Mittwoch, 1. Januar 2014

Mexikanische Bürgerwehr stellt sich dem Verbrechen entgegen (Video)

Vorwegschicken muss man, dass es bisher in dem 'Krieg gegen die Drogen' 1912 schon 100 000 Tote gegeben hat. Ungefähre Schätzungen. Und 2013 hat es einen weiteren starken Anstieg an Verbrechen gegeben, vor allem auch an Tausenden armen Teufeln, die  nur durch Mexiko und rüber in die USA wollten. Sie sind besonders leichte Opfer für die Drogenmafia. Nun haben die Menschen in Mexiko genug, denn weder die örtlichen Behörden, noch die Teilstaat- oder die Zentralregierung haben den Willen oder die Kraft, Abhilfe zu schaffen, weil sehr viele hohe Tiere mit den Mafiosi unter einer Decke stecken. Daher werden sie selbst aktiv – mit Erfolg.


Mexikanische Bürgerwehr stellt sich dem Verbrechen entgegen

John Spritzler

30. Dezember 2013

Video auf Spanisch mit englischen Untertiteln


Dieses Video handelt von gewöhnlichen Bürgern, die örtliche Vereinigungen und bewaffnete Milizen bilden (sie verwenden allerdings das Wort 'Gruppen zur 'Selbstverteidigung'), um ihre Gemeinden vor der extremen Gewalt (Mord, Vergewaltigung, Kidnapping, Erpressung für „Schutz“) der großen Drogenhändler und ihren kriminellen Organisatione zu schützen, die, wie in dem Buch 'Narcoland: Die mexikanischen Drogenbarone und ihre Paten' von Anabel Hernandez detailliert dokumentiert, die Bundesregierung kontrollieren.
Dieses Video gibt eine Vorstellung davon, wie revolutionäre Gewalt zur Selbstverteidigung aussieht.

Das offenbare und explizite Ziel dieser Bemühunge wird von den Teilnehmern äußerst bescheiden beschrieben: um Frieden und das Ende der kriminellen Gewalt herbeizuführen. Aber implizit gibt es das Ziel, eine Gesellschaft zu schaffen mit den Werten gewöhnlichen Anstands, der von den meisten gewöhnlichen Mexikanern geteilt werden. Und jene mit den entgegengesetzten Werten von der Macht zu entfernen, d. h. eine egalitäre Revolution.

Diese Bewegung wird gestärkt werden, indem diese impliziten Ziele explizit gemacht werden. Letztendlich lernt man von den Bemühungen der mexikanischen herrschenden Klasse, diese revolutionären Anstrengungen der gewöhnlichen Mexikaner zu kontrollieren und zu neutralisieren. Die Zeit wird zeigen, was passiert. Was immer passiert, die Bemühung dieser Menschen, zu den Waffen zu greifen zur Verteidigung des Anstands ist inspirierend.

John Spritzler ist Herausgeber von www.NewDemocracyWorld.org




Quelle - källa - source

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