Montag, 11. Mai 2020

3. TEIL: Bundesinnenministerium versagt, Regierung versagt und Kanzlerin versagt- Folge sind tausende Tote

Tausende Operationen fallen flach
Die Studie des mittlerweile beurlaubten Referenten im „Referat KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat”, gebe „seine private Auffassung wieder, nicht die des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat”, schrieb die Abteilungsleitung an den Empfängerkreis der umfangreichen Analyse.
Nach der „Zusammenfassung der Analyseergebnisse” und einem Kommentar von Roland Tichy, dokumentiert TE einen weiteren Teil der brisanten Analyse.
Überblick über die gesundheitlichen Auswirkungen (Schäden) der staatlicherseits verfügten Maßnahmen und Beschränkungen in der Coronakrise 2020
 (Stand: 7. Mai 2020 fin)
Methodische Vorbemerkungen
Aufgeführt sind Risiken, die heute von 10 hochrangigen Experten/Wissenschaftlern der jeweiligen Fachrichtungen für grundsätzlich plausibel gehalten worden sind. Die Auswahl der Experten erfolgte zufällig, das Ergebnis kann daher nicht repräsentativ sein.
Wichtig für die künftige systematische Erfassung von gesundheitlichen Kollateralschäden in der Pandemie ist, mindestens Spezialisten der hier einbezogenen wissenschaftlichen Disziplinen zu konsultieren. Anders ist eine realistische Gesamt-Bestandsaufnahme nicht möglich.
1. Todesfälle
a. Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene oder abgesagte Operationen:

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