Hans-Jürgen
Falkenhagen/Brigitte Queck
am 24. April 2012
Die Terroranschläge
seitens der bewaffneten Opposition in Syrien werden unter
Missachtung des Friedensplans von Kofi Annan fortgesetzt. Diese
bewaffnete Opposition besteht in aller Regel aus eingeschleusten
Söldnern, die außerhalb Syrien als Terroristen angeworben und
ausgebildet werden. Täglich meldet die Syrische Arabische
Nachrichtenagentur SANA (http://www.sana.sy) Fälle solcher
Terrorüberfälle, Morde an Menschen, Entführungen, Plünderungen
und Raub unter der Zivilbevölkerung, Sprengungen von Objekten, wie
von Gebäuden, Pipelines und Schienensträngen. Alltäglich zeigt
SANA, wie Opfer der Terroranschläge oder von Kämpfen mit
Terroristen zu Grabe getragen werden.
Diese Opfer der sog. Opposition
werden als Märtyrer der Unabhängigkeit und Freiheit des syrischen
Volkes unter Nennung ihrer Namen, Funktionen und Herkunft mit einem
öffentlichen Zeremoniell ehrenvoll bestattet. So wurden am Montag,
denn 23. April 2012 fünf Armee- und Polizeiangehörige und ein
Zivilist zu ihrer letzten Ruhestätte geführt. Es waren Major Hussan
Eddin Mohammad Hasan Amin aus Homs, der Unteroffizier Hussein Abdou
Zaino aus Alleppo, der Rekrut Sa’ad Eddin Moahmous al Sheikh
Sa’adiya aus Alleppo, der Rekrut Abdullah Abdullah aus Aleppo und
der Zivilist, der Angestellte Hassan Saleim Ali aus Lattakia. Das
sind Beispiele unter vielen. Ihre Zahl geht schon in die Tausende.
SANA berichtet über die namentlich genannten Opfer der bewaffneten
Terroristen in Arabisch, Englisch, Spanisch, Französisch, Türkisch,
Russisch, Chinesisch und weitern Sprachen wie Persisch. Die
Weltöffentlichkeit erfährt über diese Terroropfer und weitere
Terrorakte also täglich mit Namen und Adresse, was allerdings von
westlichen Medien beharrlich ignoriert wird, obwohl ein kurzer Klick
ins Internet schon genügt, um davon nachprüfbar Kenntnis zu
erlangen.
Die bewaffnete Opposition
wartet mit derzeit fast 10 000 angeblich von den syrischen Armee- und
Sicherheitskräften „ermordeten Opfern“ auf. Doch Namen können
meist nicht angegeben werden, weil die Opfer frei erfunden sind. Die
syrische Regierungsseite gibt hingegen Namen der im Kampf getöteten
Terroristen an, soweit diese Namen zu ermitteln sind. So wurden
unlängst zwei tote Terroristen als Algerier identifiziert, die als
Söldner in Terroristenlagern außerhalb Syriens ausgebildet worden
waren. Viele der getöteten und gefangen genommenen Terroristen,
konnten als z. B. in Kuwait in Terroristenlagern der CIA ausgebildete
Söldner identifiziert werden. Auch das erfährt man nachprüfbar von
SANA. Wo gibt es hier also Informations- und Meinungsfreiheit und wo
nicht? Wo gibt es objektive Nachrichten?
Da die Terroristen weiter
von Washington und Jerusalem aus unter Einschaltung von
Satrapenstaaten wie Katar, Bahrain, Saudi-Arabien, Kuwait und
Jordanien finanziert, ausgerüstet und bewaffnet sowie mit Kriegs-
und Lügenpropaganda massiv unterstützt werden, ist das Ziel immer
klarer. Man will Syrien in einem langen Terrorkrieg zermürben und
niederringen, das Land seiner Souveränität und Freiheit berauben,
sowie einen Regimewechsel herbeiführen, der das Land unter die
neokoloniale Fronherrschaft des Westens zwingt. Dabei geht es nicht
schlechthin nur um Syrien mit seinen 22 Mio. Einwohnern und 185180
Quadratkilometern Territorium. Es geht diesmal auch nicht
vordergründig um Rohstoffe. Als Erdöl- und Erdgasförderland ist
Syrien nicht besonders interessant, noch viel weniger ist es
interessant als Produzent von Eisen- und Nichteisenerzen. Viel
wichtiger ist die geopolitische und geostrategische Bedeutung des
Landes für die USA-Globalstrategie, die die Zähigkeit erklärt, mit
der am Sturz des Regimes in Damaskus gearbeitet wird.
