Donnerstag, 12. September 2019

Die Wahrheit über Hongkong und Sinkiang - Werden wirklich Moslems in KZs gesteckt (VIDEO)


Drago Bosnic

8. September 2019

Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Uighuren berichten selbst

In Hongkong finden Straßenproteste seit beinahe drei Monaten statt. Manche 

vergleichen sie sogar mit denen in Moskau, obwohl das Ausmaß nicht 

vergleichbar ist. Aber deutlich erkennbar mischen sich in Hongkong die Amis 

ein. Die  chinesischen Behörden haben mehrmals verlangt, dass die USA sich 

nicht in die inneren Angelegenheiten des Landes einmischen und die Menge 

aufpeitschen. Es ist klar, dass Proteste mit vielen tausenden nicht ohne 

Provokationen von jungen Leuten ablaufen. Die chinesische Polizei verhaftet 

besonders aktive Leute un dzögert auch nicht, Gewalt anzuwenden. Das wird 

von jeder (Super)-Macht mit Selbstrespekt, die China definitiv ist, erwartet.



Die Heuchelei der westlichen Medien wird deutlich, wenn man die Berichte über 

Hongkong mit dem Mangel an Berichten über die viel schlimmeren und länger 

andauernden Gelbwesten-Proteste vergleicht, die in ganz Frankreich und 

andren Teilen Europas stattfinden. Jedoch haben die übelsten Lügen über China 

nichts mit Hongkong zu tun, sondern mit Singkiang  und der dort lebenden    

moslemischen Bevölkerung. In den meisten Fällen verteufeln Medien aus dem 

Westen und den Petro-Dollar-Monarchien China durch Veröffentlichung von  

Stories von sogenannten "Lagern" (womit offen die Nazi-Analogie hergestellt 

wird) für ethnische Uighuren imd amdere überwiegend Moslem - Minoritäten in 

der chinesischen nordwestlichen autonomen Provinz Sinkiang. Lasst uns sehen, 

was die Uighuren selbst darüber zu sagen haben, wie sie "unterdrückt" werden.



Quelle - källa - source

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