Sonntag, 15. Februar 2015

STAATSSTREICH IN VENEZUELA VEREITELT


Das wichtigste ist der letzte Absatz, in dem die Opposition genauestens aufzeigt, was sie im Falle eines Sieges zu tun beabsichtigt. Das sollte wohl jedermann in Venezuela die Augen öffnen: ihnen soll alles genommen werden, was bisher an Erfolgen erzielt wurden, wie kostenlose Erziehung, kostenloses Gesundheits- Wesen, subventionierter Wohnungsbau, überwachte Verbrauchsgüter-Preise, Mitspracherechte am politischen Entscheidungsprozess usw. Chávez hat den Weg gewesen, was er selbst mühsam lernen musste - den Weg des Sozialismus.
Telesur
14. Februar 2015
Aus dem Englischen: Einar Schlereth


Der Präsident der Nationalversammlung Diosdado Cabello legte weitere Beweise vor über eine rechten Versuch zum Sturz der bolivarianischen Regierung am Freitag abend.

Cabello legte Beweise für den vereitelten Coup vor und auch ein Video, das Mitglieder der Armee zeigte, bevor sie eine Botschaft aufzeichneten, dass die Armee die Regierung nicht mehr anerkennt.

Das Video sollte nach den geplanten Angriffen von einem Sender in Venezuela oder in Miami ausgestrahlt werden. Cabello zeigte auch einen Pass eines Verschwörers mit einem zehnjärigen Visum für die USA.
Tut mir leid, aber ich verstehe kein Wort - sehr schlechte Qualität (wer was versteht, soll Bescheid sagen).

Cabello nannte auch ein Mitglied der Royal Canadian Mounted Police und ein Mitglied des diplomatischen Corps von England in Venezuela, die in die Pläne verwickelt waren, die auch Informationen über Flugplätze sammelten für den Notfall.

Laut dem venezolanischen Geheimdienst zeigten die Komputer der Armee-Verschwörer Karten von den Orten, wo die Opposition Angriffe starten wollten und zwar auf den Präsidenten-Palast Miraflores und das Hauptquartier von Telesur in Caracas.

Der Präsident Nicolas Maduro gab am Donnerstag bekannt, dass die Regierung den Coup-Versuch vereitelt habe, der von der rechten Opposition mit Hilfe der US- Regierung koordiniert wurde.

In der Fernsehsendung verwies Cabello auch auf ein kürzliches Interview mit US-Präsident Barack Obama, in dem er erklärte, dass "die amerikanische Führung zuweilen gezwungen sei, Regierungen unter Druck zu setzen, wenn sie nicht tun wollen, was man von ihnen verlangt".

Die Pläne sollten genau ein Jahr nach den Gewaltakten der Opposition stattfinden, die das Land heimsuchten und die 43 Todesopfer forderten und Milliardenschäden verursachten.

Am Mittwoch hatten die Oppositionsführer Leopoldo Lopez, Maria Corina Machado und Antonio Ledezma einen "Übergangsplan" veröffentlicht, der die Privatisierung der Ölindustrie des Landes vorsah sowie die Liberalisierung der Wirtschaft und Abkommen mit den "internationalen Finanz-Institutionen" wie dem Internationalen Währungsfonds.


Quelle - källa - source

5 Kommentare:

  1. Alle hoffen mittlerweile in Venezuela das es einen Staatsstreich gibt. Das Land ist am Ende und Schuld haben Chavez und jetzt Maduro.Es gibt keine Sanktionen und es aknn alles ge- und verkauft werden. Man kann aber kein Geld tauschen ... nur staatlich geht das und die schreiben dir vor wieviel du tauscht !
    Alles andere ist Schein

    1. Sozialer Hausbau ?? Wooo ?? Alles Geld geklaut von Leuten der Chavistas
    2. kostenlose Erzeihung ? Die Lehrer verdienen einen Hungerlohn und die Schulen sind ein Witz,Lehrmaterial gibt es nicht,Drogenverkauf ..läuft wie verrückt
    3. kostenloses Gesundheitswesen ? gibt es nicht ,du wirst untersucht und stirbst wenn du danach das Medikament nicht bezahlen kannst ,nur die Diagnose ist frei
    4. überwchte Verbrauchsgüterpreise ?? deshalb wohl eine Lebensmittelinflation von 55% ( die restl. liegt bei 68% )

    Chavez war ein Habenichts bevor er President wurde,jetzt hat seine Familie 200000000 Dollar in Miami liegen ,wer hat 45000 ha Land in Venezuela ,10 Hummer ...er ist ein typischer Sozialist / Kommunist ..Wasser predigen ,Wein saufen

    Alle Generäle haben Millionenkonten in Florida und Villen in Miami ,das trifft auch auf alle hohen Parteifuzzies zu
    Ich habe noch nie ein korrupteres Land kennengelernt ..Könnte Stunden erzählen von diesem linksgrünen versifften P..



