James Petras
21. November 2014
Es gibt klare Anzeichen, dass in der Ukraine ein großer Krieg ausbricht: Ein Krieg, der aktiv von den NATO-Regimen gefördert und von ihren Alliierten und Marionetten in Asien (Japan) und dem Nahen Osten (Saudiarabien) unterstützt wird. Der Krieg um die Ukraine wird im wesentlichen darum gehen, eine umfassende militärische Offensive gegen die südöstliche Donbas-Region zu führen, gegen die unabhängigen Ukraine-Russland-Volksrepubliken Donetsk und Lugansk mit der Absicht, die demokratisch gewählten Regierungen abzusetzen, die Volksmilizen zu entwaffnen, die Partisanen und ihre Massenbasis zu töten, die repräsentativen Organisationen des Volkes aufzulösen und mit der ethnischen Säuberung von Millionen zwei-sprachigen ukrainisch-russischen Bürgern zu beginnen.
Diese kommende Eroberung der Donbas-Region durch die NATO ist eine Fortführung und Ausweitung ihres ursprünglich gewalttätigen Putsches in Kiew, der im Februar die gewählte ukrainische Regierung stürzte.
Die Kiewer Junta und ihre kürzlich 'gewählten' Marionetten-Herrscher sowie ihre NATO-Sponsoren sind an einer großen Säuberungsaktion interessiert, um die Poroschenko-Diktatur zu konsolidieren. Die kürzlichen NATO-geförderten Wahlen schlossen mehrere große politische Parteien aus, die traditionell die die großen ethnischen Minoritäten unterstützten. Sie wurden im Donbas boykottiert. Diese Schein-Wahl in Kiew hat den Ton angegeben für den nächsten Zug der NATO, die Ukraine in eine gigantische multi-Zweck-Militär-Basis gegen das russische Herzland in eine neo-Kolonie für das deutsche Kapital zu verwandeln, die an Berlin Getreide und Rohmaterialien liefert und als eigener Markt für deutsche Fertigprodukte dient.
Der Westen wird von einem immer intensiveren Kriegs-Fieber
erfasst; die Konsequenzen werden stündlich schwerwiegender.
Kriegszeichen: Die Propaganda und Sanktions-Kampagne, der G-20 Gipfel und der militärische Aufmarsch
Das öffentliche Getrommel für die Ausweitung des Konfliktes, vor allem seitens der Kiew-Junta und ihren faschistischen Milizen, findet täglich Widerhall in allen westlichen Medienorganen. Große Massenpropaganda-Mühlen und Regierungs- 'Sprecher und Sprecherinnen' veröffentlichen oder erklären neue aufgebauschte Berichte über die wachsenden russischen Drohungen für ihre Nachbarn und Invasionen in die Ukraine. Neue russische Übertretungen werden von den nordischen und baltischen Staaten bis zum Kaukasus hinunter 'gemeldet'. Das schwedische Regime schafft ein neues Niveau von Hysterie über mysteriöse "russische" Uboote vor Stockholms Küste, die nie identifiziert oder geortet werden - von bestätigten 'Sichtungen' ganz zu schweigen. Estland und Litauen behaupten, russische Flugzeuge verletzten ihren Luftraum - keine Bestätigung. Polen weist russische "Spione" aus, ohne Beweise oder Zeugen. Provokative umfassende NATO-Militärübungen finden entlang der russischen Grenze in den baltischen Staaten, Polen, Rumänien und der Ukraine statt.
Die NATO schickt riesige Waffenlieferungen an die Junta, zusammen mit Beratern für "Spezialeinheiten" und Experten für Aufstandsbekämpfung in Vorwegnahme eines totalen Angriffs gegen die Rebellen im Donbas.
Das Kiew-Regime hat sich nie an das Minsker- Waffenstillstandsabkommen gehalten. Laut Büro des UN-Menschenrechtsbüros sind durchschnittlich jeden Tag 13 Leute getötet worden, insgesamt in 8 Wochen 957 Menschen, überwiegend durch die Kiewer bewaffneten Streitkräfte.
Das Kiewer Regime seinerseits hat alle grundlegenden sozialen und öffentlichen Dienstleistungen für die Volksrepubliken eingestellt, wie Strom, Treibstoff, Beamtengehälter, Pensionen, medizinische Versorgung, Gehälter für Lehrer und medizinisches Personal, kommunale Angestellte; das Bank- und Transportwesen ist blockiert worden.
