So etwas kann wirklich nur die USrael-EU-NATO zustandebringen. Nachdem sie also den RIESENERFOLG mit der völligen Zerstörung eines kleinen, friedlichen Landes in Afrika, der Ermordung von 50-100 000 Menschen ausgiebig gefeiert haben, präsentieren sie für diese großartige Leistung dem NTC die Rechnung: 450 MILLIARDEN Dollar. Diese Bettelkönige aus aller Herren Länder haben natürlich keinen Pfennig in der Tasche. Aber nein doch, die USrael-EU-NATO Faschisten werden deswegen nicht leer ausgehen: sie haben ja alle Banken mit Konten des libyschen Staates in den USA und den EU-Staaten leer geräumt plus die Staatsbank in Tripolis selbst und deren Filialen in Misrata, Bengasi etc. Manch einer wundert sich ja, etwa über die vielen Tonnen Gold und was aus denen geworden ist.
Allein das wird in etwa schon der Summe entsprechen, die sie haben wollen. Aber wer kontrolliert das? Sie selber, na klar. Und wenn dann halt doch 50 oder 100 oder 200 Milliarden "fehlen", dann bedient man sich am libyschen Öl (wenn überhaupt die Förderung wieder in Gang gebracht wird). Ein solch ungeheurer RAUBZUG hätte ja die Römer, Dschingis Khan, Timur Lenk und selbst die Spanier vor Neid erblassen lassen.
Das ist noch gar nicht auszudenken, was dieser Raubzug für das libysche Volk bedeuten wird - schließlich sind es deren Ersparnisse, deren Pensionen, deren Krankenversicherungen etc., die da gestohlen wurden. Aber das wird weder die ausländischen Legionäre, die in Tripolis an der Macht sind, noch die westlichen Rassisten, die ihnen den Rücken stärken, die Bohne kümmern. Wahrscheinlich werden wir bald Elendsbilder zu sehen bekommen, wie wir sie bisher nur aus Kalkutta oder den somalischen Hungergebieten kennen. Aber wen wird das schon groß kümmern?
Einar Schlereth
und wenn es keine staten mehr gibt, die man überfallen kann fressen sich die piranhas selbst !!
AntwortenLöschenVor ca. 3 Wochen [Anfang/Mitte Oktober 2011] wurden bei WEB u. GMX weinerliche SPENDEN-Aufrufe für die an Wassermangel notleidende lybische Bevölkerrung u. lybische Kinder an alle Account-Inhaber verschickt.
AntwortenLöschenJa, ich hab vor 1 Jahr mehrere Dokus über dieses Geat Man River Projekt gesehen und weiß gut über Kollege G. Bescheid.
Diese Spendenaufrufe sind die absurdeste Frechheit die ich dieses Jahr gelesen hatte, und ich lese extrem viel in diversen Bloggs.
Es wird Tradition werden, daß RaubMörder gewerbliche Rechnungen schreiben und ArbeitsZeit berechnen inkl. Gemeinkosten (Handling im Militärstützpunkt, Projektierung, Disposition, Munitionslager-Kosten, Transporte, Anlieferung und Gewinnspanne).
Überzugs-Zinsen nicht vergessen, rückwirkend ab Beginn der Kriegsplanung versteht sich.
*zynisch³³*
Ja, es ist wirklich unfassbar, was diese selbstgerechten Heuchler an Mord, Brand und Plünderung dem Libyschen Volk angetan haben. Der Wahn dieser Irren geht dabei soweit, dass sie uns Glauben machen wollen, ihre Verbrechen seien gar nicht geschehen!
AntwortenLöschenUnd solange diese Schurken fantasieren, dass ihre Verlogenheit von den Menschen unbemerkt bleibt, bestärkt sie das zur Fortsetzung ihrer Morde mit weiteren Kriegen und ihre Massenmedien schreien uns mit immer neuen, noch schlechteren Lügen an.
Was ist nur aus dieser Welt geworden?
Es scheint sich zu bewahrheiten, das die Negativauslese in den Elitespitzen besonders fatal für die Menschheit ist.
Werter Herr Schlereth, erklären Sie doch bitte mal den Lesern, wie sie auf die Zahl von 450 Milliarden Dollar kommen.
AntwortenLöschenDas hat jetzt nichts damit zu tun, dass der Libyenkrieg tatsächlich ein Raubfeldzug der NATO war.
entzieht "denen" das Geld und die Energie, daher Aufruf zum "Steuerboykott"
AntwortenLöschenGruß !
www.stefan-weinmann.de
Tief erschütternd, was in Libyen, den dort lebenden Menschen passiert. Es erfüllt mit tiefer Trauer. Ein Lichtblick sind die aufrechten Menschen unserer Welt, wie Sie Einar. Sie stellen die Systempropaganda mit wahren Nachrichten bloß und helfen damit vielen Menschen sich zu befreien. Danke!
AntwortenLöschenIch Wünsche den Menschen in Libyen, die Kraft sich ihre Freiheit zurückzuerobern.