Syrien ist einer der
letzten arabischen Bastionen des Antiimperialismus und
Antikolonialismus im Nahen und Mittleren Osten. Es wird nicht nur als
Gegner betrachtet, weil es eine sozialistische
Gesellschaftsformation, ein vorbildliches und mustergültig
funktionierendes System der sozialen Marktwirtschaft hat, das auf
Grund seines vom Islam geprägten demokratisch-republikanischen
Geistes ein Dorn im Auge des Westens ist, Es geht auch ganz und gar
nicht um Demokratie und Menschenrechte, die sind in Syrien gut
entwickelt. Im Mai gibt es in Syrien z. B. freie demokratische
Parlamentswahlen. Vor allem gelten in Syrien als unabdingbare Basis
einer echten auf dem Islam und der Religionsfreiheit basierenden
demokratischen Verfassung soziale, ökonomische, kulturelle und
religiöse Menschenrechte, die es zum Beispiel in den USA und in den
EU-Staaten nie gegeben hat oder nicht mehr gibt, weil sie dort der
systematischen Sozialdemontage und Demontage von Bürgerrechten der
vergangenen 22 Jahre zum Opfer gefallen sind. Es ist deswegen
verständlich, dass man sich in den westlichen Führungsstäben über
die auch in Syrien fortbestehenden sozialen und ökonomischen
Menschenrechte grün und blau ärgert, weil sie den
Maximalprofitinteressen der herrschenden Finanz- und Bankoligarchen
und auch der Verwirklichung der globalstrategischen Interessen der
USA diametral im Wege stehen.
Es geht bei Syrien
schlicht und einfach primär darum, das letzte ernsthafte arabische
Hindernis zur Rekolonialisierung des Nahen und Mittleren Ostens zu
überwinden. Gelingt das, so können die westlichen Ausbeuter und
Unterdrücker in dieser Region nach Gutdünken schalten und walten.
Die USA und Israel haben
gegenwärtig nicht zuletzt wegen der Existenz des unabhängigen
Syriens Schwierigkeiten, ihre Herrschaft über den Irak und den
Libanon, auch über Libyen auszubauen und zu vollenden. Mit dem Sturz
des gegenwärtig in Damaskus herrschenden Regimes können diese
Schwierigkeiten überwunden werden. Die Palästinensische
Befreiungsfront könnte ebenfalls endgültig niedergemacht werden,
denn letzte politische Rücksichtsnahmen wären nicht mehr nötig.
Die USA bekämen zudem den südlichen Hebel in die Hand, um die
Türkei vollends zu kontrollieren und langfristig zu dominieren.
Jegliche eigenständige türkische Politik könnte dann von den USA
zunichte gemacht werden, es sei denn die Türkei tritt aus der NATO
aus und verbündet sich mit Russland. Aber das wäre dann auch
äußerst schwierig und kaum noch realisierbar. Man hätte weiter
noch die Trumpfkarte der Kurden gegen die Türken in der Hand, die
man dann voll ausspielen könnte. Aber man hätte auch einen
entscheidenden Schritt getan, um Russland, die VR China, Indien und
andere globale Mitspieler aus dem Nahen und Mittleren Osten und
Mittelmeerraum endgültig zu vertreiben und hinauszuschmeißen.
Von wegen also
Wiederauferstehung des „Osmanischen Reiches“ mit Hilfe des
Westens, diese Illusion sollte man sich, soweit sie in Istanbul
besteht, abschminken. Ein neues eigenständiges Osmanisches Reich
wäre für die USA undenkbar und stände deren globalstrategischen
Interessen nicht nur im Wege, sondern passt da absolut nicht hinein.