Bei der Strategie geht es darum, die Infrastruktur noch mehr zu zerstören, noch größere Menschenmassen zur Flucht zu zwingen aus den dicht bevölkerten Städten über die Grenze nach Russland, sowie massive Angriffe zu Luft, mit Raketen, Artillerie und Bodentruppen gegen städtische Zentren und Rebellengebiete zu starten.
Die Kiew Junta hat im Westen mit einer umfassenden Mobilisierung begonnen, begleitet von rabiaten anti-russischen und anti-orthodoxen Kampagnen, womit die gewalttätigsten und rechtesten Chauvinisten-Gangster gewonnen und in die nach Nazi-Muster organisierten Brigaden als Stoßtruppen eingegliedert werden sollen. Die zynische Benutzung von irregulären faschistischen Milizen "befreien" die NATO und Deutschland von jeder Verantwortung für unausweichlichen Terror und Gräuel.
Dieses System der 'plausiblen Bestreitbarkeit' spiegelt die Taktik der deutschen Nazis wieder, deren Horden faschistischer Ukrainer und Ustascha-Kroaten zu ihrer Zeit berüchtigt waren für ethnische Säuberungen.
G-20-plus-NATO: Unterstützung für den Kiew-Blitz
Um den Widerstand im Donbas zu isolieren und zu schwächen und einen Sieg des bevorstehenden Kiew--Blitzes zu sichern, intensivieren die EU und die USA ihren ökonomischen, militärischen und diplomatischen Druck auf Russland, damit es die heranwachsenden Volksdemokratien im Südosten der Ukraine aufgibt.
Jede einzelne Eskalation der ökonomischen Sanktionen gegen Russland hat zum Ziel, die Fähigkeit des Donbas und ihrer Widerstandskämpfer, ihr Heim, ihre Städte und Dörfer zu verteidigen, zu schwächen. Jede einzelne neue russische Lieferung an wichtigen Medikamenten und Nahrung für die belagerte Bevölkerung ruft einen neuen und noch größeren hysterischen Ausbruch hervor - weil es der Kiew-NATO-Strategie, die Partisanen und ihre Massenbasis auszuhungern, sich zu ergeben oder zu fliehen zuwiderläuft.
Nachdem das Kiew-Regime eine Serie von Niederlagen erlitten hatte, beschloss es mit den NATO-Strategen, ein 'Friedens-Protokoll' zu unterzeichnen, das sogenannte Minsker Abkommen, um den Vormarsch des Donbas-Widerstands aufzuhalten und seine eingekesselten Soldaten und Milizen zu retten. Das Abkommen diente der Junta, ihre Arme zu stärken, die Kommandostruktur neu zu organisieren und die vereinzelten Nazi-Milizen in die Armee einzugliedern für die 'endgültige Offensive'. Kiews militärischer Aufbau im innern und NATOs Steigerung der Sanktionen von außen waren die zwei Seiten einundderselben Strategie: der Erfolg einer frontalen Attacke gegen den demokratischen Wierstand im Donbas hängt von der Minimalisierung der russischen militärischen Unterstützung ab durch internationale Sanktionen.
Die bösartige Feindschaft der NATO gegen Putin stand auf dem G-20 Treffen in Australien in voller Blüte: die Drohungen und offenen persönlichen Beleidigungen der an die NATO gebundenen Präsidenten und Premiers, besonders Merkel, Obama, Cameron, Abbott und Harper, liefen parallell zur Hungerblockade der Rebellen im Südosten der Ukraine. Sowohl die ökonomischen Drohungen des G-20 gegen Russland und die diplomatische Isolierung Putins sowie Kiews ökonomische Blockade sind Vorspiele für die Endlösung der NATO der physischen Vernichtung des Donbas-Widerstands, der Volksdemokratie und der kulturell-ökonomischen Bindungen mit Russland.
Kiew ist von seinen NATO-Mentoren abhängig, um eine neue Runde ernster Sanktionen gegen Russland zu verhängen, besonders wenn es gegen einen gut bewaffneten und robusten Massen-Widerstand, mit russischer Hilfe aufgepeppt, antreten will. Die NATO rechnet mit Kiews erneuerten und neu-ausgerüsteten Armee und dass sie den Widerstand brechen kann.
