Die Meldung musste noch rasch rein!
SO EINE POLIZEI WOLLEN WIR AUCH
SO EINE POLIZEI WOLLEN WIR AUCH
(Den Gewerkschaftsfuzzi am Ende der Meldung hätte ich gerne gestrichen. Solche Bremserelemente haben in den Gewerkschaften nichts zu suchen.)
Demonstrantin diskutiert mit der Polizei Foto:Louisa Gouliamaki, AFP/Getty |
Montreal Gazette
10. Februar 2012
Giechenlands größte Polizeigewerkschaft hat gedroht, Verhaftungsbefehle gegen Beamte der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu erlassen wegen ihrer Forderung nach zutiefst unpopulären Sparmaßnahmen. In einem Brief an Reuters vom Freitag werden die Beamten von der Polizeigewerkschaft angeklagt der „... Erpressung, der geheimen Abschaffung oder Unterminierung der Demokratie und nationalen Souveränität“. Ein Ziel der Verhaftungsbefehle wäre der IWF-Spitzenbeamte für Griechenland, Poul Thompson.
Die Drohung ist ziemlich symbolisch, denn Rechts-Experten sagen, solche Befehle müssten erst von einem Richter autorisiert werden, aber sie zeigt das Ausmaß der Wut gegen ausländische Darlehensgeber, die drastische Lohn-und Pensionskürzungen verlangten, damit Geld in Griechenlands Kasse kommt.
„Da ihr mit dieser destruktiven Politik fortfahrt, warnen wir euch, dass ihr uns nicht dazu bringen werdet, gegen unsere Brüder zu kämpfen. Wir weigern uns, gegen unsere Eltern, unsere Brüder, unsere Kinder oder Bürger vorzugehen, die prodtestieren und eine Veränderung der Politik verlangen“, sagt die Gewerkschaft, die mehr als zwei Drittel aller griechischen Polizisten vertritt.
„Wir warnen euch, dass wir als gesetzliche Vertreter der griechischen Polizisten, Verhaftungsbefehle erlassen werden wegen einer Reihe von Gesetzesübertretungen … wie Erpressung, geheime Abschaffung oder Unterminierung der Demokratie und Souveränität.“ Der Brief wurde auch an den Missionschef der Europäischen Zentralbank in Griechenland, Klaus Masuch, und den ehemaligen Hauptinspektor für Griechenland der Europäischen Kommission, Servass Deroose, gerichtet.
Die Polizisten haben die volle Wucht der Wut der Massenproteste ertrgen müssne, die häufig zum Parlament marschieren und dort mit der Polizei in Krawallausrüstung zusammenstoßen. Slogans wie „Bullen, Schweine, Mörder!“ werden ihnen regelmäßig entgegengeschleudert oder an die Wände gekritzelt.
Tausende gingen auch am Freitag wieder auf die Straße gegen die neuen Sparmaßnahmen, zu denen auch eine 22% Kürzung der Minimallöhne gehört. Ein Gewerkschaftsbeamter sagte, die Drohung Landsleuten „entgegenzutreten“ wäre ein symbolischer Ausdruck der Solidrität und würde nicht bedeuten, dass die Polizei mit ihren Anstrengungen aufhören würden, dass die Proteste außer Kontrolle gerieten.
Angeblich sollen sich in Griechenland bereits deutsche Polizisten befinden, um den unrühmlichen und infamen Job zu übernehmen, den die griechische Polizei ablehnt.
AntwortenLöschenDarf man jetzt raten, aus welchem Land die Polizei dann kommt, wenn es hier in "Deutsch" so weit ist wie jetzt in Griechenland?
Hier haette ich gern eine Quelle. wer hat deutsche Polzei beordert?
AntwortenLöschenFranzösische Polizisten waren im Kastortransport auf deutschem Boden, bei Gorleben mit Knüppeln aktiv.
AntwortenLöschenDenkbar wären Einsätze deutscher Polizisten im Rahmen der Eurogentfor schon denkbar.
Vielleicht mal im griechenland-blog.gr/, deutsch, das voller Juristen ist, nachfragen.
Das deutsche Polizisten in Griechenland eingetroffen waren, genauergemaßen 400, war ein Gerücht das sich rasch landesweit dort ausbreitete wobei viele internetseiten und blogs beigetragen haben. Offiziell jedoch wurde so etwas von keiner griechischen behörde angekündigt oder bestätigt.
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