Es müsste ja mit dem Teufel zugehen, wenn das Merkel-Regime diesen Super-Skandal überlebt. Sie müsste mit Schmach und Schande endlich aus dem Amt gejagt werden. Oder sollen fortan nur noch Leute mit gefälschten Wissenschafts-Abhandlungen in die Regierung aufgenommen werden? Wir haben schon richtig getippt - Berlin ist eine korrupte Mafia.
A propos - hat sich schon jemand gefragt, was passiert, wenn der Impfstoff ganz irreparable Schäden hervorruft wie bei der Schweinegrippe vor ein paar Jahren? Ganz einfach - gar nichts, d.h. in 99 Fällen von 100. Wenn einer besonders teure Anwälte und gute Nerven hat. Hier ist ein Link zum Thema.
F. William Engdahl
11. Dezember 2020
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Das weithin gepriesene deutsche Modell des Angela Merkel Regimes zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie ist nun in eine Reihe von potenziell verheerenden Skandalen verwickelt, die bis ins Herz der Tests und medizinischen Ratschläge gehen, die verwendet werden, um drakonische Wirtschaftsabschaltungen und als nächstes de facto Zwangsimpfungen zu verkünden. Die Skandale betreffen einen Professor, der im Zentrum von Merkels Corona-Beratergruppe steht. Die Implikationen gehen weit über die deutschen Grenzen hinaus, bis hin zur WHO selbst und ihren globalen Empfehlungen.
Die gesamte Argumentation für die von der WHO angeordnete Notabriegelung von Unternehmen, Schulen, Kirchen und anderen sozialen Einrichtungen weltweit basiert auf einem Test, der erstaunlich früh in die Coronavirus-Saga von Wuhan, China, eingeführt wurde. Am 23. Januar 2020 veröffentlichte Dr. Christian Drosten zusammen mit mehreren Kollegen vom Berliner Virologischen Institut der Charite und dem Leiter einer kleinen Berliner Biotech-Firma, der TIB Molbiol Syntheselabor GmbH, in der Fachzeitschrift Eurosurveillance des EU-Zentrums für Seuchenprävention und -bekämpfung eine Studie, in der er behauptete, den ersten effektiven Test entwickelt zu haben, um festzustellen, ob jemand mit dem neuartigen Coronavirus infiziert ist, das erst wenige Tage zuvor in Wuhan identifiziert wurde. Der Drosten-Artikel trug den Titel "Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR" (Eurosurveillance 25(8) 2020).
Die Nachricht wurde sofort vom korrupten Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom, begrüßt, dem ersten Nicht-Mediziner an der Spitze der WHO. Seitdem hat sich der von Drosten unterstützte Test für das Virus, ein sogenannter Echtzeit- oder RT-PCR-Test, über die WHO weltweit verbreitet, als das am häufigsten verwendete Testprotokoll, um festzustellen, ob eine Person COVID-19, die Krankheit, haben könnte.
Am 27. November veröffentlichte eine hoch angesehene Gruppe von 23 internationalen Virologen, Mikrobiologen und verwandten Wissenschaftlern einen Aufruf an Eurosurveillance, den Test vom 23. Januar zurückzuziehen. Ihre sorgfältige Analyse des Originalstücks ist vernichtend. Ihrs ist eine echte "Peer-Review". Sie beschuldigen Drosten und Konsorten der "fatalen" wissenschaftlichen Inkompetenz und Fehler bei der Förderung ihres Tests.
Wie die kritischen Wissenschaftler aufzeigen, wurde die Arbeit, die den Drosten-PCR-Test für den Wuhan-Stamm des Coronavirus etabliert hat, der anschließend mit unanständiger Eile von der Merkel-Regierung zusammen mit der WHO für den weltweiten Einsatz übernommen wurde - was zu schwerwiegenden Abriegelungen auf der ganzen Welt und einer wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe führte -, vor ihrer Veröffentlichung in der Zeitschrift Eurosurveillance niemals einer Peer-Review unterzogen. Die Kritiker weisen darauf hin, dass "das Corman-Drosten-Papier am 21. Januar 2020 bei Eurosurveillance eingereicht und am 22. Januar 2020 zur Veröffentlichung angenommen wurde. Am 23. Januar 2020 war das Papier online." Unglaublicherweise wurde das Drosten-Testprotokoll, das er bereits am 17. Januar an die WHO in Genf geschickt hatte, von der WHO offiziell als weltweiter Test zum Nachweis des Wuhan-Coronavirus empfohlen, noch bevor das Paper veröffentlicht wurde.
