Mathaba
am 18. Januar 2012
Der Emir von Katar, den viele Afrikaner das „fette Schwein aus Arabien“ nennen, im Gespräch mit Mauretaniens Präsidenten |
(Zusammenfassung)
Der kürzliche Besuch in Mauretanien des Emir-Diktators von Katar, Scheich Hamad bin Khalifa Al Thani, endete schmählich – manche nennen es einen „Rauswurf aus dem Land" – nachdem er anfangs von dem Präsidenten herzlich begrüßt worden war.
Der Katar-Diktator, ein bekannter Knecht des Zionismus und der westlichen globalen Eliten, der deren Agenda der „totalen Kontrolle“ verfolgt, wurde von seinen Herren nach Mauritanien geschickt, um nach Möglichkeiten für ein Chaos durch islamistische Terroristen (die von westlichen liberalen Apologeten „Reformisten“ genannt werden) zu suchen, d. h. ein weiteres ressourcenreiches Land zu destabilisieren und der westlichen Elite einen Vorwand zum Eingreifen zu liefern.
Mauretaniens Präsident ist das erste demokratisch gewählte Staatsoberhaupt des Landes und musste sich trotzdem die Kritik des Diktator-Monarchen mit einem Marionetten-Parlament anhören. Er solle demokratische Reformen einführen, eine „effektive“ ökonomische Politik einleiten und mit den islamistischen Reformisten-Regierungen zusammenarbeiten. Er solle auch Druck auf Syriens Präsident Bashar Al-Assad ausüben.
Der Präsident Ould Abdel Aziz fasste dies als Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes auf.
Außerdem wünschte der Katar-Diktator auch für seinen hauseigenen und zum Liebling des Westens avancierten TV Sender Al Dschasira mehr Sendezeit und Publizität. Der mauretanische Präsident antwortete dem schockierten Diktator, dass die Katar-Politik via seinen Fernsehkanal Revolten provoziert habe. „Das sind keine Revolten, das sind Konspirationen.“ Das war wohl das Ende des Gesprächs und der Präsident verabschiedete ihn also nicht auf dem Flughafen.
Es muss jedoch angemerkt werden, dass während des Besuchs zwischen den beiden Ländern Übereinkommen und Protokolle in gesetzlichen, rechtlichen und arbeitsrechtlichen Bereichen abgeschlossen wurden. Und zusätzlich ein Übereinkommen zur Kooperation in den Bereichen Tourismus, Industrie, Landwirtschaft und Medien.
Dadurch könnten natürlich hinreichend Möglichkeiten zur Unterminierung und Destabilisierung des Landesgeschaffen werden.
Quelle
Der mauretanische Präsident Aziz hätte das fette Schwein aus Katar aufspießen sollen und den Krokodilen zum Fraß vorwerfen sollen! Dieser Vasall der Amis aus Katar ist nur ein billiger Lakai, der den Amis die Schweißfüße küsst! Daß solche menschlichen Kadaver die Luft verschmutzen ist eine Zumutung! An die Völker! Befreit euch von solchen Scheißhausfliegen! JETZT!
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