Mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen und der Assange-Artikel von John Pilger wurde von FritztheCat übersetzt. Ihr findet den Link unten in den Kommentaren oder hier. Außerdem ist gestern am 26. Mai das Urteil vom kenyanischen Gericht zu Gunsten des Ogiek-Volkes gefallen! (siehe im 8. Abschnitt)
Einar Schlereth
24. Mai 2017
Bevor ich richtig
beginne, rasch mal einen kurzen Bericht zu meiner Gesundheit nach der
Operation und der Kur in Ischia. Die neue Hüfte ist für mich schon
so etwas wie ein Wunderwerk – sie hat mir schlagartig die Schmerzen
genommen und mir – ergänzt durch mein intensives Training - nach
beinahe 7 Monaten in hohem Maße meine Beweglichkeit
wiedergegeben. In Verbindung mit meiner Kur konnte ich lange Märsche
auf der gebirgigen, wunderschönen Insel machen, während
gleichzeitig das Ekzem durch die heißen Schwefelquellen verschwand.
Ich habe vom Tag meiner Abreise am 14. April bis heute alle
Behandlungen an den Beinen eingestellt. Das wäre – falls der
Erfolg anhält – ja geradezu ein Wunder, da die Schul-Medizin sagt,
ein a-topisches Ekzem sei unheilbar. Also, glaubt nicht alles, was
die Ärzte sagen und macht euch selber schlau. Außerdem gibt es das
Internet, wo sich viele Möglichkeiten finden, jede beliebige Frage zu
stellen, auf die man häufig gute Antworten bekommt. Hier möchte
ich auch nochmal allen Leuten danken, die mir hier gute Ratschläge
gaben.
Nun zu ’Einmal was ganz anderes ...’ Ich will euch mal kurz meine tägliche Arbeit erklären. Ich lasse aber alle meine Tätigkeiten in Haus und Hof beiseite, die allerdings zum Ausgleich für das Hocken vor dem Bildschirm für mich sehr wichtig sind.
Als erstes schaue ich die mailbox an, werfe die ganze Reklame raus und fange dann an, meine Newsletter zu lesen. Das sind GlobalResearch (Kanada), InformaionClearingHouse und den Counterpunch (beide USA) sowie Countercurrents (Indien). Daneben gibt es die News Feeds von Stefan Lindgren (Schweden), Pål Steigan (Norwegen) sowie SANA (Syrien), Al Manar (Libanon) und die belgische Investigaction usw. Die blättere ich im Schnellverfahren durch, einige lese ich an, speichere sie, wenn sie interessant sind und wenn sie mir wichtig erscheinen, lagere ich sie auf dem Desktop.
Am Ende dann liegen immer ein paar Artikel auf dem Schreibtisch und ich habe die Qual der Wahl. Geht es um kurze Artikel, kann ich vielleicht mal zwei übersetzen, aber meistens wird es nur einer. Das ist natürlich unbefriedigend.
Jetzt zum Detail an diesem Tag. Ich blieb zuerst am ’Journal de l’Afrique’ von Collon hängen, weil Michel Collon mit einer Reihe anderer Leute den Fall Mbagbo in der Elfenbeinküste mit einem größeren Dossier neu aufrollt und eimen Prozess anstrengen will. Dies ist EINS der großen Verbrechen, das die Franzosen in jüngster Zeit in Afrika begangen haben, im Zusammenspiel mit der EU und der USA versteht sich. Und da beginne ich schon zu fluchen, weil ich nicht weiß, wie ich es unter die Leute bringen soll. 1. weil das Thema wichtig ist, weil es bei uns total unter den Tisch gekehrt wurde, 2. weil französisch in Deutschland kaum ein Mensch lesen kan und 3. ich eine Broschüre nicht eben mal rasch übersetzen und auch nicht auf die Schnelle kurz zusammenfassen kann. Ich dachte, dass ich es vielleicht an den gestrigen Artikel über die Guarani am Amazonas hängen könnte zusammen mit dem neuen Brief von Ézili Dantò über Haiti, aber das ist ja auch nichts Halbes und nichts Ganzes. Also landet das im Archiv – vielleicht braucht man es einmal.
