Das hört sich erst einmal schön und lobenswert an. Aber muss sich Afrika jeden Dreck aus der Weißen Welt andrehen lassen? Gibt es nicht genügend Afrikaner, die nachlesen können, was die kriminelle Nuklear-Energie mit sich bringt? Ist die Welt nicht schon hinreichend versaut mit jeder Menge radioaktivem Material und der Strahlung? Bisher sind Südamerika (bis auf zwei in Brasilien und drei in Argentinien) und Afrika (bis auf 2 des Weißen Südafrika) von diesen kriminellen und hochgefährlichen AKWs verschont geblieben. Wollen die Afrikaner wirklich auch ihr eigenes Tschernobyl und Fukushima haben? Diese Technologie ist vor allem für den Bau von A-Waffen gedacht und nicht für die Stromversorgung. Und außerdem gibt es auch vor Afrika an der West- und Ostküste genügend Geysire mit 400 ° heißem Wasser auf dem Meeresboden, die das Vielfache an Energie auf absolut ungefährliche Weise liefern können als die AKWs - und zwar mit den Marshall hydrothermalplants, die ich hier schon mehrfach vorgestellt habe, die aber bewusst von allen Seiten ignoriert werden.
RT27. Juli 2018
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
© Thomas Mukoya / Reuters |
Die afrikanische Kontinent hat einen riesigen Bedarf an Energie-Investitionen und Russland könnte sein wichtigster Partner werden, wie Präsident Wladimir Putin in der BRICS-Afrika Diskussionsrunde am Freitag sagte.
Die Regierungsführer der BRICS-Mitglieder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) hielten eine Diskussionsrunde ab, die der ökonomischen Kooperation zwischen dem Block und afrikanischen Ländern gewidmet war. Der Grundgedanke hinter dem BRICS-Plus-Konzept ist, eine Plattform zu schaffen für eine größere Kooperation zwischen den Ländern, um global für die aufsteigenden Länder mehr Stärke zu schaffen.
Laut Putin führt Russland Gespräche mit Angola, Mosambik und Gabon über die Durchführung viel versprechender Öl- und Gasprojekte. Im Bereich der Atomenergie, wo Russland die technologische Führung hat, bieten wir den afrikanischen Partnern an, eine Industrie von Null aufzubauen,» sagte Putin. Diese Projekte sind entscheidend für Afrika, da 600 Mill. Menschen auf dem Kontinent ohne Elektrizität leben.
Energie ist nicht der einzige Bereich, in dem Russland und Afrika zusammenarbeiten können, sagte Putin. «Die russische Geschäftswelt ist interessiert, mit afrikanischen Partnern in einer großen Reihe von Bereichen zusammen zu arbeiten, wozu Landwirtschaft, Gesundheitswesen, die Entwicklung von Massen-Kommunikationsmitteln, Geologie und Nutzung der Resourcen in der Erde,» meinte Putin.
Als Beispiel erwähnte Putin Angola, wo Russlands Alrosa daran interessiert ist, Diamanten abzubauen, eine joint venture zwischen Russland und Burundi zur Produktion von Beleuchtungsprodukten für den Export nach Ostafrika und Agrikultur-Projekte im Senegal.
Quelle - källa - source
Hallo Einar
AntwortenLöschenWarum erscheinen die älteren Berichte nicht mehr.
LG. grillbert
Grillbert, ich verstehe wirklich nicht, was du meinst. Welche älteren Berichte? die von gestern oder vorgestern?
AntwortenLöschenEinar, bisher konnte man auf Startseite klicken und bekam dann oben den neusten Bericht. Danach konnte man hochscrollen und bekam einige ältere Berichte zu sehen, wieviele habe ich nie geprüft Das geht nicht mehr.
AntwortenLöschenGrüße Dich aus dem Backofen, Hamburg. Grillbert
Doch, aber da hat wieder jemand rumgedoktert. Hier rechts auf gleicher Höhe wie der Klavreström wetterbericht steht: "Älterer Post" - Anklicken. Dann kommt alles hoch. Ciao
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