Montag, 10. Februar 2014

MASSENENTLASSUNGEN IN USA, EUROPA UND JAPAN


So sieht der 'Aufschwung' aus. Die Gier der Multis ist ungebrochen.


7. Februar 2014
Kate Randall
Eine Welle von Kündigungen und Entlassungen in der vergangenen Woche hat die Realität des ökonomischen „Aufschwungs“ enthüllt, von dem Obama und die Regierungen weltweit tönen. Enorme Stellenkürzungen drohen den verarbeitenden, pharmazeutischen, technologischen und Einzelhandelssektoren in Nordamerika, Europa und Japan.


Und dem Volk verkauft man so etwas als Satire!

Trotz stagnierender Einnahmen, was schleppendes Ökonomie-Wachstum bedeutet, berichten die Unternehmen von florienden Profiten. Diese Profite sind fast ausschließlich den ständigen Attacken auf Jobs, Löhne und Arbeitsbedingungen seitens der herrschenden Klasse zu verdanken.

Die Entlassungen von zehntausenden Arbeitern ist begleitet von nie dagewesenen Kompensationspaketen für die Chefs der großen US-Multis. Sie sind auch verbunden mit brutalen Sparmaßnahmen in den USA und in ganz Europa. Während die Kluft zwischen Reich und Arm ständig größer wird, werden Sozialprogramme und Zuschüsse, von denen Millionen abhängig sind, ausgehöhlt.

Weatherford International plant, Mitte 2014 seine globalen Arbeitskräfte um 7000 Mann zu kürzen. Damit hofft das Dienstleistungs-Unternehmen für die Ölindustrie mit 65000 Angestellten jährlich 500 Mill. $ einsparen zu können.
KFZ-Hersteller Volvo kündigte am Donnerstag an, dass man 2014 4400 Arbeiter entlassen werde, einschließlich der schon zuvor angekündigten Reduzierung um 2000 Jobs. Firmenchef Olof Persson sagte, dass die Entlassungen die Arbeiter in allen Betrieben weltweit treffen würden.

Chemiegigant Ashland Inc. will 1000 Jobs streichen als Teil des Restruktuierungs-Progamms unter dem Druck der Investoren, um den „Aktienwert“ zu steigern. Bei gleich bleibenden Gewinnen von 1.9 Mrd. $ im 4. Quartal 2013 will Ashland 150 – 200 Mill. $ jährlich durch dieses Programm sparen.

Der schweizer Pharmariese Novartis plant, 4000 Jobs zu beseitigen oder auszulagern. Der Plan wird 6 Prozent der Arbeitskräfte betreffen und ist Teil eines größeren Plans, die Kosten zu reduzieren, u. a. mit Schließung von Produktions-Stätten. Die Pharmaindustrie ist unter zunehmendem Druck der Investoren zur Restrukturierung wegen auslaufender Medikamenten-Patente und der Bemühungen der Regierungen, die Gesundheitskosten zu kürzen.

Der britisch-schwedische Pharma-Multi AstraZeneca hat seine Jobkürzungen auf 5600 erhöht, und zwar um 550 zusätzlich der im Vorjahr angekündigten 5050. Das Unternehmen hofft die Kürzungen bis 2016 abgeschlossen zu haben, um die jährlichen Einsparungen auf 2.5 Mrd. zu bringen.

Der japanische Technologie-Gigant Sony bestätigte, dass die schwankende PC-Fertigung an die Investitionsfirma Japan Industrial Partners verkauft werden soll und in seinen TV, PC Vermarktungs- und anderen Abteilungen die Jobs um 5000 gekürzt werden.

Bei Dell Inc. begann in dieser Woche ein Massenentlassungs – Programm, bei dem 15 000 Arbeiter ihre Jobs verlieren werden. Eine Quelle nannte diese Maßnahme „ein Blutbad“.

Technische Industrien in den USA haben auch Entlassungen angekündigt. EMC Corp. in Massachusetts hat einen Plan zur Restrukturierung gebilligt, der Jobkürzungen „in ähnlicher Größe“ wie die 1000 im Vorjahr vorsieht.