Kriegszeichen: Die Propaganda und Sanktions-Kampagne, der G-20 Gipfel und der militärische Aufmarsch
Das öffentliche Getrommel für die Ausweitung des Konfliktes, vor allem seitens der Kiew-Junta und ihren faschistischen Milizen, findet täglich Widerhall in allen westlichen Medienorganen. Große Massenpropaganda-Mühlen und Regierungs- 'Sprecher und Sprecherinnen' veröffentlichen oder erklären neue aufgebauschte Berichte über die wachsenden russischen Drohungen für ihre Nachbarn und Invasionen in die Ukraine. Neue russische Übertretungen werden von den nordischen und baltischen Staaten bis zum Kaukasus hinunter 'gemeldet'. Das schwedische Regime schafft ein neues Niveau von Hysterie über mysteriöse "russische" Uboote vor Stockholms Küste, die nie identifiziert oder geortet werden - von bestätigten 'Sichtungen' ganz zu schweigen. Estland und Litauen behaupten, russische Flugzeuge verletzten ihren Luftraum - keine Bestätigung. Polen weist russische "Spione" aus, ohne Beweise oder Zeugen. Provokative umfassende NATO-Militärübungen finden entlang der russischen Grenze in den baltischen Staaten, Polen, Rumänien und der Ukraine statt.
Die NATO schickt riesige Waffenlieferungen an die Junta, zusammen mit Beratern für "Spezialeinheiten" und Experten für Aufstandsbekämpfung in Vorwegnahme eines totalen Angriffs gegen die Rebellen im Donbas.
Das Kiew-Regime hat sich nie an das Minsker- Waffenstillstandsabkommen gehalten. Laut Büro des UN-Menschenrechtsbüros sind durchschnittlich jeden Tag 13 Leute getötet worden, insgesamt in 8 Wochen 957 Menschen, überwiegend durch die Kiewer bewaffneten Streitkräfte.
Das Kiewer Regime seinerseits hat alle grundlegenden sozialen und öffentlichen Dienstleistungen für die Volksrepubliken eingestellt, wie Strom, Treibstoff, Beamtengehälter, Pensionen, medizinische Versorgung, Gehälter für Lehrer und medizinisches Personal, kommunale Angestellte; das Bank- und Transportwesen ist blockiert worden.
Bei der Strategie geht es darum, die Infrastruktur noch mehr zu zerstören, noch größere Menschenmassen zur Flucht zu zwingen aus den dicht bevölkerten Städten über die Grenze nach Russland, sowie massive Angriffe zu Luft, mit Raketen, Artillerie und Bodentruppen gegen städtische Zentren und Rebellengebiete zu starten.
Die Kiew Junta hat im Westen mit einer umfassenden Mobilisierung begonnen, begleitet von rabiaten anti-russischen und anti-orthodoxen Kampagnen, womit die gewalttätigsten und rechtesten Chauvinisten-Gangster gewonnen und in die nach Nazi-Muster organisierten Brigaden als Stoßtruppen eingegliedert werden sollen. Die zynische Benutzung von irregulären faschistischen Milizen "befreien" die NATO und Deutschland von jeder Verantwortung für unausweichlichen Terror und Gräuel.
Dieses System der 'plausiblen Bestreitbarkeit' spiegelt die Taktik der deutschen Nazis wieder, deren Horden faschistischer Ukrainer und Ustascha-Kroaten zu ihrer Zeit berüchtigt waren für ethnische Säuberungen.
G-20-plus-NATO: Unterstützung für den Kiew-Blitz
Um den Widerstand im Donbas zu isolieren und zu schwächen und einen Sieg des bevorstehenden Kiew--Blitzes zu sichern, intensivieren die EU und die USA ihren ökonomischen, militärischen und diplomatischen Druck auf Russland, damit es die heranwachsenden Volksdemokratien im Südosten der Ukraine aufgibt.
Jede einzelne Eskalation der ökonomischen Sanktionen gegen Russland hat zum Ziel, die Fähigkeit des Donbas und ihrer Widerstandskämpfer, ihr Heim, ihre Städte und Dörfer zu verteidigen, zu schwächen. Jede einzelne neue russische Lieferung an wichtigen Medikamenten und Nahrung für die belagerte Bevölkerung ruft einen neuen und noch größeren hysterischen Ausbruch hervor - weil es der Kiew-NATO-Strategie, die Partisanen und ihre Massenbasis auszuhungern, sich zu ergeben oder zu fliehen zuwiderläuft.