Dann sah ich mir auf Russia Today zur Hälfte einen Video-Bericht an ”Einmal in Russland: Die führenden Universitäten in Moskau” - auf deutsch, den ich wenigstens rasch auf Google+ legen konnte (siehe dort), um vielleicht den einen oder anderen zu motivieren.
Dann fand ich diesen Artikel auf Globalresearch ”All Power to the Banks! The Winners-Take-All” von der großartigen Diana Johnstone, die erklärt, was die Wahl des Bankers Macron für Frankreich zu bedeuten hat: Alle Macht den Banken. Ob sie mit dieser Kanaille besser fahren als mit Marie Le Pen, ist die große Frage. Ihr liegt wenigstens Frankreich am Herzen, während dem Macron nur eins am Herzen liegt: Die absolue Macht der Finanz-Multis. Leider eine endlos lange Analyse.
Sodann las ich einen Artikel zum Teil, der von ECOTERRA aufgelegt, d. h. übernommen worden war: Ein afrikanisches Gericht veröffentlich demnächst ein entscheidendes Urteil, das einen Präzedenzfall schaffen wird in einem großen Prozess des kleinen indigenen Volkes der Ogiek gegen die Regierung Kenyas wegen ständiger Übertretung ihrer Menschenrechte und ihrer Sonderrechte als Indigene. Insbesondere geht es um Landrechte, d. h. dass ihnen die Regierung Land raubt und dann an Agro-Multis verditscht, wobei eine Menge Geld in die Taschen von Bürokraten fließt. Auch diese Übersetzung würde sehr viel Zeit erfordern.
Nun zu ’Einmal was ganz anderes ...’ Ich will euch mal kurz meine tägliche Arbeit erklären. Ich lasse aber alle meine Tätigkeiten in Haus und Hof beiseite, die allerdings zum Ausgleich für das Hocken vor dem Bildschirm für mich sehr wichtig sind.
Als erstes schaue ich die mailbox an, werfe die ganze Reklame raus und fange dann an, meine Newsletter zu lesen. Das sind GlobalResearch (Kanada), InformaionClearingHouse und den Counterpunch (beide USA) sowie Countercurrents (Indien). Daneben gibt es die News Feeds von Stefan Lindgren (Schweden), Pål Steigan (Norwegen) sowie SANA (Syrien), Al Manar (Libanon) und die belgische Investigaction usw. Die blättere ich im Schnellverfahren durch, einige lese ich an, speichere sie, wenn sie interessant sind und wenn sie mir wichtig erscheinen, lagere ich sie auf dem Desktop.
Am Ende dann liegen immer ein paar Artikel auf dem Schreibtisch und ich habe die Qual der Wahl. Geht es um kurze Artikel, kann ich vielleicht mal zwei übersetzen, aber meistens wird es nur einer. Das ist natürlich unbefriedigend.
Jetzt zum Detail an diesem Tag. Ich blieb zuerst am ’Journal de l’Afrique’ von Collon hängen, weil Michel Collon mit einer Reihe anderer Leute den Fall Mbagbo in der Elfenbeinküste mit einem größeren Dossier neu aufrollt und eimen Prozess anstrengen will. Dies ist EINS der großen Verbrechen, das die Franzosen in jüngster Zeit in Afrika begangen haben, im Zusammenspiel mit der EU und der USA versteht sich. Und da beginne ich schon zu fluchen, weil ich nicht weiß, wie ich es unter die Leute bringen soll. 1. weil das Thema wichtig ist, weil es bei uns total unter den Tisch gekehrt wurde, 2. weil französisch in Deutschland kaum ein Mensch lesen kan und 3. ich eine Broschüre nicht eben mal rasch übersetzen und auch nicht auf die Schnelle kurz zusammenfassen kann. Ich dachte, dass ich es vielleicht an den gestrigen Artikel über die Guarani am Amazonas hängen könnte zusammen mit dem neuen Brief von Ézili Dantò über Haiti, aber das ist ja auch nichts Halbes und nichts Ganzes. Also landet das im Archiv – vielleicht braucht man es einmal.