Mehrere hundert Leute werden schon in dieser Woche von Disney's Interactive Group entlassen. Das wird vor allem Disney's Playdom-Einheit betreffen, die Spiele für soziale Medienplattformen herstellt.

Time Inc., Verleger von People, Time, Sports Illustrated und In Style begann am Donnerstag mit Jobkürzungen, die 500 erreichen sollen.

Nordamerikanische Verarbeitungsbetriebe entlassen Arbeiter, indem sie Betriebe schließen und pauschale Kürzungen vornehmen. 500 Arbeiter werden mit Beginn der nächsten Woche ihre Jobs verlieren, da International Papier ihre beiden verbleibenden zwei Papiermaschinen in ihrem Betrieb in Courtland, Alabama schließt und die Produktion reduziert.

GenCorp Inc. kündigte am Donnerstag an, dass man landesweit 225 Jobs streichen werde, um „Massenentlassungen zu verhindern und die Effizienz zu erhöhen“, nachdem man für 550 Mill. $ Pratt & Whitney Rocketdyne erworben hatte.

Die US-Stahlindustrie in Pittsburgh wird nahezu ein Viertel der nicht-gewerkschaftlichen Arbeitskräfte in ihren Betrieben in Nanticoke und Hamiltan, Ontario streichen – etwa 175 Arbeiter. Der Stahlbetrieb in Hamilton, der einst 15 000 Arbeiter hatte, wird auf 820 Arbeiter reduziert.

Kellogg Co. in Michigan sagte am Donnerstag, man werde die Snack-Herstellung in Charlotte, North Carolina Ende 2014 schließen, wobei 195 Jobs verloren gehen.

Einzelhandelsketten in den USA und Kanada kündigten größere Entlassungen an sowie Schließung von Läden. RadioShack wird 500 seiner 4300 Läden schließen.

Best Buy in Kanada wird 950 Arbeiter in Läden in British Columbia, Quebec, Manitoba, Alberta und Ontario entlassen.

Sears Canada kündigte 634 Entlassungen am Mittwoch zum 2. Mal in diesem Monat an. Vor zwei Wochen hatte das Unternehmen 1600 Entlassungen angekündigt mit dem Plan, seine kanadischen Call Zentren zu schließen und das Personal in den Warenhäusern zu reduzieren.

United Airlines sagte vergangenen Samstag, man würde das Zentrum in Cleveland schließen, wodurch 470 Jobs und zahlreiche tägliche Inlandflüge verloren gingen. Das Zentrum bediente früher Continental Airlines, die 2010 mit United verschmolz.

Obwohl sie Jobs und Löhne reduzieren, sitzen die Unternehmen mit voller Unterstützung Obamas und der Regierungen weltweit auf enormen Geldreserven. US-Unternehmen haben schätzungsweise1.5 Billionen Dollar gehortet.

Statt das Geld für produktive Investitionen und Erhöhung der Arbeitskräfte zu benutzen, benutzt die Unternehmens-Finanzelite es, um spekulative Operationen und Programme zum Aktienrückkauf zu finanzieren, um die Aktienpreise hochzutreiben und die Firmenbosse und großen Investoren noch reicher zu machen – auf Kosten des Lebensstandards von Millionen Menschen rundum in der Welt.

Quelle - källa - source

11 Kommentare:

  1. Wir wissen doch Alle wohin uns dieses "Falschgeldsystem" treibt. In den Abgrund.
    http://www.krisen-info-netzwerk.com/downloads/Was_erwartet_uns-Eine_Reise_durch_die_Zeit.pdf

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  2. There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.” -Warren Buffet
    US-Unternehmen haben schätzungsweise1.5 Billionen Dollar gehortet - “The people were not put here on earth for the sake of the economy, and the economy doesn’t exist for the sake of capital. On the contrary, capital is meant to serve the economy, and the economy in turn to serve the people.” Adolf Hitler