Die kritischen Autoren weisen darauf hin, dass bei einem so komplexen und für die Weltgesundheit und -sicherheit wichtigen Thema eine seriöse 24-stündige "Peer Review" durch mindestens zwei Experten auf dem Gebiet nicht möglich ist. Die Kritiker weisen darauf hin, dass Drosten und seine Co-Autorin, Dr. Chantal Reusken, einen eklatanten Interessenkonflikt verschwiegen haben. Beide waren auch Mitglieder des Redaktionsbeirats von Eurosurveillance. Wie von BBC und Google Statistics berichtet, gab es am 21. Januar weltweit insgesamt 6 Todesfälle, die dem Wuhan-Virus zugeschrieben werden. Sie fragen: "Warum gingen die Autoren von einer Herausforderung für die Labore des öffentlichen Gesundheitswesens aus, obwohl es zu diesem Zeitpunkt keine substanziellen Hinweise darauf gab, dass der Ausbruch weiter verbreitet war als zunächst angenommen?" Ein weiterer Mitautor des Drosten-Papiers, das dem Drosten-PCR-Verfahren einen Deckmantel scheinbarer wissenschaftlicher Glaubwürdigkeit gab, war der Chef der Firma, die den Test entwickelt hat, der heute mit dem Segen der WHO in dreistelliger Millionenhöhe vermarktet wird, Olfert Landt von Tib-Molbiol in Berlin, aber auch Landt hSicherlich nichts Verdächtiges oder Unangemessenes hier, oder? Es wäre relevant zu wissen, ob Drosten, der Merkel-Chef-Wissenschaftsberater für COVID-19, Deutschlands de facto "Tony Fauci", einen Prozentsatz für jeden von Tib-Molbiol verkauften Test in ihrem globalen Marketingvertrag mit Roche erhält.
Falsch-Positive?
Seit Ende Januar 2020 überschwemmen die weltweiten Mainstream-Medien uns alle mit beängstigenden stündlichen Updates über die "Gesamtzahl der infizierten Coronaviren". Normalerweise addieren sie einfach jeden täglichen Anstieg zu einer globalen Gesamtzahl von "bestätigten Fällen", derzeit über 66 Millionen. Erschreckend, aber wie Pieter Borger und seine wissenschaftlichen Mitarbeiter betonen, ist "bestätigte Fälle" eine unsinnige Zahl. Und warum?
Der Borger-Bericht identifiziert, wie sie es nennen, "zehn fatale Probleme" in dem Drosten-Papier vom letzten Januar. Wir greifen hier die eklatantesten auf, die für die meisten Laien leicht zu erfassen sind.
Drosten & Co. gaben verwirrende, nicht spezifizierte Primer- und Sondensequenzen an. Die Kritiker merken an: "Diese hohe Anzahl von Varianten ist nicht nur ungewöhnlich, sondern auch höchst verwirrend für Labore. Diese sechs unspezifizierten Positionen könnten leicht zum Design mehrerer verschiedener alternativer Primer-Sequenzen führen, die sich nicht auf SARS-CoV-2 beziehen... die verwirrende unspezifische Beschreibung im Corman-Drosten-Papier ist nicht als Standard-Betriebsprotokoll geeignet. Diese unspezifischen Positionen hätten eindeutig designt werden müssen." Sie fügen hinzu: "Die RT-PCR wird für die Primärdiagnostik von Infektionen nicht empfohlen. Deshalb ist der in der klinischen Routine eingesetzte RT-PCR-Test zum Nachweis von COVID-19 nicht für die COVID-19-Diagnostik auf regulatorischer Basis indiziert."at diese relevante Tatsache im Drosten-Papier nicht vorgezeigt.
Amplifikationszyklen
Aber noch belastender für Drosten ist die Tatsache, dass er nirgends erwähnt, dass ein Test positiv oder negativ ist, oder was ein positives oder negatives Ergebnis definiert! Der Borger-Bericht stellt fest: "Diese Arten von virologischen Diagnosetests müssen auf einem SOP (Standard Operational Protocol) beruhen, einschließlich einer validierten und festgelegten Anzahl von PCR-Zyklen (Ct-Wert), nach denen eine Probe als positiv oder negativ eingestuft wird. Der maximale, einigermaßen zuverlässige Ct-Wert liegt bei 30 Zyklen. Oberhalb eines Ct-Wertes von 35 Zyklen muss mit einer schnell ansteigenden Anzahl von falsch-positiven Ergebnissen gerechnet werden... wissenschaftliche Studien zeigen, dass bei Ct-Werten von 35 nur nicht-infektiöse (tote) Viren nachgewiesen werden." (Hervorhebung hinzugefügt).