Nachdem das Kiew-Regime eine Serie von Niederlagen erlitten hatte, beschloss es mit den NATO-Strategen, ein 'Friedens-Protokoll' zu unterzeichnen, das sogenannte Minsker Abkommen, um den Vormarsch des Donbas-Widerstands aufzuhalten und seine eingekesselten Soldaten und Milizen zu retten. Das Abkommen diente der Junta, ihre Arme zu stärken, die Kommandostruktur neu zu organisieren und die vereinzelten Nazi-Milizen in die Armee einzugliedern für die 'endgültige Offensive'. Kiews militärischer Aufbau im innern und NATOs Steigerung der Sanktionen von außen waren die zwei Seiten einundderselben Strategie: der Erfolg einer frontalen Attacke gegen den demokratischen Wierstand im Donbas hängt von der Minimalisierung der russischen militärischen Unterstützung ab durch internationale Sanktionen.
Die bösartige Feindschaft der NATO gegen Putin stand auf dem G-20 Treffen in Australien in voller Blüte: die Drohungen und offenen persönlichen Beleidigungen der an die NATO gebundenen Präsidenten und Premiers, besonders Merkel, Obama, Cameron, Abbott und Harper, liefen parallell zur Hungerblockade der Rebellen im Südosten der Ukraine. Sowohl die ökonomischen Drohungen des G-20 gegen Russland und die diplomatische Isolierung Putins sowie Kiews ökonomische Blockade sind Vorspiele für die Endlösung der NATO der physischen Vernichtung des Donbas-Widerstands, der Volksdemokratie und der kulturell-ökonomischen Bindungen mit Russland.
Kiew ist von seinen NATO-Mentoren abhängig, um eine neue Runde ernster Sanktionen gegen Russland zu verhängen, besonders wenn es gegen einen gut bewaffneten und robusten Massen-Widerstand, mit russischer Hilfe aufgepeppt, antreten will. Die NATO rechnet mit Kiews erneuerten und neu-ausgerüsteten Armee und dass sie den Widerstand brechen kann.
Die NATO hat auf eine
"alles-oder-nichts-Kampagne" gesetzt: die gesamte Ukraine
zu besetzen, und wenn das nicht klappt, den widerspenstigen Südosten
zu zerstören, seine Bevölkerung und produktive Kapazität
auszulöschen und einen totalen ökonomischen (und möglicherweise
Schussswechsel) Krieg mit Russland einzugehen. Kanzlerin Merkel hat
diesem Plan zugestimmt, trotz der Klagen der deutschen
Industrie-Bosse über ihre großen Export-Verluste nach Russland.
Frankreichs Hollande hat unterschrieben und hat die Klagen der
Gewerkschaften über tausende verlorene Arbeitsplätze auf den
Werften beiseitgewischt. Premier David Cameron ist eifrig für einen
ökonomischen Krieg gegen Moskau und schlägt den Banken der City of
London vor, neue Kanäle zu finden, um die illegalen Gewinne der
russischen Oligarchen zu waschen.
Die russische Antwort
Die russischen Diplomaten suchen verzweifelt nach einem Kompromiss, der es Ukraines russisch-sprachigen Bevölkerung erlaubt, Autonomie zu erhalten in einer Föderation und in einer neuen nach-Putsch-Ukraine Einfluss zurückzugewinnen. Russische Militärstrategen haben dem Widerstand logistische und militärische Hilfe geleistet, um die Wiederholung eines Odessa-Massakers an ethnischen Russen durch die Faschisten zu vermeiden. Vor allem kann Russland es sich nicht leisten, an seinem südlichen "Unterleib" NATO-Nazi-Kiew Militärbasen zu haben, die über die Krim eine Blockade verhängen und einen Massenexodus ethnischer Russen aus dem Donbas provozieren.
Putin versuchte, Kompromisse vorzuschlagen, indem er dem Westen ökonomische Vorherrschaft in der Ukraine zugestand, aber ohne eine NATO-militärische Expansion und Absorption von Kiew.