Die Türkei dürfte hier nicht einmal als Juniorpartner fungieren.
Eine Mittäterschaft beim Sturz der Regierung in Damaskus zahlt sich
für die Türkei deswegen nicht nur nicht aus, sie führt in der
Konsequenz auch zum Verlust der letzten türkischen
Souveränitätsrechte. Wenn die Türkei beim Sturz des Regimes in
Damaskus aktiv mitwirkt und es zu dessen Sturz kommt, müsste sich
die Türkei totaler unterwerfen, als sie das jemals in ihrer
Geschichte tun musste. Schon jetzt ist die Türkei unter Erdogan den
USA und Israel viel zu eigenständig, viel zu islamisch. Also wird
die Türkei derzeit nur gebraucht, um den USA Handlangerdienste bei
der Unterwerfung Syriens zu leisten. Es soll nur die „Kastanien
für andere aus dem Feuer holen“.
Mit der Unterwerfung
Syriens bekämen die USA, Israel und die NATO den Rücken frei für
einen militärischen Angriff auf den Iran, Sie bekämen auch die
Hände frei, um sich die mittelasiatischen Staaten (Tadschikistan,
Kirgisistan, Turkmenistan, Kasachstan und Usbekistan) zu unterwerfen.
Sie könnten dann den Taliban in Afghanistan ihre Nachschubwege über
Mittelasien und vom Westen aus abschneiden.
Wie ein Beitrag im „Der
Spiegel“, Hamburg, Nr.17/2012, vom 23. April, auf Seite 94
dokumentiert, bereitet sich auch Russland auf einen möglichen
Angriff Israels auf den Iran militärisch vor.
Im Kaukasusgebiet stattet
das russische Verteidigungsministerium seine Truppen mit modernster
Technik aus. Es wurde dort u. a. eine Raketenwerferdivision in
Gefechtsbereitschaft versetzt. Moderne Panzer vom Typ T-90 stehen für
Angriffsoperationen bereit. Die Kaspische Flotte wird verstärkt.
Vorsorge getroffen hat der russische Generalstrab auch in Armenien,
mit dem ein Militärbündnis gilt und wo in Gumri ein russischer
Militärstützpunkt besteht. Man stellt sich in Moskau darauf ein,
dass sich Georgien auf die Seite einer antiiranischen
Militäroperation stellt und es dabei zum militärischen Konflikt
nicht nur zwischen Georgien und dem Iran, sondern auch zwischen
Russland und Georgien kommt. Unkalkulierbar ist derzeit das Verhalten
Aserbaidschans. Es könnte eine Kriegssituation im Mittleren Osten
ausnützen, um seine territorialen Probleme mit Armenien
(Berg-Karabach) zu lösen, aber auch im Nordiran einmarschieren. Es
könnte sich dabei auch auf die Seite des Irans als dessen
Verbündeter stellen. Aber auch russische Truppen könnten sich
veranlasst sehen, im Iran in der Funktion als Verbündeter dieses
Staates einzumarschieren.
Auch die VR China baut
ihre Militärpräsenz an ihrer Westgrenze zuAfghanistan und dem
asiatischen Teil des Nahen Ostens aus und bereitet sich dabei nicht
nur auf defensive, sondern auch auf offensive Aktionen vor. Zu
berücksichtigen ist dabei, dass sowohl Russland als auch die VR
China den USA/Israel gleichwertige Atommächte sind.
In der Logik der
Washingtoner Globalstrategie liegt es auch, einen lange heimlich
gehegten Wunsch zu realisieren, nämlich die Golf-Monarchien
einschließlich des jordanischen Königshauses allesamt zu
beseitigen, doch nicht der Demokratie und dem Republikanergeist
zuliebe, sondern um sich endlich der sog. monarcho-islamischen
Mitschmarotzer bei der Ausbeutung des Erdöls und Erdgases im Nahen
Osten zu entledigen, die nur unnötig am Maximalprofit der
internationalen, anglo-amerikanisch beherrschten Ölmultis
partizipieren. Man ärgert sich in den Think Tanks der USA-Politik
schon lange darüber, dass sich da Zehntausende von Königen, Emiren,
Sultans, Scheichs, Ölprinzen und sonstige Monarchisten mit deren
Anhang von den reichen Erdöl- und Erdgaseinnahmen mit durchfüttern
lassen und prassen können, nur weil sie mit ihren „Ärschen auf
den Öl- und Erdgasquellen sitzen“. Dadurch entstehen den Ölmultis
Milliarden an Profiteinbußen. Dann wäre doch der hundertprozentige
Direktzugriff der westlichen Ölmultis auf die Öl- und Erdgasquellen
noch lukrativer!
