Stefan Lindgren
Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Putin schlägt zurück
Sieben Monate nach der Ausweisung von einem Dutzend russischer Diplomaten aus den USA unternimmt Russland jetzt Gegensanktionen. Am heutigen Freitag forderte das russische Außenministerium die USA auf, die Zahl ihrer Diplomaten zum 1. September zu vermindern. Hunderte amerikanische Beamte müssen nun nachhause reisen. Außerdem schließt Moskau die Freizeitanlage in Serebrjannyj Bor, ein Waldgebiet in Moskau, das für das amerikanische Botschaftspersonal zur Verfügung stand.
Die russische Forderung beinhaltet, dass das Personal der USA in der Moskauer Botschaft und den Generalkonsulaten von St. Petersburg, Jekaterinenburg und Wladiwostok auf 455 Personen reduziert werden muss.
Sollten die USA noch mehr russische Diplomaten rauswerfen, wird Russland mit entsprechenden Maßnahmen reagieren. Es war kurz vor Barack Obamas Abgang, als 35 russische Diplomaten als Agenten abgestempelt und deportiert wurden. Obama schloss auch eine Freizeitanlage für russische Diplomaten in Maryland.
Überraschenderweise entschied Putin, es nicht zu vergelten, mit Rücksicht auf das Versprechen des neuen Präsidenten Trump, die Beziehungen mit Russland zu verbessern. Statt Diplomaten auszuweisen, lud Putin die Kinder der amerikanischen Diplomaten zum Neujahrsfest im Kreml ein.
Aber die Hoffnungen auf Normalisierung sind nun zerstoben und USAs Kongress beschloss am Donnerstag neue Sanktionen gegen Russland, die Trump erst noch unterschreiben muss, bevor sie in Kraft treten.
Die neuen Sanktionen sind hauptsächlich gegen den Energie Sektor gerichtet und gegen alle Unternehmen, die an der Reparatur, Modernisierung und dem Ausbau der russischen Pipelines beteiligt sind. Auf diese Weise will man den Ausbau von Nord Stream in der Ostsee nach Europa verhindern.
Die EU hat dagegen protestiert, da man es als Einmischung in EU s Energiepolitik ansieht.
Sputnik.de
Das russische Außenministerium über die neuen Sanktionen der USA
Am 27. Juli nahm der amerikanische Kongress einen neuen Beschluss über härtere Sanktionen gegen Russland an. Diese Maßnahme ist ein weiterer Beweis für die extrem feindliche Außenpolitik der USA. Sie versteckt sich hinter ihrem Gefühl der Überlegenheit und ignoriert arrogant die Standpunkte und Interessen anderer Länder.
Es ist allgemein bekannt, dass die Russische Föderation alles getan hat, um die bilateralen Beziehungen zu verbessern sowie die Kontakte und die Zusammenarbeit mit den USA in den akutesten Fragen auf der internationalen Agenda wie Bekämpfung des Terrorismus, der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, ungesetzlichen Drogenhandel, ungesetzliche Einwanderung, Cyber-Verbrechen etc. zu ermuntern. Es war unsere Auffassung, dass wir diese globalen Probleme nur gemeinsam lösen können.
Die USA benutzt nun Russlands angebliche Einmischung in die innenpolitischen Belange als einen durch und durch konstruierten Vorwand für ihre anhaltenden und groben Kampagnen gegen Russland. Diese Tätigkeit steht im Widerspruch zu den Prinzipien des internationalen Rechts, der UNO-Satzung, den WTO-Verordnungen und ganz einfach den Normen für die zivilisierte internationale Kommunikation.
Die USA haben ungesetzliche Sanktionen gegen Russland eingeführt, um russisches diplomatisches Eigentum zu beschlagnahmen … und russische Diplomaten zu deportieren. Das ist offensichtlich eine Kränkung der Wiener Konvention über diplomatische Verbindungen und der allgemein üblichen diplomatischen Praxis.
