Freitag, 30. August 2013

ATTENTAT AUF DAS RECHT AUF ALTERNATIVE BEHANDLUNG

Dies geht uns alle an. Das ist so ungeheuerlich, dass man es kaum glauben kann. Die PHARMA-Mafia will mit Hilfe von Brüssel ein Gesetz durchpeitschen, das alle alternativen Heilmittel verbietet, ja sogar jede Aufklärung über derlei Mittel und Methoden. Das heißt, das viele Jahrtausende alte Wissen der Menschheit zur Heilung zu vernichten. Damit sollen auch alle Hersteller, Anwender, Heiler kriminalisiert werden. Frau Witscher sagt, einen solchen Angriff auf das Gesundheitswesen habe es noch niemals in der Geschichte gegeben. Doch das gab es schon - in der Form der Hexen-Prozesse im Mittelalter, die sich doch in erster Linie gegen die Weisen Frauen richteten, die nicht nur im allgemeinen Krankheiten von Menschen und Tieren mit Naturheilmitteln heilen konnten, sondern auch natürliche Mittel der Verhütung kannten, was der so 'Heiligen' Römischen Kirche ein Dorn im Auge war. 

Nun sollen wir also Hexenprozesse in moderner Form bekommen. In ganz Europa regt sich Widerstand gegen dieses neue Verbrechen der Pharma-Riesen, zu denen ja auch MONSANTO, Bayer und Co. gehören. Wir müssen mit aller Kraft versuchen, den profitgierigen Verbrechern das Handwerk zu legen. Unterstützt den

Verein Grundrecht auf Gesundheit
Jeder hat das Recht, sich alternativ zu behandeln.

Zum Schutz vieler Naturheilmittel, die Ihnen die europäische Union und die multinationalen Pharmafirmen verbieten wollen.

Unterstützen Sie bitte unsere Petition!

 

Dieser Screenshot ist ein Video, das ich allerdings nicht kopieren und auflegen konnte. Ihr müsst hier klicken, um es anhören zu können.

 

5 Kommentare:

  1. Zutrauen kann man der Pharmamafia das natürlich, hierbei könnte es sich aber um einen cleveren Schachzug der Werbemafia handeln, vermuten die Mitstreiter von "www.gesundheitlicheaufklaerung.de"!

    http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/petition-jeder-hat-das-recht-sich-alternativ-zu-behandeln

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  2. Einar, bitte lies einfach die Verordnung (http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:2006R1924:20100302:DE:PDF) und Du wirst sehen, der Aufruf zur Petition ist Quatsch. Außerdem enthält die Webseite weder eine Vereinssatzung oder ähnliches. Zufälligerweise ist die im Impressum angegebene Adresse identisch mit der des Fachverlags fuer Informationsdienste, also einer Newsletterfirma. Zudem ist die Petition nicht einmal über eine sichere SSSL-Verbindung zu erreichen. Fazit: Müll.

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  3. Nicht schlecht gemacht von dieser Saubande!
    112048 Elektropostadressen haben die Kleinkriminellen schon im Sack und Einars is´ auch dabei.

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  4. Macht der Banken und Konzernen brechen!!!!

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  5. Bei diesem Aufruf handelt es sich wohl um einen Fake.
    Die EU-Verordnung 1924/2006/CE stammt, wie in Ihrer Bezeichnung erkennbar ist, aus dem Jahr 2006.
    Ich hatte die Petion zunächst ganz empört sofort unterzeichnet und dann ein wenig recherchiert.
    Glücklicherweise hatte ich meine Unterschrift noch nicht freigeschaltet.


    http://www.heilpraktiker-vdh.de/index.php/aktuelles-2/aktuell-2/201-petition-gegen-angebliches-verbot-von-naturheilkundlichen-praeparaten
    Darin der Aufruf:
    Bitte zeichnen Sie die angesprochene Petition nicht, da der begründete Verdacht besteht, dass es sich bei diesem Aufruf lediglich um eine Aktion zur unrechtmäßigen Sammlung von Kontaktdaten handelt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_%28EG%29_Nr._1924/2006_%28Health_Claims%29

    Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

    Ansonsten, lieber einartysken, lese ich täglich Deine Artikel mit großem Interesse
    und ziehe immer wieder zwar bittere aber erhellende Erkenntnisse daraus.
    Meinen Respekt für die unermütliche Arbeit an der Wahrheit

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