Pardon, dieser Artikel ist schon veraltet. Ich bekam gerade ein update vom 14. November herein, dem zufolge jetzt schon von allen 50 US-Staaten Petitionen zur Abspaltung mit über 650 000 Unterschriften eingegangen sind. In vielen Bundesstaaten fehlen nicht mehr viele Stimmen, damit der Präsident dazu Stellung beziehen muss. Das Original des neuen Artikels liegt unten auf der zweiten Quelle. Eine dritte Quelle zeigt einige Gegenreaktionen, u. a. die Forderung, alle, die eine Petition unterzeichnet haben, sofort auszubürgern.
Mit dem letzten Satz dieses Artikels hat der Verfasser sicherlich Recht. Das war ja überhaupt eine Meisterleistung von Wallstreet, einen schwarzen Mann an die Spitze zu setzen, weil niemand wagen würde, ihn zu kritisieren, ohne das Risiko einzugehen, als elender Rassist beschimpft zu werden. Und so konnte dieser beste 'Onkel Tom', den die USA je hatten, alles durchziehen, was ihm eingeblasen wurde, und was nicht einmal das Bush Konsortium durchzuziehen vermocht hätte. Vor allem die faktische Aufhebung des Grundgesetzes und die enormen Machtbefugnisse, die er dem Präsidentenamt zugeschanzt hat. Da freut sich schon der nächste weiße Präsident drauf.
Ryan Keller
12. November 2012
Nachdem der Bewohner von Louisiana Michael E. Slidell eine Petition auf der offiziellen Webseite des Weißen Hauses geschrieben hat mit der Forderung, dass Präsident Obama dem Staat die friedliche Loslösung erlaubt, haben 19 weitere Staaten Petitionen desselben Inhalts geschrieben.
„Obwohl das Unterschreiben dieser Petitionen weitgehend symbolisch ist, illustriert es Amerikas Unzufriedenheit mit der Politik Obamas, erhalten die Petitionen viele Unterschriften und große Popularität“, schreibt Adam Salazar am Montag.
In einer der Petitionen aus Texas zitiert der Verfasser die NDAA und TSA als Übergriffe der Bundesregierung gegenüber dem amerikanischen Volk. Die Petition erklärt:
„Die USA leiden unter den ökonomischen Schwierigkeiten auf Grund des Versäumnisses der Bundesregierung, die heimischen und ausländischen Ausgaben zu reformieren. Die Bürger der USA leiden unter den eklatanten Missachtung ihrer Rechte durch NDAA, TSA etc. In Anbetracht der Tatsache, dass Texas ein ausgewogenes Budget hat und die 15. größte Wirtschaft der Welt ist, wäre es praktisch machbar für Texas, sich aus der Union zurückzuziehen, wodurch es den Lebensstandard seiner Bürger schützen könnte und ihre Rechte und Freiheiten zurückgewinnen könnte in Übereinstimmung mit den ursprünglichen Ideen und Auffassungen unserer Gründungs-Väter, die nicht mehr in der Bundesregierung widergespiegelt werdene.“
Damit eine Petition auf der Webseite des Weißen Hauses eine Antwort des Präsidenten erhält, müssen 25 000 Unterschriften in 30 Tagen zusammenkommen.
Hier sind die 20 Staaten mit der Anzahl der Unterschriften zum gegenwärtigen Zeitpunkt:
Louisiana: 17,184
Texas: 29,762 Florida: 8,539 Alabama: 8,514 North Carolina: 7,595 Kentucky: 6,039 Mississippi: 6,102 Indiana: 6,143 North Dakota: 4,713 Montana: 5,230 Colorado: 6,571 Oregon: 5,245 New Jersey: 4,867 New York: 5,731 South Carolina: 5,370 Arkansas: 4,820 Georgia: 6,685 Missouri: 4,650 Tennessee: 7,433 Michigan: 5,696 Die Frage der Rechte der Bundesstaaten hat in den vergangenen Jahren zunehmend Beachtung
gefunden, da das amerikanische Volk immer frustrierter wird durch die Arroganz, die von den
Politikern in Washington, D. C. Zur Schau gestellt wird, mit der sie fortlaufend die Rechte des
Durchschnittsbürgers aushöhlen und die Wirtschaft ruinieren. Bei den Wahlen der vergangenen
Woche stimmten mehrere Staaten dafür, gegen Bundesgesetze umzustoßen. Die Staaten Colorado
und Washington haben dafür gestimmt, Marihuana zu legalisieren, und mehrere andere stimmten
dafür sich von dem Mandat von Obamacare zu befreien. Für die Bundesregierung jedoch steht es
den Menschen der Bundesstaaten nicht zu, über ihr Leben zu entscheiden; das steht nur den
Lehnsherren in D. C. zu. Es ist auch nur eine Zeitfrage, bis Kritiker diese Leute und die
Unterzeichner der Petitionen anklagen werden, die Rückkehr der Sklaverei zu verlangen.
Quelle - källa - source
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