Ich empfehle euch, nochmals ein paar Schritte zurückzugehen und den Artikel von Dr. René Gräber durchzulesen. Es scheint ja alles noch viel schlimmer zu sein. Wenn schon zum Zeitpunkt des Probelaufs derartige Probleme mit Dickem Kopf, Nasenbluten und Dünnpfiff auftauchen, da kann es ja ein heiteres Fest werden.
Annie Dieu-Le-Veut
25. Juni 2019
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
An diesem Wochenende fuhr eine Gruppe von uns im Gelände des Glastonbury Festivals in Pilton (Somerset,UK) herum. Wir hatten einen Elektromagnetischen Feldstrahlungs-Detector mit uns, der alarmieend piepte und ständig rot blinkte, womit er anzeigte, dass die EMF weit über den empfohlenen Sicherheitswerten der Weltgesundheits-Organisation lag. Wir fuhren weiter auf der Hauptstraße, die an dem Gelände vorbeiführt, und fanden in dem idyllischen kleinen Dorf Pilton mehrere hotspots, wie etwa in der Dorfhalle und dem Arbeiter-Club.
Ein paar Wochen davor wohnte ich einem Treffen des Pilton Gemeinderates bei. Man konnte nur stehen, weil der Saal voll gepackt war mit den Bewohnern, die ihre Empörung über den Telekommunikations-Mast kundtaten, der ohne Beratung mit ihnen errichtet worden war, und zwar neben dem Park mit der Rollschuhbahn für Kinder. Ingenieure hatten einen von ihnen informiert, dass er Ende May «bereit für 5 G» gemacht werde, rechtzeitig für das Musik-Festival.
Pilton 5 G
Der gigantische Mast neben dem Kinderspielplatz. Genial! |
Bei uns beginnen Berichte aus dem Ort einzulaufen von gefährlich hohen EMF-Niveaus. Dort arbeitende Leute berichten von starken Kopfschmerzen, Nasenbluten und Verdauungsbeschwerden. Und das bevor der Haupttrupp der Camper am Mittwoch eintrifft. Man darf also annehmen, dass es weit schlimmer wird, wenn hundert-tausende Smart Phones eintreffen werden.
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