Die WHO und
Drosten empfehlen einen Ct von 45 Zyklen und angeblich tun das
derzeit auch die deutschen Gesundheitsbehörden. Kein Wunder, dass
mit dem Anstieg der Testzahlen zu Beginn der winterlichen
Grippesaison die Zahl der PCR-"Positiven" in Deutschland
und anderswo explodiert. Wie die kritischen Autoren anmerken, würde,
wenn die Gesundheitsbehörden maximal 35 Zyklen vorschreiben würden,
die Zahl der Corona-Positiven nur weniger als 3% der derzeitigen Zahl
betragen! Sie stellen fest: "Ein Analysenergebnis mit einem
Ct-Wert von 45 ist wissenschaftlich und diagnostisch absolut
nichtssagend (ein vernünftiger Ct-Wert sollte 30 nicht
überschreiten). Dies alles sollte sehr deutlich kommuniziert werden.
Es ist ein erheblicher Fehler, dass das Corman-Drosten-Papier nicht
den maximalen Ct-Wert erwähnt, bei dem eine Probe eindeutig als
positives oder negatives Testergebnis gewertet werden kann. Dieser
wichtige Zyklus-Grenzwert wird auch in keiner der bisherigen
Nachfolgepublikationen angegeben." Die Autoren fügen hinzu:
"Die Tatsache, dass diese PCR-Produkte nicht auf molekularer
Ebene validiert wurden, ist ein weiterer eklatanter Fehler des
Protokolls, der jeden darauf basierenden Test als spezifisches
Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus
unbrauchbar macht." (Hervorhebung hinzugefügt).
Im Klartext: Das gesamte Gebäude der Gates-Stiftung, der Merkel-Regierung, der WHO und des WEF sowie die Argumente für de facto erzwungene, ungetestete Impfstoffe beruhen auf den Ergebnissen eines PCR-Tests für Coronaviren, der nicht die Bohne wert ist. Der Test von Drosten und WHO ist mehr oder weniger, wissenschaftlicher Quatsch.
Fehlt auch der Beweis des Doktors?
Diese vernichtende Kritik von dreiundzwanzig weltweit führenden Wissenschaftlern, darunter Wissenschaftler, die Patente im Zusammenhang mit PCR, DNA-Isolierung und Sequenzierung besitzen, sowie ein ehemaliger Chefwissenschaftler von Pfizer, ist vernichtend, aber nicht das einzige Problem, mit dem Professor Dr. Christian Drosten heute konfrontiert ist. Ihm und den Verantwortlichen der Frankfurter Goethe-Universität, an der er 2003 seinen medizinischen Doktortitel erworben haben will, wird Diplombetrug vorgeworfen. Laut Dr. Markus Kühbacher, einem Spezialisten für wissenschaftliche Betrugsfälle wie Dissertationsplagiate, muss Dr. Drostens Doktorarbeit laut Gesetz zu einem bestimmten Termin bei den akademischen Behörden seiner Universität abgegeben werden, die dann ein mit Unterschrift, Stempel der Universität und Datum versehenes Formular, den Revisionsschein, mit Titel und Autor der Doktorarbeit unterschreiben und an das Universitätsarchiv schicken. Damit werden drei Originalexemplare der Dissertation abgelegt.
Kühbacher wirft der Goethe-Universität Vertuschung vor, indem sie fälschlicherweise behauptet, Drostens Revisionsschein sei aktenkundig. Der Sprecher der Universität musste später zugeben, dass er nicht abgeheftet, zumindest nicht auffindbar war. Außerdem sind von den drei Pflichtexemplaren seiner Doktorarbeit, die angesichts der globalen Bedeutung von Drostens Rolle im Coronavirus von großer Bedeutung sind, zwei Exemplare "verschwunden", und das verbleibende einzige Exemplar ist durch Wasser beschädigt. Kühbacher sagt, Drosten werde nun wahrscheinlich wegen des Führens eines gefälschten Doktortitels angeklagt.
Wie dem auch sei, Fakt ist, dass in Berlin gegen zwei Verantwortliche einer deutschen Medienseite, Volksverpetzer.de, ein separater Prozess wegen Verleumdung und übler Nachrede geführt wird, angestrengt von einem bekannten und kritischen deutschen Mediziner, Dr. Wolfgang Wodarg. Das Gerichtsverfahren verlangt von den Angeklagten 250.000 € Schadensersatz wegen übler Nachrede und Sachbeschädigung, da die Angeklagten Wodarg auf ihrer Online-Seite sowie in anderen deutschen Medien böswillig und ohne Beweise verleumdet haben, indem sie ihn als "Covid-Leugner" bezeichneten, ihn fälschlicherweise als Rechtsextremisten bezeichneten (er ist ein lebenslanger ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Sozialdemokratischen Partei) und zahlreiche andere falsche und schädigende Anschuldigungen erhoben.
