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12. Mai 2015
Aus dem Russsischen: Drug
Das Schicksal der für Russland
gebauten "Mistrals" könnte eine unerwartete Wendung
nehmen. Wie einige Agenturen aufgedeckt haben, kann Frankreich die
Hubschrauberträger nach China verkaufen. Die Chinesen würden davon
Kopien für ihre Flotte machen. Bisher ist aber nach den Bedingungen
des russisch-französischen Vertrages ihre Übergabe an eine dritte
Seite unmöglich. In der Staatsduma wurde die Idee aus Paris schon
als die Agonie der Erpressung bezeichnet.
Die Verhandlungen über den Verkauf der Schiffe an die chinesische Seite könnten zur Zeit nach der Verlegung von Schiffen der französischen Seestreitkräfte vom Typ "Mistral" in den Hafen Schanghai möglich sein, so schreibt die Taiwanzeitung Want China Times. Frankreich wird aller Wahrscheinlichkeit nach Russland die zwei bestellten Hubschrauberträger nicht übergeben, es wird versuchen, sie zu verkaufen. Unter den möglichen Käufern, außer China, sind auch Brasilien, Ägypten, Indien und Kanada zu nennen, legt die Publikation "Interfax" dar.
Laut Angaben der Massenmedien, plant China ein eigenes Landungsschiff zu entwickeln, und die "Wladiwostok" und die "Sewastopol" könnten als Modelle für das Kopieren dienen.
Am Vortag hat der Stellvertretende Ministerpräsident und Kurator des militär-industriellen Komplexes Russlands Dmitri Rogosin erklärt, dass Frankreich die Hubschrauberträger ohne Einigung mit Russland nicht verkaufen kann, das sagte er «Russland heute». Außerdem kann Frankreich die "Mistral" nicht nach ihrer Zweckbestimmung verwenden, da sie für die russische Kriegsmarine gemacht wurden.
Früher hörte man auch die Version, die gebauten Schiffe einfach zu versenken.
Die Verhandlungen über den Verkauf der Schiffe an die chinesische Seite könnten zur Zeit nach der Verlegung von Schiffen der französischen Seestreitkräfte vom Typ "Mistral" in den Hafen Schanghai möglich sein, so schreibt die Taiwanzeitung Want China Times. Frankreich wird aller Wahrscheinlichkeit nach Russland die zwei bestellten Hubschrauberträger nicht übergeben, es wird versuchen, sie zu verkaufen. Unter den möglichen Käufern, außer China, sind auch Brasilien, Ägypten, Indien und Kanada zu nennen, legt die Publikation "Interfax" dar.
Laut Angaben der Massenmedien, plant China ein eigenes Landungsschiff zu entwickeln, und die "Wladiwostok" und die "Sewastopol" könnten als Modelle für das Kopieren dienen.
Am Vortag hat der Stellvertretende Ministerpräsident und Kurator des militär-industriellen Komplexes Russlands Dmitri Rogosin erklärt, dass Frankreich die Hubschrauberträger ohne Einigung mit Russland nicht verkaufen kann, das sagte er «Russland heute». Außerdem kann Frankreich die "Mistral" nicht nach ihrer Zweckbestimmung verwenden, da sie für die russische Kriegsmarine gemacht wurden.
Früher hörte man auch die Version, die gebauten Schiffe einfach zu versenken.
Dieser hysterische Einfall sorgte unter
Hubschrauberbesatzungen für Verachtung.
Die Erklärungen Frankreichs zu den
"Mistral" sind der Agonie der Erpressung ähnlich, sagte
der Vorsitzende des Komitees GD für Verteidigung Admiral Wladimir
Komojedow.
Wir brauchen ihre « Mistral" nicht, es sind nur Konservenbüchsen, nach neuen Technologien gemacht und angestrichen wie ein Osterei. Niemand hat sie nötig, besonders wir nicht, hatte der Admiral die Absicht Frankreichs kommentiert, die Hubschrauberträger China zu verkaufen.
Seiner Meinung nach hat man in Russland die viel besseren Technologien, um Schiffe dieser Klasse eben einfach viel besser zu bauen, man muss nur dazu zurückkehren.