Dann sah ich mir auf Russia Today zur Hälfte einen Video-Bericht an ”Einmal in Russland: Die führenden Universitäten in Moskau” - auf deutsch, den ich wenigstens rasch auf Google+ legen konnte (siehe dort), um vielleicht den einen oder anderen zu motivieren.
Dann fand ich diesen Artikel auf Globalresearch ”All Power to the Banks! The Winners-Take-All” von der großartigen Diana Johnstone, die erklärt, was die Wahl des Bankers Macron für Frankreich zu bedeuten hat: Alle Macht den Banken. Ob sie mit dieser Kanaille besser fahren als mit Marie Le Pen, ist die große Frage. Ihr liegt wenigstens Frankreich am Herzen, während dem Macron nur eins am Herzen liegt: Die absolue Macht der Finanz-Multis. Leider eine endlos lange Analyse.
Sodann las ich einen Artikel zum Teil, der von ECOTERRA aufgelegt, d. h. übernommen worden war: Ein afrikanisches Gericht veröffentlich demnächst ein entscheidendes Urteil, das einen Präzedenzfall schaffen wird in einem großen Prozess des kleinen indigenen Volkes der Ogiek gegen die Regierung Kenyas wegen ständiger Übertretung ihrer Menschenrechte und ihrer Sonderrechte als Indigene. Insbesondere geht es um Landrechte, d. h. dass ihnen die Regierung Land raubt und dann an Agro-Multis verditscht, wobei eine Menge Geld in die Taschen von Bürokraten fließt. Auch diese Übersetzung würde sehr viel Zeit erfordern.
Dann musste ich
diese Arbeit unterbrechen und mich anderen Aufgaben widmen wie
Wäsche, Kochen, Einkauf, Garten.
Und danach begann
ich mit diesem Artikel, aber jetzt muss ich leider wieder unterbrechen. Die
Wäsche muss reingeholt werden, der Garten muss gesprüht werden,
weil bei uns ungeheure Trockenheit herrscht.
Nun bin ich wieder hier und gucke mir den Haufen von 17 liegengebliebenen Artikeln auf dem Desktop an. Was tun? 17 Übersetzer einbestellen, die dass dann in 2-3 Stunden erledigen. Tja, das haben wir nicht einmal bei Tlaxcala geschafft. Manchmal wurde ein Artikel in fünf, sechs, sieben Sprachen übersetzt und ein halbes Dutzend verschiedene Artikel in verschiedenen Sprachen den Lesern geboten. Das ist dann wohl auch das Maximum, was ein einigermaßen geübter Leser sich am Tag reinziehen kan.
Nun bin ich wieder hier und gucke mir den Haufen von 17 liegengebliebenen Artikeln auf dem Desktop an. Was tun? 17 Übersetzer einbestellen, die dass dann in 2-3 Stunden erledigen. Tja, das haben wir nicht einmal bei Tlaxcala geschafft. Manchmal wurde ein Artikel in fünf, sechs, sieben Sprachen übersetzt und ein halbes Dutzend verschiedene Artikel in verschiedenen Sprachen den Lesern geboten. Das ist dann wohl auch das Maximum, was ein einigermaßen geübter Leser sich am Tag reinziehen kan.
Ich zähle jetzt
einfach mal auf, was hier liegt:
The
Russian Hacking Fiasco – Das russische Hacking Fiasko von Mike
Whitney am 13. Mai 17-.
Eugenics
in India - ’Eugenik in Indien’, das Hindu-faschistische
Modi-Regime will in Indien mit der Aufzucht arischer Babies beginnen.
Hatten wir das nicht schon einmal?
’A
murderous History of Korea’ von Bruce Cummings vom 16.Mai -
’Eine mörderische Geschichte von Korea’ - die zu übersetzen wäre
sehr wichtig, weil über das, was vor 65 Jahren in Korea von den
Amerikanern angerichtet wurde die allerwenigsten Leute Bescheid
wissen. Es wurde gelogen, was das Zeug hält und gemordet, was
das Zeug hält. Und mit dem ganz großen Besen alles unter den
Teppich gekehrt. Der Krieg war um vieles brutaler noch als der
Vietnamkrieg. Der Text hat acht Seiten!
