Duterte ist mit höchsten Ehren in Beijing empfangen worden (ein echter Kontrast zu Obamas herablassenden Äußerungen). Er kam in Begleitung einer 200-köpfigen Wirtschaftsdelegation, die Abkommen im Wert von 13.5 Mrd. $ abschlossen. Unterdessen werden in Washington in allen Tonlagen Lieder gesungen von der wunderbaren Freundschaft zwischen Manila und Washington. Haha. Und Obama hatte doch die Philippinen als Eckpfeiler für seine "Ausrichtung gegen China" ausersehen. Tja, daraus wird wohl nichts. Xi versicherte Duterte: "Ich hoffe, wir können den Wünschen unserer Völker folgen und diesen Besuch als Gelegenheit nehmen, um die China-Philipinen-Beziehungen wieder auf eine freundschaftliche Ebene zu heben und die Dinge noch zu verbessern." Duterte ist von der großen philippinischen Gemeinde in Beijing ebenfalls begeistert begrüßt worden, während in Manila die Leute zu tausenden vor der US-Botschaft den Abzug der US-Truppen forderten.
Xi und Duterte |
Wie man sieht, wurde dieser Schritt von Duterte in China mit großem Beifall und Zufriedenheit aufgenommen. Hoffentlich geben ihm seine neuen Freunde auch einige Tips, wie er sich am besten vor US-Attentaten schützen kann. Und am besten sollte sich die ganze Welt von diesem faschistischen, aggressiven Land verabschieden.
China: Philippinischer Präsident Duterte verkündet “Trennung” von den USA
RussiaToday
21.10.2016 • 13:08 Uhr
Quelle: Reuters
"Ich gebe an diesem Ort meine Trennung von den
Vereinigten Staaten bekannt", verkündete der philippinische Präsident
Rodrigo Duterte in Peking vor Wirtschaftsvertretern. Die Trennung soll
offenbar sowohl militärisch als auch wirtschaftlich gemeint sein,
konkretisiert hat der umstrittene Staatschef aus den Philippinen diese
Aussagen jedoch nicht.
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