Russia Today 16. Februar 2012
Die menschlichen Kosten des von der EU aufgezwungenen Spargprogramms in Griechenland spürt man wie nie zuvor. Mit den Kürzungen und Abstrichen stehen Krankenhäuser ohne Medikamente da, Arbeiter ohne Geld und kranke Griechen haben Pech. Aber, wie Jacob Greeves von Russia Today berichtet, der Besuch der NATO-Bosse in Griechenland deutet an, dass die Armee davon unberührt bleibt.
Unterdessen müssen kranke Menschen vor Hilfsorganisationen Schlange stehen, die ursprünglich für arme Arbeitsimmigranten gedacht waren.
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