Sicher haben wir alle schon solche Bilder gesehen, trotzdem greifen
sie einem ans Herz. Nur unsere Regierungen kümmern sich einen
Dreck darum.
Sie müssen immer noch mehr Truppen schicken und noch
mehr Bomben werfen. Vielleicht meinen sie, wenn man
genug von ihnen umbringt, haben die übrigen genug
zu essen.
Schwer Schneefälle in Afghanistan garantieren zwar, dass es in diesem Jahr keine Dürre geben wird, aber sie machen das Leben für die Armen noch schwerer.
Der Krieg der ausländischen Armeen, die Armut und die Kälte
machen das Überleben zur Hölle.
Obendrein sind die Preise für Heizkosten und Nahrungsmittel in die
Höhe geschossen.
Selbst wenn es schneit, betteln die Leute auf den Straßen. Viele Frauen sind durch den Krieg zu Bettlern geworden, um ihre Kinder durchzubringen. Zareen Gul, eine Frau Mitte 30 sagt, sie hat ihren Mann 1996 verloren und muss zwei Töchter durchbringen. In der Kälte wird das Leben noch schwerer. Ich kann keinen Tag auslassen, sonst haben wir an dem Tag nichts zu essen."
Wenn man durch die Straßen von Kabul geht, fragt man sich, wo die 30 Mrd. $ Hilfe geblieben sind. Die ultra-korrupte Mafia-Regierung hat die in die eigene Tasche gewirtschaftet. Bei den Armen ist jedenfalls nichts angekommen.
Quelle
Dieser Blog ist sehr informativ. Er ist sehr interessant und ich habe ihn sehr gerne gelesen. Danke für das mitteilen deiner Ideen betreffend dem Gesetz der Attraktion. Ich bin glücklich eure Seite gefunden zu haben.
AntwortenLöschenfrauen aus russland