Der Anwalt von Dr. Wodarg ist ein bekannter deutsch-amerikanischer Anwalt, Dr. Reiner Fuellmich. In seiner Anklage gegen die Angeklagten zitiert Fuellmich in vollem Umfang die oben erwähnte Anklage gegen den Drosten-Test für Coronaviren von Dr. Pieter Borger et al. Damit werden die Angeklagten faktisch gezwungen, die Borger-Arbeit zu widerlegen. Es ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Widerlegung des gesamten WHO COVID-19 PCR-Test-Betrugs. Bereits ein Berufungsgericht in Lissabon, Portugal, entschied am 11. November, dass der PCR-Test von Drosten und der WHO nicht gültig sei, um eine Coronavirus-Infektion nachzuweisen, und dass er keine Grundlage sei, um landesweite oder teilweise Sperrungen anzuordnen.
Wäre der Einsatz nicht so tödlich für die Menschheit, wäre das alles Stoff für eine absurde Komödie. Der Weltgesundheitszar, WHO-Chef Tedros ist kein Mediziner, dessen WHO massiv von einem College-Abbrecher und Milliardär-Computermanager Gates finanziert wird, der auch die Regierung Merkel bei COVID-19-Maßnahmen berät. Die Regierung Merkel nutzt den Drosten-PCR-Test und Drosten als "allwissenden" Experten, um die drakonischsten wirtschaftlichen Konsequenzen außerhalb von Kriegszeiten durchzusetzen. Ihr Gesundheitsminister, Jens Spahn, ist ein ehemaliger Banker, der keinen medizinischen Abschluss hat, sondern nur als Lobbyist für Big Pharma tätig war. Der Leiter der deutschen CDC, genannt Robert-Koch-Institut, Lothar Wieler, ist kein Virologe, sondern ein Tierarzt. Mit dieser Mannschaft sehen die Deutschen, wie ihr Leben durch Abriegelungen und soziale Maßnahmen zerstört wird, die man sich außerhalb von Stalins Sowjetunion nie zuvor vorstellen konnte. Es gibt Wissenschaft und dann gibt es Wissenschaft. Doch nicht jede "Wissenschaft" ist gültig.
*
F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestseller-Autor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin "New Eastern Outlook", wo dieser Artikel ursprünglich veröffentlicht wurde. Er ist Research Associate des Centre for Research on Globalization.
Dieser Artikel wurde mit Hilfe von DeepLtranslator übersetzt.
Lies weniger Wikipedia und verbreite bitte keinen Blödsinn über Stalin.
AntwortenLöschenWer sich über Stalin informieren möchte kann sich das Buch von Gerhard Schnehen über ihn schenken lassen.
Der RuediB bei TP hat sich etwas mehr Muehe gegeben als du.https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Winterkrieg-ein-Konflikt-und-seine-Fehleinschaetzungen/ACHTUNG-Das-sind-FAKENEWS-Die-Fakten-sind-andere/thread-6207806/#posting_35744091
LöschenThema war aber hier ein anderes.
Ich kannte mal 2 Lateinamerikaner, die Ende der 1970er 1 Jahr in der Sowjetunion studierten und dann ihr Studium in der BRD fortsetzten. Ich fragte sie, wie es in der Sowjetunion gewesen sei und u.a. kritisierten sie, wenn sie von Stalingrad nach Moskau fahren wollten, um einen Landsmann zu besuchen, dann mussten sie dies vorher beantragen, und 1 Tag vor geplanter Abreise bekamen sie dann scheinbar willkürlich einen positiven oder negativen Bescheid.
LöschenMir erschien das schon merkwürdig, das man bei einer Reise in eine andere Stadt innerhalb des Landes einen Antrag stellen muss. Aber das war lange nach Stalin, zu Stalins Zeiten was das sicher besser, damals bekamen Millionen eine kostenlose Reise .... nach Sibirien.
War sicher ein schönes Leben unter Stalin - wenn man der richtigen Polit-Kaste angehörte und nichts falsches sagte bzw. niemand anderes etwas Falsches über einen erzählte.
Dimo Lunar
ja, ich kann diese unsägliche Stalinhetze auch nicht mehr ertragen, einige wegen Unwissenheit, viel wegen plumper Hetze und Dämonisierung; hier auch eine Buchempfehlung: "Stalin anders betrachtet " von Ludo Martens
LöschenJa, der William Engdahl ist ansonsten ein kluger Mann, ein Deutscher, der aber früh in die USA kam und dem dort gründlich das Gehirn gewaschen wurde. Warum begreifen die nicht, dass die Stalin-Hetze darauf beruht, dass er so eisern den Kapitalismus bekämpft hat, wie Mao auch. Deswegen mussten sie am schärfsten attackiert werden. Und immer wieder dieselben Lügen, die sich so leicht widerlegen lassen, indem man die Einwohner-Tabellen vorher und nachher studiert.
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