Die Annahme des neuen Sanktionsbeschlusses ist ein deutliches Zeichen, die Verbindungen zu Russland zu opfern für politischen Einfluss in den USA. Außerdem wendet der neue Beschluss politische Mittel an, um einen unehrlichen Konkurrenzvorteil in der Weltökonomie zu gewinnen. Diese Erpressung zielt darauf, Russlands Zusammenarbeit mit seinen ausländischen Partnern einzugrenzen und viele Länder und internationale Unternehmen zu bedrohen. Trotz Washingtons ständigen Ausbrüchen haben wir ein verantwortungsvolles und zurückhaltenden Verhalten an den Tag gelegt und haben erst jetzt gegen die Provokationen reagiert.
Die neuesten Ereignisse bestätigen erneut, dass gewisse Kreise in den USA auf ihre Russenphpbie gegen unser Land fixiert sind. Daher fordern wir unsere amerikanischen Kollegen auf, die Anzahl ihrer Diplomaten und technischen Angestellten an der amerikanischen Botschaft in Moskau, den Konsulaten in St. Petersburg und den Konsulaten in Jekaterinenburg und Wladiwostok einzuschränken in strikter Entsprechung mit der Anzahl der russischen Diplomaten und technischen Personals, die gegenwärtig in den USA arbeiten, bis zum 1. September 2017.
Dies bedeutet, dass die Zahl der amerikanischen Diplomaten und konsularischen Beamten auf 455 Personen beschränkt werden muss. Falls die USA weitere einseitige Maßnahmen treffen, um die russische Mission in den USA einzuschränken, werden entsprechende Maßnahmen getroffen.
mid.ru vom 28. 7. 2017
Immer noch unsicher, ob Putin kandidiert
Präsident Wladimir Putin sagte auf einem Treffen, das er mit Kindern und Jugendlichen in einem Sommerlager in Sotschi am 21. Juli hatte, dass er sich noch nicht für eine
Wiederwahl 2018 festgelegt habe. Wenn er sich aufstellt und gewählt wird, könnte er das Land bis 2024 regieren. Er weist aber alle Spekulationen zurück, dass er die Verfassung ändern würde, um für die Periode nach 2024 kandidieren zu können.
Auf die Frage, welche Ereignisse ihn am stärksten in seinem Leben beeindruckt hätten, nannte er den Zusammenbruch der Sowjetunion 1991, den er früher einmal die größte geo-politische Katastrophe genannt hat.
Reuters vom 21. Juli
12 russische Erfindungen
In welchem Land wurde das Radio erfunden? Der Helikopter? Russlands Beitrag zum Fortschritt in der Welt ist größer als viele glauben. Hier sind ein Dutzend geniale technische Lösungen von in Russland geborenen Leuten.
Elektroplattiering oder Galvanoplastik
Dies ist ein Prozess, der bedeutet, dass man mit Hilfe von Elektrolyse einen Metallgegenstand mit einer dünnen Schicht beispielsweise Gold oder Silber bedecken kann. Der Prozess war eventuell in Persien bereits vor unserer Zeitrechnung bekannt, der sogenannten Bagdad-Batterie. [Googelt mal Bagdad Batterie, da findet ihr haufenweise dieselben ‚Batterien‘ auf ägyptischen Fresken – Bilder und Hieroglyphen – die ein paar tausend Jahre älter sind. Aber ganz egal, es war eine irakische Erfindung, denn Schwarze können das nicht gewesen sein. D. Ü.] Ihre Funktion ist jedoch noch unklar und elektroplattierte Gegenstände hat man noch nicht gefunden.
1838 hat Boris Semjonovitj Jacobi, deutsch-jüdischer Professor in Dorpat und St. Petersburg gezeigt, dass man auf elektrolytischem Weg aus einer Kupfersalzlösung Kopien von Medaillen und anderen Gegenständen erhalten kann (in westlichen Nachschlagwerken steht er unter dem Namen Moritz Hermann von Jacobi). Diese Kunst, die später weiter entwickelt wurde, nannte man Galvanoplastik. Auf diese Weise schuf man z. B. eine Skulptur in der Isakskathedrale.
