Joaquin Flores
21. November 2018
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
US-Beamte versuchen, die Verbindungen mit Ländern in
Lateinamerika zu stärken, indem sie sozialistische und
national-souveräne Regierungen in der Region unterminieren.
Gleichzeitig ist Washington, wie das 'Foreign Policy Magazine' betont,
sehr bedacht auf die Handlungen Russlands und Chinas in der Region
und unternimmt sogar Schritte zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit
in ihrem «Hinterhof».
Das ‘Foreign Policy Magazine’ ist eine nützliche Quelle zum Verständnis der Gesprächspunkte des Imperiums von Experten und Politikern. FRN versteht, was Begriffe wie ‘stärken’ bedeuten in praktischer Hinsicht. Das Magazin erinnert zum Beispiel daran, dass der US-Luftwaffenchef General David Goldfein, der kürzlich Kolumbien besuchte, sagte, dass die Trump-Verwaltung Schritte unternimmt, um die Allianzen in Lateinamerika zu ‘stärken’, die zum Widerstand gegen Russland und China im «US-Hinterhof» gehören.
Gleichzeitig sind das echte Sorgen, und Sorgen, die so lange bestehen werden, wie die USA fortfährt, sich im ‘Hinterhof’ Russlands und Chinas einzumischen. Der General warnte insbesondere vor dem Risiko, dass lateinamerikanische Länder die Gelegenheit verpassen würden, an militärischen Operationen der USA und ihrer Alliierten teilzunehmen, wenn sie aufhörten, militärische US-Ausrüstung zu kaufen und zu anderen Märkten gingen. Was die eigentliche Frage ist, wird hier nicht verheimlichht – kauft Waffen von Russland und China und ihr werdet das Ziel der US-Waffen und Operationen.
Das Problem mit den USA ist allerdings, dass US-Waffen zu kaufen und keine russischen und chinesischen Waffen, eine Reihe von Staaten in der Welt nicht davor schützte, von den USA angegriffen zu werden, wenn man fand, dass die Partnerschaft ein Hindernis geworden sei oder aus andern beliebigen Gründen. Folglich können sozialistische und national-souveräne Regierungen in den sogenannten Entwicklungsländern, deren Kabinette und Armee-Stäbe von unabhängigen kritischen Denkern geleitet werden, eine einfache Kosten-Nutzen-Analyse machen und sehen, dass Kompromisse mit der USA oder sich ihren Wünschen zu beugen, sich langfristig keineswegs bezahlt.
Nichtsdestoweniger ist laut ‘Foreign Policy’ die
Reise des Generals Teil von offenbar ‘großen Anstrengungen’ der
US-Behörden, die Allianzen mit den Ländern zu stärken, da man es
mit einer Reihe von Bedrohungen zu tun hat, wie die Bedrohung ihrer
sogenannten nationalen Sicherheit wie etwa Terrorismus, Drogenhandel,
die ökonomische Krise Venezuelas und die Migrations-Krise.Das ‘Foreign Policy Magazine’ ist eine nützliche Quelle zum Verständnis der Gesprächspunkte des Imperiums von Experten und Politikern. FRN versteht, was Begriffe wie ‘stärken’ bedeuten in praktischer Hinsicht. Das Magazin erinnert zum Beispiel daran, dass der US-Luftwaffenchef General David Goldfein, der kürzlich Kolumbien besuchte, sagte, dass die Trump-Verwaltung Schritte unternimmt, um die Allianzen in Lateinamerika zu ‘stärken’, die zum Widerstand gegen Russland und China im «US-Hinterhof» gehören.
Gleichzeitig sind das echte Sorgen, und Sorgen, die so lange bestehen werden, wie die USA fortfährt, sich im ‘Hinterhof’ Russlands und Chinas einzumischen. Der General warnte insbesondere vor dem Risiko, dass lateinamerikanische Länder die Gelegenheit verpassen würden, an militärischen Operationen der USA und ihrer Alliierten teilzunehmen, wenn sie aufhörten, militärische US-Ausrüstung zu kaufen und zu anderen Märkten gingen. Was die eigentliche Frage ist, wird hier nicht verheimlichht – kauft Waffen von Russland und China und ihr werdet das Ziel der US-Waffen und Operationen.
Das Problem mit den USA ist allerdings, dass US-Waffen zu kaufen und keine russischen und chinesischen Waffen, eine Reihe von Staaten in der Welt nicht davor schützte, von den USA angegriffen zu werden, wenn man fand, dass die Partnerschaft ein Hindernis geworden sei oder aus andern beliebigen Gründen. Folglich können sozialistische und national-souveräne Regierungen in den sogenannten Entwicklungsländern, deren Kabinette und Armee-Stäbe von unabhängigen kritischen Denkern geleitet werden, eine einfache Kosten-Nutzen-Analyse machen und sehen, dass Kompromisse mit der USA oder sich ihren Wünschen zu beugen, sich langfristig keineswegs bezahlt.
