Montag, 1. Juli 2013

Anti-US-Demos begleiten Obamas Besuch in Südafrika


An diesem Artikel ist das schönste, das Foto, wo auf den Transparenten eine genaue Charakterisierung von OBAMA gegeben wird: Zionisten-Obama, Onkel Tom und größter Mörder der Welt. 
 

PressTV hat Abayomi Azikiwe interviewt zu den Demos, dem Verbrennen der US-Fahne, den US-Kriegen und dre Folter-Politik Obamas. Hier folgt eine annähernde Transkription.


PressTV: Es scheint, dass Obama trotz seiner afrikanischen Abstammung in Afrika nicht willkommen ist. Obendrein soll er noch mit einem Ehrendoktor belohnt werden, für seine Beiträge zur internationalen Gemeinschaft. Was sind das für Beiträge? Können Sie welche nennen?
Azikiwe
: Nun, es ist wichtig anzumerken, dass als Obama 2009 sein Amt antrat, es eine ungeheure Hoffnung auf dem afrikanischen Kontinent gab, dass es eine grundlegende Änderung in der US-Außenpolitik gegenüber Afrika geben würde. Auch was die Afrikaner in den USA betrifft, die Jahrhundert lang der Sklaverei und nationaler Diskriminierung unterworfen waren, so gab es einen wirklichen Optimismus, dass etwas geschehen würde. Doch im Grunde hat sich nichts geändert.

Die Organisationen in Südafrika, der Kongress der südafrikanischen Gewerkschaften, die größte in Südafrika mit 2 Millionen Mitgliedern und die jungen Kommunisten haben die Demonstrationen angeführt, die in Pretoria und Kapstadt stattfanden – die zwei wichtigsten Zentren Südafrikas.

Und es wird auch Demonstrationen geben, wenn er morgen zur Universität in Johannesburg kommt.

Er wird also nicht der Tatsache entgehen, dass die Außenpolitik der USA gegenüber Afrika äußerst materialistisch und militaristisch gewesen ist.

Und natürlich sind die Amerikaner nur an den Metall-Ressourcen interessiert, die aus Afrika kommen, und an der strategischen Bedeutung des afrikanischen Kontinents gegenüber China und anderen Ländern in der Welt, die Beziehungen mit Afrika auf einer eher gleichberechtigten und humaneren Basis herstellen.

PressTV
: Wie sehen Sie die Beziehungen zwischen den USA und Afrika sich entwickeln in Beziehung auf eine zweite Amtszeit Obamas?

Azikiwe: Es wird sehr schwer sein für Obama, seine Politik dem afrikanischen Kontinent zu verkaufen, weil es ganz klar ist, dass die USA in der Tat verschiedene stabile Regionen auf dem afrikanischen Kontinent destabilisiert haben.

Der Krieg in Libyen vor zwei Jahren hat nicht nur das wohlhabendste Land auf dem afrikanischen Kontinent, das ölreichste auf dem afrikanischen Kontinent zerstört, sondern sie haben ihre Destabilisierung auch nach Mali und in den Niger getragen und sie kriecht auch nach Algerien hinein.

Und wir müssen auch die Situation sehen, die sich jetzt nahe Südafrika in Simbabwe abspielt, wo der Präsident die Sanktionen gegen die Simbabwe-Regierung erneuert hat, nur weil sie eine Landreform durchführte, die die Weißen benachteiligt bzw. entmachtet hat.

Dies sind also einige der Probleme, mit denen er in Afrika zu rechnen hat.

Und er ist aus Kenya, besucht aber das Land nicht, in dem sein Vater geboren wurde. Das ist eine verwirrende Situation und sie wird ihm eine Menge Feindschaft eintragen.
Als Video hier klicken.



Weitere empfehlenswerte Lektüre: 'The Obamas do Afrika' und vor allem 'Obama in Africa' von Stephen Lendman, der mal die Kosten zusammenrechnet – völlig irrsinnig


Quelle - källa - source

1 Kommentar:

  1. Warum die Menschen immer auf dem armen Friedensnobelpreis Gewinner rumhacken müssen ;)

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