Kurz nach Jacobis Erfindung wandte Werner von Siemens 1841 die elektrophysische Wirkung des elektrischen Stromes an, um sogar unedle Metalle mit Silber oder Gold plättieren zu können.
Jacobis Physik resultierte hingegen in der Schaffung des ersten elektrischen Motors in der Welt mit direkter Rotation der Achsel.
Elektrische Autos
Im letzten Drittel des 18. Jh. erlebte die Welt ein El-Autofieber. Es war das „Godlene Zeitalter“ der El-Autos. In den Städten, die damals kleiner waren, war ein Fahrstrecke von 60 km akzeptabel. Einer der Enthusiasten war der Ingenieur Hippolyte Romanov, der 1899 mehrere Modelle an El-Autos schuf. Romanov erfand außerdem einen elektrischen Bus für 17 Personen und entwickelte ein System für den Stadtverkehr, was der Vorgänger für die Oberleitungsbusse wurde.
Pipelines
Was die erste richtige Rohrleitung war, ist schwer zu sagen. Bekannt ist, dass Dmittrij Mendelejev 1863 vorschlug, das Öl aus Baku nach Russland in Rohren zu transportieren. Mendelejevs Vorschlag wurde nicht angenommen und zwei Jahre später wurde in Pennsylvania, USA die erste Rohrleitung gebaut. 1878 wurde im Auftrag von Mendelejev die erste Ölleitung in Russland gebaut, nachdem man sich die Erfahrungen in den USA zunutze gemacht hatte.
Lichtbogenschweißen
Nikolai Benardos kam aus der griechischen Kolonie in Novorossijsk am Schwarzen Meer und war Urheber von über 100 Erfindungen. Seine Methode für elektrisches Lichtbogenschweißen von Metallen, das „elektrogefest“ genannt wurde, patentierte man 1882 in Deutschland, Frankreich, Russland, Italien, Großbritannien, USA und anderen Ländern.
Benardos Methode hat sich wie ein Lauffeuer über die ganze Welt verbreitet. Statt Nieten und Bolzen zu verwenden, reichte es, die Metallteile zusammen zu schweißen. Aber es brauchte beinahe ein halbes Jahrhundert bis es führend in der Welt wurde.
Mehrmotorige Flugzeuge
Vor etwas mehr als 100 Jahren glaubte man, dass es extrem schwer und gefährlich sein würde, ein Flugzeug mit mehreren Motoren zu bauen. Igor Sikorskij bewies das Absurde in diesen Behauptungen, als er 1913 mit einem 2-motorigen Flugzeug, „Le Grand“ genannt, sich in die Lüfte erhob. Später sogar mit einer viermotorigen Alternative, der „Russkij Vitjaz“. Im Sommer 1914 flog Sikorskij die viermotorige „Ilja Muromets“ von St. Petersburg nach Kiew und zurück und schuf damit einen Weltrekord. Im ersten Weltkrieg wurden diese Flugzeuge die ersten schweren Bomberflugzeuge der Welt.
Helikopter und Kvadrolets
Erst 1942 wurde in den USA ein Helikopter in Serie hergestellt und der war von einem russischen Amerikaner ukrainischer Herkunft konstruiert worden, von Igor Sikorsky. Bereits 1922 begann George Botezat, der auch im russischen Imperium geboren wurde und bessarabischen Ursprungs war, einen Helikopter zu erproben im Auftrag des US-Militärs. Er bewies, dass ein Helikopter wirklich sich senkrecht in die Luft erheben und landen konnte. Sein Helikopter wurde der „fliegende Tintenfisch“ oder „Kvadrolet“ genannt wegen seines interessanten Designs. Der hatte vier Motoren am Ende einer 4-armigen Metallkonstruktion, mit einem Steuersystem in der Mitte.
