Rune Lanestrand
8. Juni 2013
Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Lest
dies auf Monsantos Homepage und ihr könnt ganz beruhigt sein: "Roundup
ist eins der am meisten verwendeten Pflanzenschutzmittel und
wahrscheinlich das am meisten wissenschaftlich untersuchte
Pflanzenschutzmittel in der Welt.
Die aktive Substanz in Roundup
ist Glyphosat und wurde Ende der 1960-er Jahre gefunden. 1975 wurde die
erste Roundup-Formel in Schweden zugelassen. Roundup besteht aus
Glyphosat, Wasser und einem Tensid. Letzteres, damit die Pflanze
leichter das Präparat aufnehmen und es schneller wirken kann.
Glyphosat
bildet die aktive Substanz und fungiert, indem sie einen bestimmten
Prozess im Aufbau der Proteine der Pflanze bremst. Durch Monsantos
Entwicklungs-Arbeit hat das Produkt nach und nach eine bessere
Regenfestigkeit und Aufnahme im Gewächs erhalten.
Roundup hat
ein gutes Umwelt- und Gesundheitsprofil. Das bedeutet u. a. dass die
Menge des Mittels, die in die Erde gelangt, unmittelbar von Erdpartikeln
gebunden wird und mit Hilfe von im Boden lebenden Organismen
aufgebrochen wird zu Phosphat, Kohlendioxyd, Nitrat und Wasser. Die
Halbierungszeit beträgt etwa einen Monat.
Der L.D. 50-Wert ist
ein wissenschaftliches Maß, um die akute Giftigkeit zu messen und zeigt,
dass Essig 1.5 mal giftiger und Koffein 23 mal giftiger ist als
Roundup."
In dieser Information gibt es nur einen Kardinalfehler.
Alles ist eine einzige große Lüge, die an Politiker, Bauern, staatliche
Behörden und Journalisten MONSANTO zu verkaufen glückte.
Nur ein
Beispiel, das die Unwahrheit, die bewusste Irreleitung und
Unwissenschaftlichkeit beweist: dass Roundup in einem Monat aufgebrochen
wird. Reste des Giftes sind nach mehr als einem Jahr im Boden gefunden
worden und noch länger im Grund- und Trinkwasser. Es wird auch nichts
darüber gesagt, dass Glyphosat so stark im Gewächs gebunden wird, dass
es nicht eher aufgebrochen wird, bevor nicht das Gewächs selbst
aufgebrochen ist.
Quelle - källa - source
Hej Du schreibst "... Letzteres, damit die Pflanze leichter das Präparat aufnehmen und schneller wachsen kann."
AntwortenLöschenDas ist missverständlich und stimmt so nicht, oder soll das Unkraut schneller wachsen ? ;-)
Da gehört "wachsen" gegen "wirken" ausgetauscht ;-)
Monsanto schreibt : "Det senare för att växten lättare ska ta upp preparatet och därmed verka snabbare."
Grüße aus Målerås
Hej! Tack så mycket! Så du pratar svenska? Jättebra. Och Målerås är ju faktiskt runt hörnet. Jag har tyska vänner som köpte en stuga i Virserum. Är ganska ofta där - när de är där! Men du kan ju titta förbi nån gång för en kaffe och pratstund. Adressen, telefonen hittar du på 'ûber mich' och Skypa name är einarerithor. Hej Einar
AntwortenLöschenHej Einar. Hatte dir geschrieben über Skype. ;-)
LöschenUnd hier etwas neues zu Glyphosat.
http://derstandard.at/1369363587032/Studie-weist-Pestizid-Rueckstaende-im-menschlichen-Koerper-nach
Roundup ist ein Ergbnis aus dem Vietnamkrieg... des sog. Red Orange. Roundup darf in Europa nicht mehr mit Biologisch abbaubar beworben werden. .... was vielen aber nicht bewusst ist, ist die Kriminelle Energie, mit der Monsanto in den Märkten aktiv ist, gestützt u. geschützt von der US Regierung. Wird die EU erst ein Freihandelsabkommen mit den USA unterzeichnen, so ist auch Deutschland per Abkommen gezwungen den Monsantowahnsinn zu fressen... per Gesetz. Die Europäische Lebensmittelbehörde ist mittlerwile von Interessenvertretern aller grossen Konzerne unterwandert, die so per Gesetzt ihre Interessen durchsetzen. Denjenigen, die mir hier unterstellen wollen, ich sei ein Verschwörungstheoretiker.... denen sei gesagt, erst wenn Euer Kind an Krebs oder einem Gehirntumor verstirbt, dann werdet ihr die Wlt mit anderen Augen sehen.
AntwortenLöschenMittlerweile gibt es über zwanzig neue wissenschaftliche Studien, die das Mittel als gefährlich einstufen. Nicht nur Tiere, sondern auch Menschen sind davon betroffen. In Südamerika, wo auf Millionen Hektar, tonnenweise das Umweltgift versprüht wird, erkranken immer mehr Menschen. Glyphosat ist vornehmlich für Missbildungen und Fehlgeburten verantwortlich. Frau Professor Kröger von der Universität Leipzig hat bei zwei Dritteln von uns Menschen Glyphosat im Urin nachgewiesen, auch bei sich selbst.
AntwortenLöschenDennoch wird nicht nur Glyphosat im Garten, sondern beinahe überall eingesetzt: In öffentlichen Parks, an Bahndämmen oder auf Schulhöfen. Und in ganz großem Stil auch in der Landwirtschaft. Zwischen 4000 und 7000 Tonnen Glyphosat werden allein in Deutschland jedes Jahr auf Äcker und Felder gesprüht.
Na dann, guten Appetit…
http://blog.rekursivparadoxon.eu/2012/09/18/unser-giftig-brot-gib-uns-heute/
Ja, es ist phantastisch. Hören die Leute einmal eine dicke, fette Lüge - behalten sie die ihr Leben lang im Kopf. Hören sie 100 x die Wahrheit, haben sie nichts gehört, weil sie zum einen Ohr rein und zum anderen raus geht. Trotzdem bleibt unsnichts anderes, als sie zum 101. Male zu wiederholen.
AntwortenLöschen... nunja, wenn dieses "PflanzenSCHUTZmittel" von Monsantod sooo gesund ist, dann fehlt nur noch das Logo vom WWF auf der Verpackung.
AntwortenLöschenUnd wenn dann das Logo drauf ist, nehmen wir Kaffee zum Spritzen.
Natürlich ohne Zucker - wegen der Armeisen, ohne Süßstoffe (Aspatham) wegen den intelegenten Regenwürmern, und ohne Milch, wegen den Erdbeer-Schnecken.
Schaut euch den Link von Norbert Weber hier oben an (vom 13. JUni). Die Europa weite Untersuchung sagt alles. Und worauf warten die Typen in Brüssel, Straßburg, Berlin etc noch? Wann wird diesen
AntwortenLöschenMonsanto-Kriminellen endlich das Handwerk gelegt? Und nicht Bayer & Co vergessen!