Mittwoch, 3. April 2013

Ist das nicht großartig? Der Fuchs wird Boss im Gänsestall. Und Obama nimmt MONSANTO unter die Fittiche (Video)



In der vergangenen Woche hat Obama das Gesetz zum Schutz von MONSANTO unterschrieben. Wie man weiß, wurde die arme Firma mit einer Flut von Prozessen in sehr vielen Ländern überzogen.Und das geht doch nicht. Wo bleibt die Freiheit, Gänse zu stopfen und zu fressen?
Nun wird MONSANTO also vor den bösen Anwälten, Anklägern und Richtern geschützt mit einem besonderen Gesetz, das MONSANTO auch gleich selbst geschrieben hat, da man Obama das wohl nicht zutraut.


Bibi Farber
3. April 2013
2007 forderte Obama die sofortige Etikettierung aller GMO-Nahrungsmittel. Ende März 2013 ließ er MONSANTO ihre eigenen Regeln schreiben und unterschrieb ein Gesetz, das den Bundesgerichten verbietet, den Verkauf und Nutzung von GMO Feldfrüchten ohne Rücksicht auf gesundheitliche Bedenken zu stoppen.

Jawohl, das stimmt. Das MONSANTO-Schutzgesetz, das am 26. März unterzeichnet wurde, macht MONSANTO immun vor Bundesgerichten bezüglich jeder Verschiebung oder Aktion gegen ihre Feldfrüchte, die als schädlich für Mensch oder die Umwelt angesehen werden. Jaowhl, sie haben das Gesetz selbst geschrieben!

250 000 Unterschriften sind auf der Petitionsliste von Food Democracy Now eingegangen, die Obama auffordert, das Gesetz zu stoppen. Wir haben nie etwas so Unverfrorenes oder Gefährlicheres gesehen als dieses MONSANTO-SCHUTZGESETZ. Es hat sogar einen Passus, der MONSANTO erlaubt, mit dem Pflanzen fortzufahren, auch wenn es als schädlich für Konsumenten befunden wird.

Der Autor Jeffrey M. Smith gibt in diesem von Russia Today produzierten Video seinen Kommentar und sagt, dass wir uns selbst erziehen und diese Produkte boykottieren müssen. Dann werden wir erleben, dass Unternehmen die Produkte zurücknehmen, „selbst wenn die Regierung weiterhin im Gleichschritt mit der Biotech-Industrie marschiert“.


Unterstützt 'GMO-freie Nahrung' und treiben wir sie in die Pleite!

Quelle - källa - source

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