Verbrechen der USA, der EURAELNATO und ihre gedungenen Mörderhaufen in dem armen Syrien sehr genau verfolgt hat. Mutig hat sie ständig die MSM-Lügen auseinandergenommen. Kain, wir danken dir.
 

Exklusiv: Spurensuche in Syrien – An der Frontlinie in Idlib (Fotoreportage)

Exklusiv: Spurensuche in Syrien – An der Frontlinie in Idlib (Fotoreportage)
Das von der syrischen Armee kurz zuvor von den Dschihadisten der al-Nusra-Front zurückeroberte Jarjanaz, Provinz Idlib, März 2020
Die Nahost-Korrespondentin Karin Leukefeld war für uns an der Frontlinie in Idlib. Eine aufwühlende Reportage über den Kriegsalltag, die Lebensbedingungen vor Ort und das enorme Ausmaß an Zerstörung. Eine immer präsente Frage war: Wieso unterstützt Deutschland die al-Nusra-Kämpfer?
von Karin Leukefeld
"Wie lange wird es dauern, bis die Menschen hierher zurückkehren?" Joseph B., der mich in Syrien seit Jahren begleitet seufzt, als der Wagen durch eines der vielen verlassenen Dörfer fährt. Wir sind in der östlichen Provinz Idlib auf der Sinjar-Route unterwegs, einer Landstraße, die von Aleppo nach Hama führt.
Exklusiv: Spurensuche in Syrien – An der Frontlinie in Idlib (Fotoreportage)
LKWs mit Kriegsschrott, Frontline östliche Provinz Idlib, März 2020
Auf dem Weg nach Hama wollen wir bei Abu Dhuhour haltmachen, wo es einen humanitären Korridor gibt. Er wurde im September 2019 von der syrischen Regierung und dem russischen Zentrum für die nationale Versöhnung der verfeindeten Seiten in Syrien eingerichtet, damit Menschen aus den umkämpften Gebieten in Idlib sich in Sicherheit bringen konnten.

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