Farbfotos
Die Farbfotografie tauchte Ende des 18. Jh. auf, aber die Farbwiedergabe war mangelhaft. Der russische Fotograf Sergej Prokudin-Gorskij war einer der besten in Russland und wie viele seiner Kollegen in der ganzen Welt wollte er eine natürliche Farbwiedergabe erzielen. 1902 studierte Prokudin-Gorskij die Farbfotografie in Deutschland bei Adolf Miethe, der damals auf dem Gebiet ein Stern am Fotografenhimmel war. Zurück in Russland entwickelte Porkudin-Gorskij einen perfekten chemischen Prozess und patentierte 1905 seinen eigenen Sensibiliserer, d. h. ein Mittel, das die Empfindlichkeit bei fotografischen Platten erhöhte. Damit konnte er Negative von außergewöhnlicher Qualität erzielen.
Prokudin-Gorskij organisierte eine Anzahl Expeditionen in verschiedene Teile des russischen Imperiums, fotografierte bekannte Personen (beispielsweise Leo Tolstoi) und Bauern, Kirchen und Pflanzen – Bilder, die man heute in vielen Fällen im Internet bewundern kann. [Von ihm ist gerade in Deutschland bei www.merkheft.de der Band „Eine Reise ins Zarenreich“, die er im Auftrag des Zaren machte, erschienen zum sensationellen Preis von 24.95 € - statt zuvor 58 €, mit 674 S. und festem Einband unter der Nummer 579475. D. Ü.]
Fallschirm
Der Fallschirm als Idee kann Leonardo da Vinci zugeschrieben werden, und mit der Entstehung der Flugtechnik begann man regelmäßig mit Fallschirmen zu springen. 1912 sprang der Amerikaner Barry von einem Flugzeug und überlebte.
Der russische Ingenieur Gleb Kotelnikov stellte einen Fallschirm her aus Seide, den man kompakt im Rucksack unterbringen konnte. Er patentierte seine Erfindung in Frankreich an der Schwelle zum ersten Weltkrieg.
Theremin
Theremin, auch Teremin, Thereminvox oder Aetherophone genannt, ist ein frühzeitiges elektronisches Musikinstrument das 1919 erfunden wurde von einem Nachfahren der französischen Hugenotten, Léon Theremin, der sich in Russland niederließ (auf russisch: Lev Sergejevitj Termen). Das Instrument wurde in den USA 1928 patentiert.
Léon Theremin erfand das Instrument Theremin 1919 und verließ Russland für eine lange Demonstrationsreise in Europa, um sein Instrument zu zeigen. Ende 1920 kam er in die USA, wo er ein Forschungsunternehmen gründete. In Russland wird er als derjenige angesehen, der schon 1927 das erste Fernsehsystem der Welt baute. Sein amerikanische Unternehmen entwickelte sich und baute Kommunikations-Systeme für sichere Signalüberführung für die Armee und private Firmen. Er nahm auch teil an der internationalen Telefonie zwischen USA und dem Ausland, u. a. in die Sowjetunion.
Ende 1938 kehrte Theremin in die Sowjetunion zurück. Er blieb die ganze Zeit im Westen sowjetischer Bürger und indem er nach Russland zog, wollte er seinen Beitrag für die Technologie in seiner Heimat leisten. Am 11. März 1939 wurde er verhaftet vom NKVD und am 15. August für 8 Jahre im Gulag verurteilt, wegen der Anklage, dass er am Mord an Sergej Kirow beteiligt war. Theremin wurde in ein Lager in Kolyma geschickt und danach in ein heimliches NKVD/KGB-Forschungslaboratorium (sjarasjka genannt) überführt, wo er das elektroakustische Abhörgerät entwickeln konnte. 1947 erhielt er den Stalinpreis ersten Grades für das System Schneesturm zum Abhören auf Entfernung.
1) Die Technik wurde verwandt, um die amerikanische Botschaft in Moskau abzuhören, indem russische Scouts (Pioniere) dem Botschafter am amerikanischen Nationalfeiertag ein Adlerabzeichen schenkten mit eingebautem Bug, den sogenannten Great Seal Bug. Das funktionierte bis 1952, als es entlarvt wurde.)