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  3. Die einzigen die hier noch Arbeit haben, sind diejenigen, die das öffentliche Leben aufrecht erhalten (z.B. in Supermärkten, Arztpraxen und Apotheken, Schulen und Kitas, Post usw.). Firmen im sinne von Produzierendem Gewerbe gibt es hier so gut wie gar nicht mehr. Und auch der Handel wird jetzt mächtig nachziehen, denn der Konsum ist so was von eingebrochen, das ist kaum zu glauben. Ein Teufelskreis eben. In den Ortschaften geht schon lange gar nichts mehr. Die Tage posaunte unser Bürgermeister noch vom Stadtkern mit den vieeelen Geschäften? Hallo? 3 Apotheken, 2 Fahrschulen, 1 Lottoladen und 2 Snackbuden und so 2-3 "Oma- Läden" - Ende. Der Rest steht seit Jahren leer. Selbst die Städte mit um die 50.000 Einwohner gleichen inzwischen regelrechten Geisterstädten. Inzwischen braucht es knapp 10km bis zum nächsten Drogeriemarkt, 25km bis zum Kino usw ...

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  4. In den 60ern gabs eben noch die private Drogerie mit Photoladen, Drogist war ein angesehener Lehrberuf. Der nun vermißte Drogeriemarkt war dessen Tod!
    Im Grunde liegt der Anfang der Entwicklung viel früher - in der Abschaffung von Gilden und Zünften, was schon im 18. - 19.Jahrhundert geschah und - noch bis heute - fälschlicherweise als "Fortschritt" angesehen wird! Nach deren Regeln durfte jeder Meister maximal 2 Geschäfte/Betriebe haben und als Kaffeeröster nicht auch noch Schuhe verkaufen. Die Hanse, die das Ganze im internationalen Warengeschäft regelte, wurde schon nach Ende des 30-jährigen Krieges zerstört! Genau ab da begann der Aufstieg englischer Handelsgesellschaften, die anderen See- und Kolonialmächte zogen nach - Kein Zufall!
    Das Grundüberl ist doch der König Midas oder auch Dagobert Duck-Effekt: Wer viel hat, bekommt den Hals nicht voll!
    Also muß man aufpassen, daß keiner zu mächtig wird. In früheren Zeiten war weder Souverän noch Klerus daran interessiert, das Volk hatte eher Probleme, daß der Klerus zu mächtig wurde.
    Heute ist doch das Problem, daß die Volksvertreter sich eher wie Staubsaugervertreter denn Interessenvertreter gegenüber ihrer Wählerschaft verhalten! Sie werden von den Geldverleihern der Finanzwirtschaft in Abhängigkeit gehalten, sind daher ihnen und den hinter ihnen stehenden Großkonzernen verpflichtet bis hörig! Während der Souverän früherer Zeiten sein Reich / Land noch intakt seinen Nachfolgern hinterlassen wollte, reicht es den heutigen Parlamentarieren die paar Jahre auszuharren, die es bedarf um Versorgungsansprüche zu erhalten.

    Die USA waren das Land, das alle europäischen Wirtschaftstraditionen radikal abgeschafft hat, angefangen bei einer gescheiten Schulbildung und betrieblicher Ausbildung! Leider hat sie im Anschluß an den gewonnenen 1. Weltkrieg zunehmend den Rest der Welt dazu gezwungen, ihr Wirtschaftssystem zu übernehmen - wenn nicht freiwillig, dann mit Gewalt! Voll beabsichtigt gehören den Dagoberts auch alle wichtigen Medien, sodaß sie das Volk in ihrem Sinne desinformieren und manipulieren können!
    Dieses System, das nur den Dagoberts nutzt und in deren Sinn funktioniert, schlägt aber mittlerweile auf das Land USA zurück: Es ist weitestgehend deindustrialisiert, die Selbständigenquote ist viel zu gering und um die zunehmend unzufriedenen Massen beherrschen zu können entwickelt es sich zum Polizeistaat. Militär und Polizei fressen den Wohlstand auf!
    Mit der räpresentativen Demokratie haben die Völker ihre erkennbaren Despoten "nur" gegen welche ausgetauscht, die aus der 2. Reihe heraus inoffiziell, dafür aber um so mächtiger, herrschen! Das größte Übel ist aber die Größe ansich! Nur kleine, möglichst autarke Länder und Volkswirtschaften können eine echte Demokratie durchführen! Zunftregeln und Hansevereinbarungen verhindern Konzentration und Monopolstellungen. Gesetze und Regeln müssen verhindern, daß der Dagobert-Charakter zum Zug kommen kann!

