Einar Schlereth
7. Mai 2014
Dies ist der Titel des Artikels von dem besonnenen, nüchternen Finian Cunningham. Er meint, dass bei einer Zahl von 50 Opfern allein an diesem Wochenende es an der Zeit wäre, dass Putin Truppen in den Ostteil der Ukraine schickt.
Natürlich sei das Risiko groß. Aber Washington und seine hörigen Regime haben seit Wochen Russland ohne die geringsten Beweise angeklagt, die Proteste im Süden und Osten der Ukraine angezettelt zu haben, "um einen Vorwand zu schaffen, ukrainisches Territorium zu invadieren und zu annektieren". Ginge Russland jetzt hinein, würde der Westen einstimmig heulen, dass eingetreten sei,, was man die ganze Zeit gesagt habe.
Aber es ist ja so, wie Putin gesagt: "Ich denke, was jetzt geschieht, zeigt uns, wer tatsächlich den Prozess von Anfang an orchestriert hat. Anfangs zogen es die USA vor, im Schatten zu stehen, aber jetzt haben sie sich entblößt als die Führer dieses ganzen Prozesses."
Aber Russland sollte, so meint Cunningham, ohne Rücksicht auf die West-Propaganda auf Grundlage der Fakten kühn handeln. Und diese Fakten sind, dass die westliche Subversion seit langem in Gange ist, dass die CIA die Straßenagitation in Kiew gestützt hat und den illegalen Coup gegen die gewählte Regierung von Janukowitsch. Ferner sollte nicht die westlich orchestrierte orangene Revolution von 2004 vergessen werden und die 5 Mrd. Dollar, die von den USA seit 1990 hineingepumpt wurden.
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