Farbfernsehen
Wladimir Zvorykin wurde in eine Kaufmannsfamilie in Murom geboren. Der Junge konnte schon in seiner Jugend eine Menge lesen und alle möglichen Experimente ausführen. Diese Leidenschaft wurde auf alle Weise von seinem Vater gefördert. Er begann in St. Petersburg zu studieren, wo er mit Kathodenstrahlen bekannt wurde. Er kam zu dem Schlusssatz, dass dies für das Fernsehen der Zukunft verwendet werden konnte.
Zvorykin verließ 1919 Russland. In den 30-er Jahren versuchte er jahrelang das Fernsehen zu patentieren und 1940 glückte es ihm, den Lichtstrahl in blaue, rote und grüne Farben aufzubrechen, womit er einen Farbfernseher hatte.
VCR
Die Video-Kassetten-Recording (Video-Aufnahme), ein frühes Format für Videotonbandgeräte wurde 1972 von Philipps eingeführt, das auf eine Erfindung des russischen Amerikaners Alexander M. Ponjatov zurückging, der 1944 das Unternehmen AMPEX (seine Initialen, gefolgt von einem EX) gründete. Anfangs produzierte er Ausrüstung zur Lauteinspielung, aber Anfang der 50-er Jahre konzentrierte er sich auf das Video.
Am 30 November wurde die erste eingespielte Auflage der CBS-Nachrichten gesendet. 1960 erhielt Ponjatov einen Oskar für seinen hervorragenden Beitrag für technische Ausrüstung für die Filmindustrie und das Fernsehen.
Tetris
In der Sowjetunion gab es ein populäres Pusselspiel, das „Pentamino“ hieß. Aus mathematischem Gesichtspunkt war das Pussel ein großer Test für den PC, als er auftauchte.
Dem sowjetischen Forscher Aleksej Pazjitnov glückte es, ein Programm für den Komputer zu schreiben, aber er entwickelte das Spiel so, dass die Figuren in eine „Tasse“ fielen. So entstand Tetris.
Dies wurde das erste PC-Spiel nicht nur in der Sowjetunion sondern auch für viele im Ausland. Tetris hat sogar heute noch, wegen seiner scheinbaren Einfachheit und Komplexität viele Anhänger in der ganzen Welt.
http://www.reckontalk.com/greatest-russian-inven-tions-list/
Quelle - källa - source
Gut zurückgeschlagen. War lange überfällig !
AntwortenLöschenMfG grillbert aus Hamburg.
Der neuste Stand ist : Der wahnsinnige in Washington will Nord-Korea angreifen. Wahrscheinlich ohne den Chinesen zu fragen. Das würde ihm das Genick brechen. Bereits 1950 war der Ami den Chinesen eklatant unterlegen, denn er hatte es nicht nur mit Nord-Korea zu tun sondern gleich auch mit China. (Der Chinese hatte damals nur Repetiergewehre uralter Bauart) Heute sieht das anders aus. Er wird eine Abreibung bekommen, die sich gewaschen hat.
AntwortenLöschenWir haben als Kinder damals auf den Straßen immer gesungen : Ei, ei Korea, der Krieg kommt immer näher, wenn er erst in Deutschland ist, dann ziehn wir nach Korea.
Es wiederholt sich alles.
MfG grillbert aus Hamburg.
Vollkommen richtig. China hatte ja gerade erst den endlos langen Bürgerkrieg und gegen Japan hinter sich. China warnte damals die USA, nicht an den Yalu Fluss zu kommen. Arrogante Idioten, die die Amis sind, pfiffen sie darauf, was sie teuer zu stehen bekam. Trotzdem Grillbert, wäre es eine Katastrophe für das koreanische Volk - mit Millionen Toten und möglicherweise noch mit atomarer Verseuchung. Ich mag gar nicht daran denken.
AntwortenLöschenWenden Sie sich an Dr. Obodo, wenn Sie Probleme mit der Liebe, Trennungen, Scheidungen, verlorene Liebe oder Hexerei haben. Kontakt über
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