Diese Politik der Versöhnung ist wiederholt gescheitert
Das demokratisch gewählte 'Kompromiss-Regime' in Kiew wurde im Februar 2014 durch einen gewaltsamen Putsch gestürzt, der eine pro-NATO-Junta installierte.
Die russische Antwort
Die russischen Diplomaten suchen verzweifelt nach einem Kompromiss, der es Ukraines russisch-sprachigen Bevölkerung erlaubt, Autonomie zu erhalten in einer Föderation und in einer neuen nach-Putsch-Ukraine Einfluss zurückzugewinnen. Russische Militärstrategen haben dem Widerstand logistische und militärische Hilfe geleistet, um die Wiederholung eines Odessa-Massakers an ethnischen Russen durch die Faschisten zu vermeiden. Vor allem kann Russland es sich nicht leisten, an seinem südlichen "Unterleib" NATO-Nazi-Kiew Militärbasen zu haben, die über die Krim eine Blockade verhängen und einen Massenexodus ethnischer Russen aus dem Donbas provozieren.
Putin versuchte, Kompromisse vorzuschlagen, indem er dem Westen ökonomische Vorherrschaft in der Ukraine zugestand, aber ohne eine NATO-militärische Expansion und Absorption von Kiew.
Diese Politik der Versöhnung ist wiederholt gescheitert
Das demokratisch gewählte 'Kompromiss-Regime' in Kiew wurde im Februar 2014 durch einen gewaltsamen Putsch gestürzt, der eine pro-NATO-Junta installierte.
Kiew verletzte das Minsker Abkommen
straflos und mit Ermutigung der NATO- Mächte und Deutschlands.
Der jüngste G-20 Gipfel in Australien ergab eine Volksverhetzung gegen Putin. Das entscheidende vierstündige private Treffen zwischen Putin und Merkel endete in einem Fiasko, als Deutschland in den NATO-Chor einfiel.
Putin antwortete am Ende, indem er die Bereitschaft der russischen Luft- und Bodentruppen entlang der Grenzen erhöhte und die ökonomische Ausrichtung nach Asien beschleunigte.
Besonders wichtig ist, dass Präsident Putin erklärte, dass Russland nicht zuschauen und zulassen kann, wie ein ganzes Volk in der Donbas-Region massakriert wird.
Soll Poroschenkos bevorstehender Blitz gegen das Volk der Südostukraine eine russische Antwort auf die humanitäre Krise provozieren? Wird Russland die NATO-geführte Kiew-Offensive konfrontieren und einen totalen Bruch mit dem Westen riskieren?
Der jüngste G-20 Gipfel in Australien ergab eine Volksverhetzung gegen Putin. Das entscheidende vierstündige private Treffen zwischen Putin und Merkel endete in einem Fiasko, als Deutschland in den NATO-Chor einfiel.
Putin antwortete am Ende, indem er die Bereitschaft der russischen Luft- und Bodentruppen entlang der Grenzen erhöhte und die ökonomische Ausrichtung nach Asien beschleunigte.
Besonders wichtig ist, dass Präsident Putin erklärte, dass Russland nicht zuschauen und zulassen kann, wie ein ganzes Volk in der Donbas-Region massakriert wird.
Soll Poroschenkos bevorstehender Blitz gegen das Volk der Südostukraine eine russische Antwort auf die humanitäre Krise provozieren? Wird Russland die NATO-geführte Kiew-Offensive konfrontieren und einen totalen Bruch mit dem Westen riskieren?
Hier ein extra Bonus für jene, die so scharf darauf sind, sich mit Russland in einen Krieg einzulassen. Die sollten sich dieses Video gründlich anschauen und die russischen mit den amerikanischen Kapazitäten vergleichen. Vielleicht vergeht ihnen dann die LUST.
Dieses Video kennen mittlerweile doch einige interessierte Personen, wie anzunehmen ist auch die Führungsspitze der Bundeswehr, wenn es denn eine solche je gegeben hat. Die Russen haben einen Vorteil, ein riesiges Land und brauchen keine Freunde. Der Deutsche Staat, nicht die Bundesrepublik, sollte sich besinnen, doch den Weg zu "Ihm" zu gehen, nur keiner von denen hat den Schneid !
