Dienstag, 18. Februar 2014

Wie Kindersoldaten deutsche Waffen bekommen



Nicht nur die Hände der Merkel sind mit Blut beschmiert, sondern sie trieft vor Blut von oben bis unten. Da passt sie gut in die Meute Obama, Blair und Hollande. Und was ist das hier? Die Mehrheit der Deutschen will, dass die deutschen Soldaten Afghanistan verlassen. Die Linke Partei, die Schilder mit den Namen der Toten durch deutschen Luftangriff zeigte, fliegt aus dem Bundestag. Hat der liebe Kurt Tucholsky 80 Jahre nach seinem Selbstmord mal wieder Recht: 'Soldaten sind Mörder', aber die Politiker auch. Doch da pfeift die Merkel natürlich auch drauf, wie auf alles, was die Bevölkerung will. Ob 'keine AKWs', 'keine GMOs' - das alles ist nur Dreck, der unter den Teppich gekehrt wird in dieser Drecks-Demokratie.


The Voice of Russia


15. Februar 2018
 Der mickrige, zerfletterte Adler hat's in sich.
Deutschland ist wieder einer der größten Waffenexporteure und viele der Waffen gehen in Länder, wo Kinder in der Armee ausgebeutet werden.

Michael D., einer der ehemaligen Soldaten, der jetzt in Bremen lebt, erklärt: „Wir wurden vor allem bei Angriffen eingesetzt. Wir wurden immer zuerst ins Gefecht geschickt und bekamen das stärkste Feuer ab.“

Schon als kleiner Junge wurde er gezwungen, Soldat zu werden in seiner Heimat Sierra Leone, wo er fünf Jahre gegen Rebellengruppen kämpfte. Im Zeitraum zwischen 1991 und 2001 des Bürgerkrieges im westafrikanischen Land wurden tausende Kinder zusammen mit Michael in den Krieg gezwungen.

Am Red Hand Day, dem Tag der Erinnerung, erzählte Michael seine Geschichte: „Die Kinder wurden von ihren Eltern fortgelockt oder aus der Schule gekidnappt. Wir wurden mit Drogen und Alkohol gefügig gemacht.“

Michael hatte das Glück, entkommen zu könnnen; er floh vor 13 Jahren nach Deutschland. Sein Ziel ist es, gegen die Ausnutzung der Kinder durch Rekrutierung in die Armee zu kämpfen.
Antje Weber, Expertin für Kindesrechte in der Kindernothilfe, sagt: „Weltweit werden mehr als 250000 Kinder als Soldaten benutzt.“ Sie fügt hinzu, dass diese Kinder oft zu vielfältigen Zwecken benutzt werden – als Spione, Kämpfer und sie werden sexuell ausgenutzt. Am Ende führen sie ein Leben mit schweren psychologischen Problemen.

Doch Michaels Beispiel ist eine glückliche Ausnahme, weil er entkommen ist. Das gelingt nicht vielen. 2012 wurden von Deutschland 4300 Flüchtlinge aufgenommen, von den 150 Kindersoldaten waren. Es ist durchaus möglich, dass sie im Kampf deutsche Waffen benutzten.

Zum Beispiel das G3 Automatgewehr, das von Heckler & Koch in Deutschland hergestellt wird, ist mit Sicherheit in dem blutigen Bürgerkrieg in Sierra Leone verwandt worden.

Andrew Feinstein, Autor des Buches 'The Shadow World; Inside the Global Arms Trade', 2011 in England erschienen und 2012 in Deutschland mit dem Titel „Waffenhandel. Das globale Geschäft mit dem Tod“ erklärt: „Heckler & Koch hat nur 700 Arbeiter angestellt, aber es ist eine der tödlichsten Firmen in Europa.“

2011 erlaubte Deutschland den Export von 66955 Klein-Waffen. „Deutschlands Waffenexporte stecken in einem Sumpf von Korruption und Provisionen sowie engen Verbindungen zwischen Waffenherstellern, Dealern, der Regierung, Politikern und politischen Parteien,“ fügte Feinstein hinzu.

Feinstein hat viel Zeit investiert, um Daten über den Waffenhandel zwischen Deutschland und Afrika zu erhalten. Vor vielen Jahren saß er in Südafrika für den African National Congress (ANC) im Parlament. Trotz seiner Anstrengungen erhielt er keine Informationen und wegen Mangels an Transparenz gab er seinen Posten auf.

„Wir haben 10 Mrd. $ [7.36 Mrd. €] für Waffen ausgegeben, die wir nicht brauchten und bis heute nicht benutzt haben,“ sagte er. Gleichzeitig weigerte sich Deutschland, mangels Geld Medikamente für beinahe 6 Millionen Aidskranke zu liefern. Laut einem Bericht starben deswegen 365 000 Menschen.

Feinstein bestätigt, dass mehrere Politiker in Südafrika enorm am Waffenhandel verdient haben. Bei seinen Nachforschungen kam er auf eine Summe von 300 Mill. $ an Bestechung.

Jetzt ist Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur der Welt. Saudiarabien ist einer der größten Kunden. Es ist auch am Kauf von deutschen Leopard 2 Panzern und U-Booten interessiert. Es finden gegenwärtig Verhandlungen statt über den Kauf von 33 Patrouillenbooten. Offiziell behauptet Saudiarabien, dass es sie braucht, um seine Grenzen zu sichern und nicht, um sie gegen das eigenen Volk einzusetzen. Doch Feinstein widerspricht. Die Entscheidung kann augenblicklich widerrufen werden und die Lieferanten haben gewöhnlich wenig zu sagen, wenn der Kaufvertrag erst einmal abgeschlossen ist.


Quelle - källa - source

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