Kurden haben dieses Ölfeld mit US-Hilfe schon 2017 von der ISIS befreit und stahlen das Öl. für die eigene Tasche. Jetzt übernehmen die Amis. |
Einar Schlereth
28. Oktober 2019
Die US-Politiker machen das Maul auf und lügen, egal wer, egal wann. Ob in einer Rede oder zweien oder ob in einem einzigen Satz. Lügen – totschlagen – und klauen - darin sind sie unübertroffene Weltmeister.
Wie Ben Norton in einem Artikel vom 25. Oktober 2019 erklärt, handelt es sich nur um einen teilweisen Abzug von 1000 Mann, während einige hundert oder tausend oder mehrere – wer weiß das schon – bleiben sollen, um das Öl zu stehlen und zu verditschen, wodurch Syrien daran gehindert werden soll, sein von dem Ami-Pack zerstörtes Land wieder aufzubauen. Nicht nur, dass dieses Gesockse nicht im Traum daran denkt, dem Land zu helfen, sollen ihnen auch ihre eigenen gebliebenen Reichtümer geklaut werden.
Eindeutig funktionieren deren Gehirne nicht mehr normal. Sie meinen ja obendrein, dass sie vollkommen im Recht seien und die anderen nichts bemerken. Und wer wirklich etwas bemerkt und sich empört, wird mit der Drohnen-Klatsche weggeputzt. Und mit so einem Gangsterpack muss sich ein vernünftiger Staatsmann wie Putin abgeben und sich die Zeit stehlen lassen.
In diesem Fall hat sich das Russische Verteidigungs-Ministerium die Mühe gemacht, den Amis Fotos von dem Diebsgesindel zu unterbreiten, das im Schutz ihrer Truppen mit Tanklastwagen das Öl abtransportiert. DUTZENDE VON Tanklastwagen sind in der Nähe von Deir ez-Zor und in der benachbarten Provinz Al-Hasakah fotografiert worden. Als ob das Washington im geringstgen stören würde. Die behaupten einfach, das sei gelogen oder das sei woanders oder das Öl sei konfisziert und nicht gestohlen oder sie reagieren überhaupt nicht. Was also gedenken Putin und Bashar al-Assad zu tun? Beide haben hoch und heilig gelobt, dass Syriena Territorium unversehrt wieder der Regierung in Damascus unterstellt werden soll. Der russische Sprecher Generalmajor Igor Konashenkoiv des Verteidigungsministerium verglich dies mit «internationalem staatlich gefördertem Banditentum».
Konashenkov erläuterte weiterhin, dass «die Einnahmen von diesem illegalen Handel über Maklerfirmen läuft und am Ende in die Hände ‘privater amerikanischer Militär-Unternehmen und US-Geheimdienste’ fällt.»
Was ist Al Capone doch für ein kleiner Dumkopf gewesen, der sich am Ende auch noch erwischen ließ. Der hätte sich doch nur bei der Fa. Bush & Co, Morgan oder Rockefeller melden müssen.
Die Russen sagen, dass die Amerikaner sofort eingreifen würden, wenn die Tanker-Trucks angegriffen werden. Ja und? Sie und die Syrer müssen sie doch nicht mit Jets angreifen, sondern können sie aus sicherer Entfernung mit Raketen abschießen. Auch die Iraner haben geeignete Raketen für derlei Operationen. Wenn die Amis das stoppen würden, müssten sie die Raketen-Batterien angreifen und sich damit selbst ans Messer liefern.
Wo ist das Problem?
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