    Ich habe genug Freunde da unten um zu wissen ,was lüuft ... alles was laufen kann verläßt das Land

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  2. "Die Pläne sollten genau ein Jahr nach den Gewaltakten der Opposition stattfinden, die das Land heimsuchten und die 43 Todesopfer forderten und Milliardenschäden verursachten"
    einen so ekelhaften zynismus bringe ich nicht einmal zustande, wenn ich in bestform bin. die gewaltakte gingen sicher nicht nur von der opposition aus... und man darf widerstand leisten wenn die regierung das land so offensichtlich in den abgrund führt.

    was die privatisierung des ölsektors angeht: die produktion sinkt, weil die regierung die firma ausplündert und die anlagen verrotten lässt. eine privatisierung wird aber nichts bringen, wenn das gesamtsystem nicht wiederhergestellt wird. die eigentümer müssen sich ihres besitzes ganz sicher sein, erst dann werden sie da auch ihr geld reinvestieren und nicht maduros raubbausystem weitertreiben. das bedeutet, die privatisierung dieses sektors sollte der letzte punkt auf der liste der reformen, oder soll ich besser sagen, der befreiung sein. erst muss die wirtschaft von diesen unsäglichen preiskontrollen und subventionierungen befreit werden und eine werthaltige währung installiert werden, die vor dem zugriff der politik sicher ist. das waren schon zu allen zeiten die destruktivsten maßnahmen des interventionismus. das staatsvermögen sollte man erst nach und nach verkaufen, wenn stabile verhältnisse herrschen und die zukünftigen einnahmen gesichert sind.
    rote_pille

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  3. Lustige Kommentare. Es gibt heute mehr Forentrolls, die Venezuela kennen, als es dort Einwohner gibt. Vor allen bejubeln Forentrolls einen faschistischen Kapitalismus in Südamerika, der nur zur Folter, Hungersnot und USA Terrorherrschaft geführt hat. Den will aber keiner mehr haben ! Da man Bodenschätze gar NICHT privatisieren, sondern nur an Superreiche verschenken kann. Ist wohl klar dass es da nie einheimische sogenannte Unternehmer geben kann. Es gibt nur einheimische USA Strohmänner, die so tun, als ob sie Unternehmer der dem Volk gestohlenen Bodenschätze wären.
    Forentrolle - Blödzeitung sei Dank - behaupten seit Jahrzenhnten, Lenin / Stalin / Mao / Honnecker / Ghadaffi / Castro / Chavez / Putin / Kim il Sung hätten Billionen auf geheimsten Konten. Toll : Ja die von USA definierten Diktatoren verstehen wenigstens was von Wirtschaft. Heisser Tip an EUCH bildungsfernen Trolls : Ich hab von Blödzeitungsreportern gehört, dass Oskar Lafontaine, Einar Schlereth und Sascha313 etwa 1500 Milliarden auf einem Geheimkonto auf Zypern gebunkert haben. Quellen der SZ, FAZ, Bertelsmann Hetzblätter, die zeit, WAZ Gruppe, Bauer / Burda, TAZ und FR gehen sogar von 500 Billionen aus.
    Aalaaf aus Kölle und ein dreifaches Helau aus Düsseldorf.

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    1. das irgendwelche rohstoffe dem volk gehören, also allen leuten zu gleichen teilen ist eine absurde behauptung. sie liegen erstmal unter der erde. sie herauszuholen verlangt den besitz des landes und kapitaleinsatz. wer beides bringt, ist der eigentümer der früchte. es kann staatlich organisiert werden, aber auch dann wird die verteilung nicht gleichmäßig unter alle leute ausfallen. der regierung wird es so verteilen, wie sie es für wünschenswert hält. es besteht aber keine notwendigkeit die produktion staatlich zu organisieren. solche quellen sind nicht lebensnotwendig und nicht einzigartig auf der welt, der abbau unterliegt also der konkurrenz. außerdem muss öl als energieträger noch mit weiteren energieträgern konkurrieren.
      wie schaffen die leute in den usa das, die rohstoffe schon seit jeher von privaten unternehmen abbauen zu lassen? warum sollten einheimische ölunternehmer automatisch strohmänner der usa sein? und überhaupt, wo ist das problem mit ausländischen investitionen, die us-amerikanischen ölquellen gehören auch teilweise ausländischen unternehmen. wenn sie die ölversorgung am billigsten besorgen können, warum sollten die verbraucher das doppelte bezahlen?

      die millionenvermögen von hohen staatsbeamten sind durchaus glaubwürdig. warum sonst würden sie wegen den sanktionen, die sich nur gegen ein paar hohe beamte im land richten so aufheulen? die annahme ist sicherlich nicht aus der bildzeitung, die wahrscheinlich von diesem thema noch nicht einmal notiz nimmt. sie sollten vielleicht auch ihre vorurteile gegen deren leser ablegen. denn diese helfen ihren nicht bei der argumentation.
      rote_pille

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    2. Ja, Blacky White, stimmt genau. Die Scheiße ist nur, ich habe den Kode für das Konto vergessen und die Unterlagen finde ich auch nicht mehr. Die müssen die Trolle mir geklaut haben.

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