Wir brauchen ihre « Mistral" nicht, es sind nur Konservenbüchsen, nach neuen Technologien gemacht und angestrichen wie ein Osterei. Niemand hat sie nötig, besonders wir nicht, hatte der Admiral die Absicht Frankreichs kommentiert, die Hubschrauberträger China zu verkaufen.
Seiner Meinung nach hat man in Russland die viel besseren Technologien, um Schiffe dieser Klasse eben einfach viel besser zu bauen, man muss nur dazu zurückkehren.
Wir erinnern daran, dass der
Liefervertrag über zwei Hubschrauberträger zwischen der
französischen Gesellschaft DCNS und "Rossoboronexport" schon im Jahr 2011 geschlossen wurde. Das erste Schiff, die
"Wladiwostok", sollte in den Bestand der russischen Flotte
im Jahr 2014 eingehen, das zweite, die "Sewastopol", sollte
2015 übergeben werden. Gegen die Lieferung der Schiffe sind die USA
aufgetreten.
Ihrerseits versicherte die Firma DCNS, dass die Sanktionen der USA den Bau und die Übergabe der "Mistrals" nicht stören können. Jedoch gab es später ganze andere Erklärungen über die Unmöglichkeit der Einhaltung des Vertrages mit Russland.
Ihrerseits versicherte die Firma DCNS, dass die Sanktionen der USA den Bau und die Übergabe der "Mistrals" nicht stören können. Jedoch gab es später ganze andere Erklärungen über die Unmöglichkeit der Einhaltung des Vertrages mit Russland.
... na wie wäre es denn, wenn Frankreich diese 2 Hubschrauber-Träger den Wüsten-Freunden der ISIS spendieren würde ?
AntwortenLöschenDie Jungs wollen doch nicht bis ans Ende ihrer Tage mit Sand schaufeln, Köpfe abschneiden und nach Öl buddeln, nä-wahr?<
ISIS könnte doch damit eine (geheime) Tochterfirma gründen, die den ganz schlimmen Mangel an spezialisierten, stark motivierten und gut ausgebildeten Fachkräften in Mittel-Europa wirksam kompensiert.
Die Einrichtung eines ständiger Pendel-Schiffsverkehrs zwischen diversen Städten (Tripolis, Algier, Gibraltar, Lampedusa, Rom, Venedig, Bremerhafen, Rostok, London, Amsterdam, Sizilien, Jemen, Konstantinopel, ...) wäre doch hilfreich die arbeitssuchenden Menschen.
Jawohl, es fehlt in Mittel-Europa (insbesondere in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Schweiz) an motivierten Fachkräften.
Speziell für manche Jobs werden immernoch lausige Amateure eingesetzt, die mit ihrem "Werkzeug" nicht richtig umgehen können.
Im Übrigen werden durch diesen Fachkräfte-Import neue Arbeitsplätze nicht nur geschaffen, sondern zwingend erforderlich gemacht.
Insbesondere die Polizei-Behörden würden sich sehr freuen, endlich ebenbürtige Untersuchungs-Objekte, aussagekräftige Mitbürger und schlagfertige Gesprächspartner zu finden.
[/bitterböser Sarkassmus]
Oder wie wäre es, wenn das militärisch unterversorgte Entwicklungsland GRIECHENLAND sich künftig um diese 2 Hubschrauber-Kutter kümmert ?
Denn schließlich wollen die vielen griechischen Erdgas-Inseln nicht nur mit den bereits gelieferten HDW-Kuttern gegen die Landesbewohner verteidigt werden.
Jawohl, Griechenland braucht mehr robuste Mandats-Boote, nur für den EU-Frieden versteht sich.
Ach-ja. .... eine Idee hätte ich noch:
Es gibt da so ein vom Aussterben bedrohtes Land im Nahen Osten, dessen Form auf der Landkarte hat ungefähr die Draufsicht wie bei einem Schiff.
Ja-genau, die haben sicherlich auch dringlichen Bedarf an den 2 Booten.
Denn schließlich müssen sich die auserwählten neuen Bewohner gegen ihre schwer bewaffelten Untermenschen (frühere Mitbewohner) zur Wehr setzen.
[/ganz zynischer Sarkassmus]