Sonntag, 21. Juli 2013

Australische Kriegsspiele: Die US-Militärmaschine ist außer Kontrolle im Asien-Pazifik


Rick Rozoff


20. Juli 2013


Die „Militärmaschine“ der USA ist „außer Kontrolle“ bei der Ausbreitung ihrer Tentakel in der ganzen Asiatisch-Pazifischen Region inmitten massiver und nie dagewesener Serien von Kriegsspielen in Australien, sagt eine Antikriegs-Aktivist.
Annähernd 20 000 US-Soldaten landeten an der Ostküste Australiens für gemeinsame Militär-Übungen in dieser Woche – die bisher größten der Geschichte.

„Dies ist Teil der von Obama angekündigten sogenannten Asien-Pazifik-Verschiebung oder Achse“, sagte Rick Rozoff, Manager der 'Stop NATO' Organisation in einem Telefoninterview mit der US-Abteilung von PressTV am Donnerstag.

Der 'Schwenk nach Asien' der Obama-Regierung beinhaltet eine Neu-Positionierung der amerikanischen Streitkräfte in der ganzen Asiatisch-Pazifischen Region und eine Stärkung der US-Militär-Allianzen und strategischen Partnerschaften in jenem Teil der Welt.
Um ihre militärische Macht zur Schau zu stellen, leitet das Pentagon jedes Jahr multinationale Militärübungen in der Asiatisch-Pazifischen Region, was eine „sehr gefährliche Eskalation der US-Militär-Präsenz bedeutet,“ sagte Rozoff.


Kanonenfutter für 'Kriegsspiele'

Die Übungen sind „Ursache ernster Sorge für Länder wie China und Russland“.

Rozoff beschrieb die US-Armee als „außer Kontrolle“, weswegen sie entwaffnet und befriedet werden muss von der internationalen Gemeinschaft. Die USA und Australien haben ihre Allianz in den vergangenen Jahren verstärkt. Die US-Armee baut ihre Präsenz in Ausralien auf und plant, 2500 Mariners jedes Jahr ab 2016 im 6-Monat-Turnus zu schicken.



Ein Teil der globalen US-Militär-Präsenz



Quelle - källa - source

2 Kommentare:

  1. Rozoff schreibt über sich selbst in der Dritten Person?

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  2. Na dann soll gleich die australische Regierung das neue Imigrantengessetz anwenden und die auf dem Seewag ankommenden , nach Pappua Neuguinea abschieben.|;-)

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