Bezüglich der Aktivitäten von Moskau und Beijing hat der Generalstabschef bei seinem 2-tägigen Besuch in Kolumbien flink die Position Washingtons in dieser Frage erklärt:
«Wenn es um China und Russland geht, suchen wir nach Kooperation, wo wir können und pressen aggressiv zurück, wo wir müssen,» sagte Goldfein. «Wir passen sehr genau auf, was sie global tun, und natürlich haben wir auch ein Auge auf ihre Aktivitäten [in Lateinamerika].»
Laut verschiedenen Experten, verstehen die USA, dass China und Russland anfangen, in ökonomischer und militärischer Hinsicht an Einfluss in den Ländern zu gewinnen.
Bezüglich China deutet man darauf hin, dass es Handel und Investitionen zur Unterstützung seiner geopolitischen Interessen nutzt, weil Beijing Zugang zu den Ölreserven der Region gewinnen will. Heute ist der asiatische Gigant bereits der führende Importeur des schwarzen Goldes in fünf lateinamerikanischen Ländern geworden. Das macht die US-Versuche, öl-exportierende Länder zu sanktionieren zunichte, da Chinas Bedarf in absoluten Begriffen höher ist und alle Zeichen deuten auf weiteres Wachstum hin.
Jedoch wird auch Russland als ernster Spieler in diesem Teil der Welt angesehen, da es Milliarden Dollar verdient durch den Verkauf von Waffen. Die Ironie ist die: die Geschichte der USA mit Invasionen und Interventionen in den vergangenen hundert Jahren ist in Lateinamerika gut bekannt.
Dadurch haben sie den Markt für die russischen und
chinesischen Waffenverkäufe geschaffen als Nebenprodukt auf ihrer
Suche nach Naturressourcen.
Die Analytiker von ‘Foreign Policy’ behaupten, Moskau und Beijing unterstützten Länder, die angeblich Menschenrechte verletzen und feindlich gegen die USA sind: Venezuela, Nicaragua, Bolivien. Folglich, so summiert man, beabsichtigen Russland und China, die US-Vorherrschaft in Lateinamerika zu unterminieren, indem sie ‘Regime’ unterstützen, die Menschenrechte verletzen.
Dies ist der Standard ‘Menschenrechts-Imperialismus’-Diskurs, den man von Foreign Policy erwartet. Das Magazin wurde 1970 gegründet von Samuel Huntington, bekannt für seine Theorie vom «Zusammenstoß der Zivilisationen’, die das Furnier akademischer oder intellektueller Glaubwürdigkeit lieferte in der damals entstehenden neokonservativen Regierung von George W. Bush. In jüngster Zeit wurde sie übernommen von der Washington Post Company, jetzt als Graham Holdings Company bekannt, die mit Fort Russ News seit 2016 im Krieg liegt.
Abschließend können wir sehen, dass die USA wirkliche Sorgen wegen der Konsequenzen ihrer Handlungen in Lateinamerika hat, das in den vergangenen zwei Jahrzehnten wirklich aufblühte zu einem Block mit gemeinsamem Markt, dessen Abhängigkeit von den USA zunehmend geringer wird. Während diese Sorgen notwendigerweise in die Sprache der «Stärkung der Verbindungen ‘ und des «Kampfes gegen Regime’ eingebunden wird, steckt darunter dieser ideologische Firniss, den wir am deutlichen und wachsenden Trend sehen können, der dem Imperium echte Sorgen bereitet.
Die Analytiker von ‘Foreign Policy’ behaupten, Moskau und Beijing unterstützten Länder, die angeblich Menschenrechte verletzen und feindlich gegen die USA sind: Venezuela, Nicaragua, Bolivien. Folglich, so summiert man, beabsichtigen Russland und China, die US-Vorherrschaft in Lateinamerika zu unterminieren, indem sie ‘Regime’ unterstützen, die Menschenrechte verletzen.
Dies ist der Standard ‘Menschenrechts-Imperialismus’-Diskurs, den man von Foreign Policy erwartet. Das Magazin wurde 1970 gegründet von Samuel Huntington, bekannt für seine Theorie vom «Zusammenstoß der Zivilisationen’, die das Furnier akademischer oder intellektueller Glaubwürdigkeit lieferte in der damals entstehenden neokonservativen Regierung von George W. Bush. In jüngster Zeit wurde sie übernommen von der Washington Post Company, jetzt als Graham Holdings Company bekannt, die mit Fort Russ News seit 2016 im Krieg liegt.
Abschließend können wir sehen, dass die USA wirkliche Sorgen wegen der Konsequenzen ihrer Handlungen in Lateinamerika hat, das in den vergangenen zwei Jahrzehnten wirklich aufblühte zu einem Block mit gemeinsamem Markt, dessen Abhängigkeit von den USA zunehmend geringer wird. Während diese Sorgen notwendigerweise in die Sprache der «Stärkung der Verbindungen ‘ und des «Kampfes gegen Regime’ eingebunden wird, steckt darunter dieser ideologische Firniss, den wir am deutlichen und wachsenden Trend sehen können, der dem Imperium echte Sorgen bereitet.
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