Montag, 7. April 2014

Nochmal - das verlorene Flugzeug - gigantische Konspiration?


Dieses Video bekam ich von Brasscheck zugeschickt. Doch produziert wurde es von Western Center for Journalism, die am Ende fragen: 'Konspirationstheorie? Schaut euch das Video an und urteilt selbst.' Aufgelegt wurde es am 2. April. Ich gebe hier erst den von Tim Hinchley erzählten Text wieder und danach den Text vom Herausgeber Kris Zane.
Das  beste Bild habt ihr auf dem Western Center Link.

Nochmal - das verlorene Flugzeug; so ähnlich der 9/11 Story
Lasst es mich so erzählen.
Wie ähnlich der Flug 370 doch 9/11 ist:
  1. Die Medien opfern der Story hunderte von Stunden und sagen absolut nichts von Wert und verbergen viele Basis-Fakten.
  2. Das US-globale Überwachsungssystem verfolgt den Flug eines jeden einzelnen Flugzeugs in der Luft. Wie zum Teufel sollen wir glauben, dass es nicht ein großes kommerzielles Flugzeug bemerkten, das vom Kurs abkommt und von dem dann jede Spur verschwindet.

  3. Die 9/11 Schutz-Story hängt völlig von den Leuten ab, die glauben, dass kommezielle Flüge "verschwanden", als sie über die USA flogen und plötzlich wieder auftauchten, als sie in das World Trade Center flogen.
  4. Die Bush-Bin Laden Carlyle Group hatte einen Finger in beiden Stories. 9/11 war das Beste, was der Bush-Familie finanziell je passiert ist, und Flug 370 war beladen mit Patent-Besitzern für eine wertvolle neue Chip-Technologie, die kürzlich von der Carlyle Group erworben wurde.
Und hier zum Text von Kris Zane, der den Text zum ganzen Video schrieb und es herausgab:
Es ist entweder die größte Konspiration seit der Kennedy-Ermordung oder ein raffiniert ausgeklügelter Scherz.
Der investigative Reporter von Intellihub Shephard Ambella entdeckte, dass Phillip Wood, ein amerikanischer hoher Chef von IBM, der im malaysischen Flug 370 saß, eine Text-Botschaft schickte und ein kohlschwarzes Foto von seinem iPhone am 18. März um 18.22 Uhr an ein Internet-Forum - zehn Tage, NACHDEM das Flugzeug verschwand - mit der folgenden Botschaft:
Ich bin von unbekannten Militärs nach meinem Flug gekidnappt worden ... Ich arbeite für IBM und mir geland es, mein Cellphone zu verbergen ... Ich bin von den übrigen Passagieren getrennt worden und sitze in einer Zelle. Mein Name ist Phillip Wood. Ich glaube, dass ich unter Drogen gesetzt wurde und kann nicht klar denken.
Das könnte ein Scherz sein, wenn nicht das Foto gewesen wäre, das dem Text beigelegt wurde. Das Foto ist zwar nur ein schwarzes Bild, aber wie die meisten Leute wissen, beladen iPhones jedes Bild mit einer unglaublichen Menge Daten, einschließlich der exakten GPS Längen und Breiten Koordinate. Und die Koordinate zeigt, dass sich Wood laut Google Maps in einem großen Gebäude von der Diego Garcia Flottenbasis befindet. Und dass die US-Armee den malaysischen Flug 370 gekidnappt und nach Diego Garcia umgelenkt und die 239 Passagiere eingesperrt und/oder getötet haben.
Konspirationstheorie? Schaut euch das Exklusiv-Video an und entscheidet selbst.
So, nun habt ihr also das Video gesehen und den Text gelesen. Gründe gäbe es also genug, um das Flugzeug verschwinden zu lassen, wovon der handfesteste der multi-Milliarden-Dollar-Gewinn ist. Und auch dafür, dass es an der tiefsten Stelle im Indischen Ozean versenkt wurde, wo man weder das Flugzeug noch die Schwarzen Boxen bergen kann. Denn rauskommen darf es natürlich nicht, denn bei Mord gilt wohl nicht die Klausel, dass Carlyle die Knete einstecken kann. Auch das enorme Interesse der Chinesen würde noch einleuchtender werden - nicht nur ihre Staatsangehörigen natürlich, sondern auch das neue Patent, das ihnen durch die Lappen gegangen ist.
Was mir allerdings 'fishy' vorkommt, ist der Begleittext des Fotos. Erstens, dass sie in diesem extrem wichtigen Fall (für sie) die wichtigste Person - er ist ja schließlich auch separat eingesperrt worden - so schlampig durchsuchen, dass die ihr Telefon behält.  Zweitens, ein Mann, der bei IBM arbeitet und Bescheid wissen müsste, erklärt in dieser Notsituation lang und breit, dass er bei IBM arbeitet, sein iPhone verstecken konnte und wie er heißt. Wenn schon das Foto mit Megadaten beladen ist, dann doch das iPhone erst recht. Und dann hat es bestimmt - bei so einem hohen Tier - doch eine Kennung gehabt. Drittens, dass er nicht von US-Mariners spricht und nicht von Diego Garcia, was ihm ja klar geworden sein muss, finde ich auch komisch.
Gut, man kann es ja auf Drogen schieben, aber ich finde, dass die Zeilen sehr kohärent und keineswegs verwirrt erscheinen.