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    1. Genau so ist es. Selten etwas so Richtiges gelesen.

      Und hier sind die Übeltäter.
      http://euro-med.dk/?p=25163

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  5. MASSENENTLASSUNGEN sind das alles noch nicht. Die kommen erst noch. Dann wenn jeden Tag von 10.000 gesprochen wird.
    Die paar Hundert hier und dort und auch mal einige tausend woanders sind keine ME.

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  6. Man sollte auch bedenken, es entstehen auch viele neue Jobs.

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    1. Genau, besonders im Niedriglohnsektor, außerdem "Dozenten", die Arbeitslose "weiterbilden", Bewerbungen üben, Integrationskurse für Zuwanderer anbieten etc.
      Das merkwürdige: Die Anzahl der Beschäftigten ist auf Rekordhöhe, aber die Sozialausgaben auch. Die Steuereinnahmen sind auf Rekordhöhe, aber der Staat leidet unter chronischem Geldmangel und es ist kein Geld für Infrastruktur, Bildung und Rente vorhanden. Die Zuwanderung ist auf Rekordhöhe und es fehlen Fachkräfte, etc. etc.

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    2. DAS IST WITZIG, 1000 ARBEITSPLAETZE WEG, ABER MAN BEDENKT DAFUER ENDSTEHEHEN DANN SOGLEICH NUR 5 NEUE ARBEITSPLAETZE, AUF 1000 VERLUSTIG. WIRKLICH SEHR WITZIG.

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  7. 2014.02.07 – "Autozulieferer Johnson Controls kündigt Teilschließung in Bochum an
    ... 220 der rund 660 Arbeitsplätze seien betroffen.
    ... Im österreichischen Werk Mandling wurde die Belegschaft bereits im letzten Jahr von 400 auf 270 Beschäftigte reduziert."
    http://www.wsws.org/de/articles/2014/02/07/john-f07.html

    2014.02.05 – "IWF erhöht Druck auf Slowenien
    ... Die Rezepte, die der IWF zur Lösung der Krise vorschreibt, werden sie weiter vertiefen. Entlassungen, Sozialkürzungen und Lohnsenkungen werden die Rezession verschärfen, während die internationalen und slowenischen Banken ihre Gewinne steigern."
    http://www.wsws.org/de/articles/2014/02/05/slow-f05.html

    2014.01.17 – "Insolvenz des Weltbild-Verlags gefährdet 6.800 Arbeitsplätze
    ... "Der tiefere Grund für die Insolvenz liegt in der ständigen, weltweiten Offensive gegen die Löhne und Rechte der Arbeiterklasse."
    http://www.wsws.org/de/articles/2014/01/17/welt-j17.html

    2013.12.13 – "EADS streicht europaweit mindestens 5.800 Stellen"
    http://www.wsws.org/de/articles/2013/12/13/eads-d13.html

    2013.11.19 – "RWE streicht weitere 6.700 Arbeitsplätze"
    http://www.wsws.org/de/articles/2013/11/19/rwe-n19.html

    2013.11.14 – "Privatisiertes Klinikum Offenbach kündigt Massenentlassungen an
    Von Marianne Arens
    Knapp vier Monate nach seiner Privatisierung hat das Klinikum Offenbach Massenentlassungen angekündigt. Bis zum 30. Juni 2014 sollen 300 Vollzeitstellen wegfallen und 350 der 2.300 Mitarbeiter ihren Job verlieren.
    http://www.wsws.org/de/articles/2013/11/14/sana-n14.html

