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Montag, 14. Oktober 2013

DER KÄUFLICHE INTERNATIONALE STRAFGERICHTSHOF


Was Jan Myrdal hier für Schweden annimmt, können wir auf gleiche Weise für Deutschland annehmen oder alle in allen Ländern von 'Bleichgesichtern'. Dass der Internationale Strafgerichtshof 11 Jahre sein übles Geschäft betreiben konnte, ist eine Schande für die ganze Menschheit. Ergänzend kann man hier noch einen fundierten Artikel von Glen Ford zum ICC lesen.


Jan Myrdal
14. Oktober 2013


Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth



Motto: Die Tugend in die Mitte, sagte der Teufel und setzte sich zwischen zwei Richter im Internationalen Strafgerichtshof.


Angenommen, dass alle, die in Schweden vor Gericht gestellt werden, Neger sind. Entweder Einwanderer aus Afrika oder mit Eltern aus Afrika. Nur Neger werden vor Gericht gestellt.. Keiner von uns anderen – [hier folgen einige Namen, die Schweden im Volksmund untereinander gebrauchen, die unübersetzbar sind] – riskiert, vor Gericht.zu landen. Völlig egal, was wir tun und lassen.

Lynchjustiz in den USA
Angenommen weiterhin, dass die Verbrechen der Angeklagten in den Medien dargelegt werden und die Prozesse öffentlich sind. Manche dieser Neger werden mit deutlichen und klar formulierten rechtlichen Gründen verurteilt. In anderen Fällen werden Neger freigesprochen; das Gericht kam zu dem Schluss, dass die Beweise der Anklage und die Argumente nicht ausreichend waren.

Angenommen außerdem: Einige von uns protestieren dann. Wir schlagen Alarm im Netz und in den Zeitungen, die es noch wagen, uns zu drucken, wenn wir Rechtswidrigkeiten aufdecken und bekannte schwedische Schurken beim Namen nennen; Mörder, Schwindler und Banditen, die nicht vor Gericht gestellt werden, sondern fortgesetzt totschlagen, betrügen und rauben.

Wäre es so, dann wissen wir, welche Folgen das hätte. Wir, die protestieren, würden in den Leitartikeln der großen Zeitungen niedergemacht werden, weil die Grundlagen des existierenden Rechtsstaates untergraben. Ja, die Erfahrung lehrt uns, dass mehrere unserer gewählten lautstarken und gut bezahlten Volksvertreter am Rednerpult des Reichstages über unsere Bosheit und unseren Mangel an Demokratie-Verständnis donnern würden. (Ausstellungen über unsere Verächtlichkeit vorschlagen würden und dass wir mit Berufsverbot belegt werden sollten und unsere Einkommen und Pensionen gestrichen werden sollten.)