Und da liegt noch ein 2. Aertrikel über Koeaa. Es hat sich nämlich jetzt endlich auch eine Truth Commission (wie zu 9/11) gebildet, die die wahre Geschichte des koreanischen Krieges enthüllt. Ein Text von sechs Seiten.
Und da liegt noch ein 2. Aertrikel über Koeaa. Es hat sich nämlich jetzt endlich auch eine Truth Commission (wie zu 9/11) gebildet, die die wahre Geschichte des koreanischen Krieges enthüllt. Ein Text von sechs Seiten.
Dann ein Artikel von
dem Verräter Gorbatschow, der den Ritt Russlands in den Abgrund
eingeleitet hat. Nun warnt er vor einem atomaren Weltkrieg:
’Gorbachev
Warns of Growing Danger’. Er gibt heute auch zu, dass der
Westen ihn über den Tisch gezogen hat.
Sodann meint Peter
König, dass Deutschlamd und die NATO in Europa eine ”faschistische
Repression” vorbereiten. Nun ja, das ist nicht so ganz neu, das
tun sie ja schon die ganze Zeit. Massiv begann es mit der Teilnahme
an der Zerstörung Jugoslawiens mit dem Großmaul Fischer vorneweg.
Und dann dieser
Artikel, ebenfalls von Peter König, über meinen speziellen Freund
Zipras: ’Greece
is Committing Suicide’ vom 18. Mai. Da hat das griechische
Parlament abermals einer ganz verheerenden Vorlage mit Einsparungen
zugestimmt. Ich liebe Griechenland und die Griechen (die 10% an der
Spize natürlich nicht), aber mir war es ein Rätsel, wie sich die
Griechen von diesem Lügenhals Zipras einseifen lassen konnten. Und
nicht nur einmal, sondern immer wieder.
Leider ist auch die
’Ryska Posten’ (Die russische
Post) liegengeblieben mit ein paar wichtigen Beiträgen. Dort wurde
auch der Besuch von Duterte in Moskau angekündigt.
Dazu hatte ich mir
das Interview
von RussiaToday mit Duterte auf den Desktop gelegt, wo er die USA
scharf angreift, vor allem wegen ihrer bekannten Doppelzüngigkeit.
Alles, was sie bei anderen heftig angreifen, machen sie selbst in
viel größerem Ausmaß.
Zu dem widerlichen
Schauspiel von Trump
in Riyad hatte ich auch einen Artikel bereit gelegt. Dazu hat Prof.
Boyle die richtigen Worte gefunden.
Weiter oben habe
ich schon auf Diana Johnstone verwiesen und ihren Artikel zu Macron.
Dazu hat Pepe Escobar auch einen saftigen Text geschrieben: 'Hail
Emmanuel Caesar! The Bankster’ (Heil dir, Caesar Emmanuel, der
Bankster!).Da greift er scharf die noekoloniale Politik Frankreichs
in Afrika an.
Und zuletzt habe ich
da einen Artikel von John Pilger ’Getting
Julian Assange: The Untold Story’. Diese Analyse über seinen
Landsmann müsste unbedingt übersetzt werden, vor allem das
widerliche Spiel, das die Schweden getrieben haben. Aber es sind 14
Seiten Text. Ich weiß nicht, wie ich das
schaffen soll.
So das wars.
Vielleicht habt ihr jetzt eine schwache Vorstellung von der
Zwickmühle, in der ich alle Tage stecke. Hinzu kommt die Wut und oft
auch die Verzweiflung, dass man nicht mehr tun kannl. Nun ist es 21
Uhr und ich bin reichlich ko. Werde noch ein paar Seiten lesen zur
Beruhigung, bevor ich zu Bett gehe.
Gute Nacht.
Vielen Dank für Deine ehrenamtliche Arbeit!
AntwortenLöschen"Vielleicht habt ihr jetzt eine schwache Vorstellung von der Zwickmühle, in der ich alle Tage stecke. Hinzu kommt die Wut und oft auch die Verzweiflung, dass man nicht mehr tun kannl. Nun ist es 21 Uhr und ich bin reichlich ko. Werde noch ein paar Seiten lesen zur Beruhigung, bevor ich zu Bett gehe." -> Kenne ich. Aber weiter so - und gönne Dir zwischendurch auch mal ein Päuschen. Ist schwer, ich weiß. Nochmals Danke.