Damit könnte man sich die Leute vom Halse schaffen,
die einen beträchtlichen Teil der Erdöl- und Erdgas-Einnahmen
beanspruchen, um ihrem eigenen Luxusleben frönen zu können, und
die aus politischen Erwägungen auch noch einige Millionen einfache
Araber mit durchfüttern müssen, um sie sozial ruhig zu stellen und
von Rebellionen abzuhalten. Den totalen Sieg können die im Westen
herrschenden Finanz- und Bankoligarchen erst feiern, wenn sie endlich
die Freiheit bekommen, zu tun und zu lassen, was sie wollen, wie die
Rücksichtsnahme auf das saudi-arabische oder jordanische Könighaus,
das Königshaus von Bahrain oder das Emirat von Katar und das
Sultanat von Oman.
Nach der Beseitigung
eines unabhängigen Syriens liegt es also in der Systemlogik der
USA-Weltherrschaftsstrategie, den Öl-Monarchien des Nahen Ostens
(Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Bahrain, Kuwait,
Oman) ohne weitere Zwischenschritte schnell den Garaus zu machen.
Solange die Festung Syrien noch nicht gefallen ist, muuss man aber
den Öl-Monarchien vorgaukeln, dass sie selbst mit der Beseitigung
des Regimes in Damaskus an Einfluss gewinnen würden.
Schlussfolgerung: Die
arabischen Kräfte sowie auch türkischen Kräfte, die sich jetzt zu
Handlangern des Sturzes von Assad und seines Regimes machen, arbeiten
damit auch an ihrem eigenen Untergang, und die Islamisten, die sich
zu Handlangerdiensten und Erfüllungsgehilfen von Terrorakten in
Syrien oder auch im Irak missbrauchen lassen, Sunniten, die zu
Terrorakten gegen Schiiten aufrufen und diese durchführen, arbeiten
damit auch nur auf ihr eigenes historisches Aus hin, weil sie der
alten Devise der Kolonialmächte „Teile und Herrsche“ zum Siege
verhelfen. Historiker können dann noch vermerken, dass der Westen
das Prinzip des „Teile und Herrsche“ auch in der Vergangenheit
immer meisterhaft gehandhabt hat.
Ob dieses Szenario
Realität wird, hängt natürlich entscheidend davon ab, welche
Klugheit und welchen Widerstandswillen die Völker und ihre Führungen
dagegen aufbringen. Es hängt auch davon ab, ob die
Völkergemeinschaft das zulassen wird.
Derzeit machen Staaten
wie Russland, die VR China, auch Indien, Brasilien, Venezuela,
Argentinien und viele weitere Staaten große Anstrengungen, um den
Terrorkrieg gegen Syrien zu stoppen.
Syrien muss die
Möglichkeit erhalten, unter friedlichen Bedingungen die
Parlamentswahlen im Mai 2012 und die geplanten Reformen
durchzuführen, bei der mehrere Parteien sich um die
Parlamentsmandate bewerben. Diese Entfaltung wahrer Demokratie dürfte
nicht behindert und verhindert werden.
Es geht dabei nicht um
die Frage, welche Mächtegruppierung wird im Nahen Osten herrschen
wird, die USA mit ihren Verbündeten auf der einen Seite oder
Russland, die VR China, eventuell Indien sowie Brasilien mit den
ALBA-Staaten auf der anderen Seite. An der Herrschaft ist allein die
USA/NATO/EU interessiert und nicht die BRICS-Länder. Diese sind an
Freihandel und freien politischen und kulturellen Beziehungen
interessiert, die sie nur zum eigenen und gegenseitigen Vorteil mit
freien unabhängigen Staaten durchführen und realisieren können.
