Dienstag, 23. April 2013

Der unbekannte Putin (Teil 2)

In diesem zweiten Teil wird es noch interessanter. Die Amerikaner haben in den 50-er Jahren ernsthaft erwogen, über 300 Städte in Russland mit den wichtigsten Industrien mit je einer Atombombe auszuradieren. Es ist anzunehmen, dass sie daran nur an der ungeheuren Mobilisierung gegen einen Atomktrieg (man denke an den Stockholmer Appell und die Ostermärsche), die weltweit stattfand, gehindert wurden. Mit Sicherheit waren es nicht irgendwelche Skrupel.


Veröffentlich am 17. April 2013
 
Im zweiten Teil von "Der unbekannte Putin" erfahren wir mehr über die Vorgänge der Neunziger Jahre in Russland. Erläutert wird der Vernichtungsplan, nach dem Russland systematisch ausgeschlachtet wurde. Wir erfahren mehr über die Konzepte der "Economic Hit Men" und wie durch sie Staaten und Völker ganz ohne militärisch geführten Krieg vernichtet werden können.
Die Privatisierung verlief nach demselben Schema jener Liste, auf der angeführt war, welche russischen Städte durch Atombomben in einem geplanten 3. Weltkrieg zu vernichten seien. Putin rettete viele Industrien und bewahrte Russland so vor dem Untergang und kam hierdurch dem Establishment bei seinen Weltherrschaftsplänen in die Quere. Insgesamt waren fünf Attentate auf ihn geplant. In Russland wird der Weltstaat, den zu errichten versucht wird, Einpolwelt genannt.

Wir erfahren auch von den Millionen von Opfern der Neunziger Jahre, welche durch Liberale dadurch verschleiert werden, dass sie die Verluste durch Einwanderungszahlen zu kompensieren versuchen. Auch Ungeborene werden hier mit eingerechnet - ein bedeutender Faktor, der in Deutschland keine Beachtung findet. Auch Auswanderer müssen zu den Verlusten einer Nation hinzugerechnet werden. Sind dies nicht erneut erstaunliche Parallelen zu Deutschland?
"Welche Zensur verbietet es unserem Gewissen, alles beim Namen zu nennen?"

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