    2013.10.10 – "Outokumpu schließt Edelstahlwerk in Bochum und baut weltweit 3.500 Stellen ab
    ... Der finnische Konzern hatte das Bochumer Werk erst zum Jahreswechsel 2012/13 von ThyssenKrupp übernommen und will es nun stilllegen."
    http://www.wsws.org/de/articles/2013/10/10/outo-o10.html

    2013.10.09 – "Traditionsunternehmen Loewe meldet Insolvenz an" ~ 800 Stellen
    http://www.wsws.org/de/articles/2013/10/09/loew-o09.html

    2013.10.02 – "Deutsche Großkonzerne streichen tausende Arbeitsplätze
    ... Kaum ist die Bundestagswahl vorbei, kündigen deutsche Großkonzerne Massenentlassungen an. Siemens will weltweit 15.000 und in Deutschland 5.000 Stellen abbauen, der Baukonzern Bilfinger-Berger 1.250, der Energiekonzern RWE 3.000 und die Chemiekonzerne Lanxess und Evonik jeweils 1.000 und Bayer 700.
    ... Nachdem Lanxess im zweiten Quartal 2013 nur einen Gewinn von neun Millionen Euro erwirtschaftet hat und die Prognose von 1,4 Milliarden Euro für 2014 unhaltbar erscheint, will Konzernchef Axel Heitmann ab 2015 jährlich 100 Millionen Euro einsparen. Teil des Sparprogramms ist die Streichung von 1.000 Stellen.
    http://www.wsws.org/de/articles/2013/10/02/siem-o02.html

    2013.08.16 – "Sparprogramm beim Autozulieferer Bosch
    ... Eine Studie der Unternehmensberatung Roland Berger prognostiziert, dass in den nächsten fünf Jahren 75.000 Arbeitsplätze bei westeuropäischen Automobil-Zulieferern abgebaut werden.
    http://www.wsws.org/de/articles/2013/08/16/bosc-a16.html

    Ja wo bleibt den da der Fachkräftemangel, sind Deutschlands Großunternehmer nicht flexibel?
    Da wir ständig 3 - 5 Millionen Entlassene haben, stehen den Mitbewerbern doch reichlich Fachkräfte zur Verfügung.
    Abgesehen von den x Millionen die um ihr Eigentum und um ihre Rente (wie auch die Mittelschicht) betrogen werden, wo Arbeiten wie vor 1945 sinnlos geworden ist.

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  8. Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien

    Der Autohersteller Ford prüft die Verlagerung der Fiesta-Produktion nach Rumänien. Unter den jetzigen Bedingungen sei Köln nicht profitabel, so der Aufsichtsrat. Um den Standort zu halten, sollten die Beschäftigten daher flexibler, effizienter und billiger arbeiten als bisher.

    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 15.02.14, 13:31

    und so wird es weiter gehen und weiter und weiter und unsere ReGIERung, die das Alles geplant hat wird jammern und klagen, dass wir all die Zuwanderer brauchen, die qualifizierten um uns nch höher und weiter hinauf zu schwingen.

    Es wird NIE wieder Vollbeschäftigung im üblichen Sinne geben
    und je eher wir hier in Deutschland eine Maschinensteuer haben,
    die dann die Kosten deckt und uns ein Grundeinkommen ermöglicht,
    desto eher können wir Menschen frei und kreativ in Frieden leben.

    Wir werden Vorreiter sein für alle anderen Staaten in Europa,
    die dann auch diesen FREIEN Weg wählen können für sich und ihr Heimatland.
    So hat all das Leid des Auswandern müssens, Einwandern müssens, ... ein Ende
    und alle Menschen können in Ihrer Heimat und verwurzelt mit all dem, das Heimat ausmacht
    zur vollen Schönheit erblühen.

    Nur so - in Freiheit, Frieden und Achtung der eigenen Souveränität
    werden wir hier in Europa Gleich-Wertige Gäste und Gastgeber werden.

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