Ayiti pa pou vann - Haiti is not for sale
Desalin is Rinsing Worldwide!
Ayisyen you are not alone.
Self-defense is a human right.
Ézili Dantò
18. Mai 2017
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Hunger & Wut unter US-Diktatur |
1. FRAGE: Was ist so wichtig an Haiti, dass die USA ihre viert-größte Botschaft in der Welt dort bauen und die größte in der westlichen Hemisphäre und gleichzeitig eine UNO- Stellvertreter-Besatzungsarmee finanzieren unter dem Vorwand von sogenannter Hilfe und gefälschten Wahlen seit 2004?
Haitis Rate an Tötungsdelikten liegt bei 10.2 pro 100 000. Sie war noch niedriger 2006 mit 5.6 pro 100 000. Haiti hat eine der niedrigsten Verbrechensraten und die niedrigste Zahl an Gefängnisinsassen in der Karibik, wenn nicht in der ganzen westlichen Hemisphäre.
Die Dominikanische Republik hat beinahe viermal so viel Gewalt als Haiti. Brasilien hat 54 mal mehr Gewalt auf 100 000 als Haiti. Warum bringt die UNO nicht Stabilität in die viel gewalttätigere Dominikanische Republik? Oder nach Brasilien, WashingtonD.C., Detroit, Jamaica, Mexiko, Bahamas, Kolumbien – alles Länder mit mehr Gewalt als Haiti.
2. FRAGE: Warum gibt es eine UN, Kapitel 7, shoot-to-kill ”Friedens-Durchsetzungs”-Mission in Haiti seit 2004? Ein Land, das sich nicht im Krieg befindet, das kein Friedens-Abkommen umsetzen muss und mit weniger Gewalt, als die meisten Länder in der westlichen Hemisphäre? Die UNO hat niemals seit ihrem Bestehen ein kriegsbereites Battaillon in ein Land geschickt, das sich nicht im Krieg befindet. Warum dieser doppelte Standard für Haiti?
3. FRAGE: Haiti hat Billionen Dollar an natürlichen Ressourcen – Milliarden Dollar an Gold, massiven Ölreserven, Naturgas, das reinste Iridium der Welt, Naturgas, Marmor und Kupfer, um nur einige zu nennen.
Haitis Rate an Tötungsdelikten liegt bei 10.2 pro 100 000. Sie war noch niedriger 2006 mit 5.6 pro 100 000. Haiti hat eine der niedrigsten Verbrechensraten und die niedrigste Zahl an Gefängnisinsassen in der Karibik, wenn nicht in der ganzen westlichen Hemisphäre.
Die Dominikanische Republik hat beinahe viermal so viel Gewalt als Haiti. Brasilien hat 54 mal mehr Gewalt auf 100 000 als Haiti. Warum bringt die UNO nicht Stabilität in die viel gewalttätigere Dominikanische Republik? Oder nach Brasilien, WashingtonD.C., Detroit, Jamaica, Mexiko, Bahamas, Kolumbien – alles Länder mit mehr Gewalt als Haiti.
2. FRAGE: Warum gibt es eine UN, Kapitel 7, shoot-to-kill ”Friedens-Durchsetzungs”-Mission in Haiti seit 2004? Ein Land, das sich nicht im Krieg befindet, das kein Friedens-Abkommen umsetzen muss und mit weniger Gewalt, als die meisten Länder in der westlichen Hemisphäre? Die UNO hat niemals seit ihrem Bestehen ein kriegsbereites Battaillon in ein Land geschickt, das sich nicht im Krieg befindet. Warum dieser doppelte Standard für Haiti?
3. FRAGE: Haiti hat Billionen Dollar an natürlichen Ressourcen – Milliarden Dollar an Gold, massiven Ölreserven, Naturgas, das reinste Iridium der Welt, Naturgas, Marmor und Kupfer, um nur einige zu nennen.
Warum also braucht Haiti die mageren Obama/Bush/Clinton 61 cent Stundenlöhne in den Sweatshops oder US-Almosen (auch gefälschte Hilfe) bei so vielen eigenen Ressourcen, um eine örtliche Ökonomie zu entwickeln? Die USA hat Haiti nicht nur die Diktatur von Michel Martelly gebracht, der ohne Parlament von 2011 bis 2016 regierte und seinen handverlesenen Jovenel Moise Nachfolger, der mit einem kriminellen Parlament regiert mit Kindersex-Sklaverei, Vergewaltigung, Organhandel und die rücksichtslose Infizierung mit einer Krankheit, die denen gleicht, die Kolumbus mit seinen Männern mit sich brachte, als er vor über 500 Jahren auf Haiti landete.
GIER ist das, was die USA antreibt
AntwortenLöschenALLES will diese Gier verschlingen,
einem Vampir gleich
unersättlich
bis zu dem Moment,
an dem die Gier sich selbst vernichtet.
Die Menschen auf Haiti müssen NEIN sagen
AntwortenLöschenund dafür einstehen - hoffen wir,
dass sie das Schlimmste noch verhindern können
und die USA endlich aus ihrem Land hinausgeleiten.
Die dritte Frage beantwortet die ersten. Es ist so erbärmlich, dass mir dazu Nordkorea einfällt.
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