Danke, Jens. Habe gleich mal deinen Block angeschaut. Wir liegen ja ziemlich auf gleicher Linie. Habe dir noch ein Mail geschickt. Ciao
LöschenLieber Einar, weißt Du was viel einfacher UND lohnender - als jeden Tag ein Milliardstel der ebenso viele täglich neu hinzukommenden Mißstände und Ungerechtigkeiten aufzuzeigen - ist?
AntwortenLöschenFür Abhilfe sorgen...
Der Souverän
Information und Aufklärung sind ein ganz wichtiger Beitrag zur Abhilfe.
LöschenSie, Souverän können gern weitere wertvolle Wege KONKRET vorstellen, aber unkonkret kritisieren bringt nichts.
Und falls Sie 'direkte Demokratie' meinen, müssten Sie realistische konkrete Wege aufzeigen, keine Phantasien.
Von "Getting Julian Assange: The Untold Story’" gibt es eine Übersetzung:
AntwortenLöschenhttps://www.theblogcat.de/%C3%BCbersetzungen/die-jagd-auf-assange/
Sehr lohnender Text.
lg, Panda
Moin, na siehste da kommt schon Übersetzungs-Hilfe Einar. Hoffe dir geht es gut, gönn dir eine Pause.
AntwortenLöschenIch hatte hier mal ein Kommentar abgesetzt, was das alles bringen soll mit der Wahrheit auf der Welt, wenn die Schuldigen doch nicht bestraft werden.
Protestiert wird auch nicht dagegen.
Das "Der brutale Frieden" Video zeigt was mit der einfachen Bevölkerung passieren wird, nach dem Krieg. Will damit sagen, obwohl wir wahrscheinlich jubeln werden wenn der Russe & Co. den Krieg gewinnt, wird uns am Ende diese Seite quälen, dafür was unsere Politik/Soldaten angerichtet haben. Wenn man den denn sagt "ihr habt Recht gut gemacht" steht man in dem Moment eher als Arschkriecher da und wird eher erschossen :)
Ein Teufelskreislauf den niemand stoppen wird bei der Hohlheit der Menschen.
Schönen Vatertag noch.
Ohne Menschen wie Einar, Fritz, Jens, Klaus und Co. ...und viele viele andere, gäbe es überhaupt keinen Wiederstand mehr. All diesen Menschen gilt mein uneingeschränkter Respekt, in einer medial verseuchten Welt, ich wünschte, es wären mehr Könner am Werk! Dann müsste ich mich auch nicht ständig verbiegen müssen, um einen Rest sozialer Kontakte aufrecht zu erhalten. Sie sorgen dafür, das es ein gewissen - für wissbegierige - Ausgleich gibt. Krieg ist dabei vielleicht ein Kalkül aber nicht wirklich wichtig, wichtig ist, dass sie alle Teilhaben um die Welt in einer Zeit des auseinander driftens enger zu schnüren - zu verbinden.
Löschenlg, Panda
Weiter machen! Immer, weiter machen! Niemals aufhören!
LöschenDie Wahrheit kann auch eine Keule sein, mit der man andere erschlägt. -Anatole France
AntwortenLöschenAlle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen. - Chinesisches Sprichwort
AntwortenLöschen"Ich weiß nicht, was mehr zu fürchten ist – Straßen voller Soldaten, die ans Plündern gewöhnt sind, oder Dachkammern voller Schreiberlinge, die ans Lügen gewöhnt sind." -Samuel Johnson 1709 bis 1784
Vorsicht bei Eckzemen, hatte sich bei mir als Allergie auf bezoesaures pottassium (Benzoesäuresalz) heraus gestellt, nachdem ich selber langwierig analysiert hatte. Dieser billige Konservierungsstoff ist praktisvh in allen Salben und Pflegmitteln enthalten! Dauerte mehrere Tage bis meine Haut wieder normal reagierte, sogar Lidrandschwellungen und geschwollenes Gesicht, was mich erschreckte, weil dadurch Histaminose erregt wurde.
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