Das erklärt ihr Engagement für ein souveränes unabhängiges
Syrien.
Die Entsendung von
UNO-Beobachtern zur Überwachung eines Waffenstillstands in Syrien
beruht auf einem einstimmigen Beschluss des UN-Sicherheitsrates. Das
sollte dazu beitragen, die Terrorakte gegen das syrische Volk zu
unterbinden. Wichtig ist die Zusammensetzung der UNO-Mission zur
Überwachung des Waffenstillstands. Da können natürlich nicht nur
Soldaten aus westlichen Staaten teilnehmen.
Man muss in Syrien den
Dialog zwischen Regierung und Opposition suchen, nicht die
Differenzen vertiefen, wie es die Pariser Konferenz beabsichtigte, an
der teilzunehmen Russland und China sich geweigert haben. Man hüte
sich zudem vor falschen „Freunden Syriens“, die nur Handlanger
der Zuspitzung des Konflikts sind, wie der russische und chinesische
Außenminister erst kürzlich wieder betonten.
Auf Betrug und
Kriegsfallen angelegte Forderungen, wie UNO-Beobachter mit NATO- bzw.
EU-Hubschraubern auszustatten oder, wie vom französischen
Präsidenten Sarkozy unterbreitet, Korridore angeblich für
humanitäre Hilfe, in Wirklichkeit für eine verdeckte
NATO-Militärintervention einzurichten, müssen unterbleiben. Der
hinterhältige Charakter solcher Forderungen, um doch noch
NATO-Stiefel nach Syrien reinzubekommen, ist zu durchsichtig, als
dass man nicht ihren Pferdefuß erkennen kann. Darauf sollte man
auch nicht mehr hereinfallen. Fallenstellereien und Betrügereien
sind der friedlichen Koexistenz und der friedlichen Zusammenarbeit
der Staaten und Völker nicht dienlich. Das völkerrechtliche
Prinzip des Gewaltverzichts in den internationalen Beziehungen ist
allseitig durchzusetzen. Die Souveränitätsrechte der UNO-Staaten
sind uneingeschränkt zu achten. Die letztliche Alternative wäre nur
ein alles vernichtender Dritter Weltkrieg.
ERgänzend zu diesem guten Artikel:
AntwortenLöschenhttp://iknews.de/2012/04/25/einreiseverbot-eine-zweite-sicht-auf-die-freunde-syriens/
Ausgezeichnet. Vielen Dank. Aber das war ja zu erwarten. Das wird nicht anders sein als mit den Journalisten, die nach Libyen kamen und zu 90% aus Agenten bestanden, die per Handy dem Hauptquartier in Neapel Tips für Bombenziele gaben. Die Syrier tun gut daran, genau zu prüfen, wer da alles ins Land kommen will.
AntwortenLöschen"Die Syrier tun gut daran, genau zu prüfen, wer da alles ins Land kommen will."
AntwortenLöschenDa hast Du recht!
Diese ungeschickte Al Kaida-Ratte hatte alldings die Gebrauchsanweisung für seine Bombe nicht richtig gelesen und und istvo nnu nan vo nder 'Prüfung' durch syrische (und libanesische Behörden) für immer befreit:
http://aangirfan.blogspot.de/2012/04/al-qaeda-in-syria.html
- oder maschinenübersetzt: http://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&u=http%3A%2F%2Faangirfan.blogspot.de%2F2012%2F04%2Fal-qaeda-in-syria.html
.
Leider hast du irgendetwas Komisches mit diesem link angestellt, Der geht auf keine Weise zu öffnen - weder auf Google noch Yahoo. Gib vielleicht mal den Namen des Artikels an.
AntwortenLöschenEigenartigerweise springt bei mir das "http://aangirfan.blogspot.com" immer in ein "http://aangirfan.blogspot.de" um. Aber es funktioniert.
AntwortenLöschenGib doch einfach mal "http://aangirfan.blogspot.com" ein udn dann blätter ganz nach unten auf den Artikel vom 25.04.12 "AL QAEDA IN SYRIA"