VORSICHT ist also geboten. Dass aber an der ganzen Geschichte etwas fishy ist, dürfte wohl allen klar geworden sein. Denn wie Tim zu Recht sagt: Seit Jahr und Tag tönen die herum, was sie alles aus 3, 5, 10 km Höhe sehen können. Zu Anfang waren es die Autoschilder und am Ende die Läuse auf dem Kopf. Und dann verlieren sie einen riesigen Flieger aus den Augen! Na weeste!

6 Kommentare:

  1. Von 9/11 haben wir gelernt oder sollten wir zumindest gelernt haben, dass diese Verbrecher niemals nur ein Ziel verfolgen sondern zig unterschiedliche Ziele gleichzeitg, das macht sie so gefährlich.
    -> 9/11: u. a. der wahrscheinlich größte Goldraub aller Zeiten

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  2. Verschwörungstheorien ohne Beweise in die Welt setzten ist ziemlich verantwortungslos.

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    1. Nanu, kannst du nicht lesen? Die Dokumente zur Carlyle Gruppe?

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  3. http://globalfire.tv/nj/14de/juden/05nja_flug_mh370.htm

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    1. Ähnlichkeiten mit 9/11 und der Rolle Groß Britanniens sind unübersehbar

      Die bizarre Zick-Zack-Route von MH370 deckt sich auffallend mit der Flugbahn der 9/11-Flugzeuge. Am 11. September 2001 wurde die Welt zum ersten Mal Zeuge, dass die Bordelektronik von Flugzeugen auf mysteriöse Weise ausgeschaltet wurde. Wie bei Flug MH370. Ob durch Fernsteuerung oder durch den Piloten, die Transponder, die die Geschwindigkeit, die Reisehöhe und die Reisegeschwindigkeit der Flugzeuge weiterleiten sollten, waren abgeschaltet worden. Die Boeing 777 ist sogar noch anfälliger für Cyber-Entführungen als der Boeing Typ 767 vom 11. September. Es handelt sich bei der 777 um die erste Produktion von Flugzeugen, wo der Pilot keine direkte Kontrolle mehr über das Flugzeug ausüben kann. Das Flugzeug wird vollständig vom elektronischen Flugmanagement gesteuert.

      Die britische Rolle in diesem Spiel ist nicht die eines ehrlichen Vermittlers. Die mit dem Militär zusammenarbeitende Firma Inmarsat erstellte beeindruckendes Kartenmaterial und unterwies die Rettungskräfte dahingehend, wo zu suchen sei. Aber niemals gab die Firma das Grunddaten preis, die zu diesen Erkenntnissen führten. Die britische Untersuchungsbehörde für Flugzeugunglücke (UK Air Accident Investigation Branch) erteilte ebenfalls Expertenrat, ohne mitzuteilen, wie sie zu diesen Schlußfolgerungen gekommen ist.

      Dennoch ist Rolls Royce der Star in diesem Spiel, denn die Firma deckte eine ganz offene Lüge im Zusammenhang mit dem "verlorenen" Flugzeug auf. Die Rolls Royce Veröffentlichung, dass MH370 noch weitere fünf Stunden in der Luft war, deckt sich nämlich nicht mit der Behauptung, das Flugzeug hätte einen technischen Defekt gehabt. Flugzeuge in technischen Schwierigkeiten fliegen nicht fünf Stunden lang weiter, sondern fallen dann ganz einfach ins Meer.

      In einem Land, wie vergangene Woche bekannt wurde, wo es Freunden und Familienangehörigen verwehrt wird, ihren Lieben noch nicht einmal die Bibel ins Gefängnis zu schicken (Zeitungen und Bücher sind ohnehin verboten für Gefangene in den USA) kann uns keine Barbarei der Führer aus Übersee gegenüber den Menschheit mehr überraschen.

      Tony Gosling begann sein Berufsleben in der Luftfahrt und bei der BBC. Er ist ein britischer Land-Rechte-Aktivist, Historiker und investigativer Journalist. Der Beitrag erschien bei RT. Es hat den Anschein, dass sich der Autor auf Geheimdienstmaterial zweier großer Mächte stützen kann.

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    2. Der obige Link trägt ja zweni weitere Puzzle bei - Rolls Royce und die Sichtung des Flugzeuges auf den Maldiven! Man darf gespannt sein, was mit Passagieren passiert. Wenn es die Amerikaner wirklich waren, dann werden sie auch keine Skrupel haben, sie über die Klinge springen zu lassen. Wie sie auch keine Skrupel hatten, die 2000 Bewohner von Diego Garcia nur im Hemd auf Schiffe zu verladen (sie durften nicht die geringste persönliche Habe mit sich nehmen) und sie in einen Slum auf Mauritius zu dumpen.

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