AntwortenLöschenGruß
KD Freiherr von Heerda
BrigGen d S Thüringen
Unsere Bundeswehr-Offiziere haben in ihrem Eid geschworen, das Volk und die Bundesrepublik zu schützen, nicht die "Regierung" und schon gar keinen Angriffskrieg (Verfassungspassus) zu führen. Anscheinend wissen sie das aber nicht mehr. Wenn man sieht, wie dieser "Offizier der Bundeswehr" devot wie ein Köter strahlt, dass ihm ein VSA-Söldner die Hand schüttelt und das Kommando über die "neue Speerspitze" überträgt, kann einem richtig übel werden. Anscheinend ist allen Bundies nicht klar, dass sie nur als Kanonenfutter (eben für die Ukraine und als Provokateure auf ukrainisch/russischem Boden) für die VSA verbraucht werden. Sollte es d e s w e g e n zu einem grossen Schlagabtausch kommen, werden ihre Familien genauso darunter leiden und ausgelöscht wie die Bevölkerung, deren Schutz sie geschworden haben.
LöschenIm Grunde genommen müsste man die Kasernennamen wie von Richthofen, Stauffenberg, Leisewitz u.a. sofort entfernen. Dieses Killertum hat nichts mehr mit ehrenhaften Namen gemein.
Und Männer/Typen wie Richthofen, Stauffenberg werden sie in dieser Truppe nicht mehr finden. Die hier werden sogar auf das Volk schiessen, deren Schutz sie geschworen haben.
Vielen Dank für diese tägliche Berichterstattung auf diesem Blog.
AntwortenLöschenMir fehlen einfach die Worte, wie und was sich auf unserer Terra abspielt......Nur W.Putin ist es zu verdanken, das es hier noch nicht geknallt hat, dafür möge er ewig und gesund leben!!!!!
Was aber ist mit unserem dt. Volk los? Juckt es niemanden, das es in der Protektoratshauptstadt Berlin nur geistige Tiefflieger gibt, die 24h am Tag provozieren, heucheln, das eigene Volk ausbeuten und uns (hoffentlich NICHT) in einen Krieg mit unseren slaw. Brüdern zieht?
Wann ist es genug für den dt. Michel? Also mir reichts, ich schähme mich "Bürger" dieser hinterfotzigen Staatssimulation zu sein.
Leider, leider, trotzdem, fällt es einem schwer, eine "Lösung" für dieses Chaos zu finden, zu unterstützen, etc.
Gewalt schliesse ich definitv aus, was aber tun?????
Verdammte Scheisse ist das alles.
Sorry,
Laßt Euch nicht unterkriegen, bleibt wachsam!
LG,
PinealGland
gut gesagt
Löschen@Freiherr von Heerda
AntwortenLöschenWen meinen Sie mit "dem deutschen Staat"? (grundsätzlich ist mir diese Thematik klar, wir bruachen also nicht bei Null anfangen :) )
U.a. auch auf TG, D FK u.a tollen Blogs lese ich das häufig. Nur, "wer" sollte mit unseren russ. Freunden "sprechen" oder "verhandeln", obwohl es nichts zu verhandeln gibt?
"Wer" kann sich mit den 100000 US Idioten in unserem Protektorat "unterhalten" und "sie" nach Hause schicken? Hatte es letztens mal versucht, mit einem norm. US- Soldaten zu sprechen. Es war erschreckend, null Hirn und absolutes, überzeugtes, arrogantes Verhalten ala "die USA machen alles richtig", wir sind die Führungsnation auf der Erde bla bla.....
Sorry, aber, da hat mein Hamster mehr Hirn und mehr eigene Meinung.
Leider sehe ich "niemanden" von uns allen, der sich endlich positioniert, diese Kriegstreiber rausschmeisst und dann Berlin von diesen Psychopathen säubert.
Schade, das General Kammler nicht mehr unter uns weilt....................oder doch?
LG
PinealGland
Die warden wir nicht so schnell los. Ich als Oesterreicher kann aufzaehlen mit wie vielen verdeckten Stricken man uns an dieses System bindet auch wenn wir keine Besatztuingssoldaten haben. Manipuliert man halt die Regierung dass wir ein moeglichst schwaches Heer haben , dass unsere Militaertradition die viel staerker war als in Deutschland zerstoert wird usw das alles sind bei uns keine Zufaelle. ES gibt in jedem Staat immer genug Huren die sich zahlen lassen oder die dumm genug sind die Zusammenhaenge nicht zu verstehen.
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