Dies ist ein Aufruf der Gruppe, die den Film 'Wasser macht Geld' gedreht hat und an zahlreichen Orten auch in Deutschland vorgeführt hat. Dabei geht es darum, die Privatisierung der Wasserversorgung zu verhindern mit dem Schlagwort 'Wasser ist ein Grundrecht'. Nun arbeitet die Gruppe an einem neuen Film über unseren Kasino-Kapitalismus. Dafür müssen sie natürlich Geld sammeln, denn die Multis finanzieren dieses Projekt bestimmt nicht.
Zu dem Prozess gegen WATER MAKES MONEY
und den Nachwirkungen des verheerenden Hackerangriffs auf uns
gibt es gute und schlechte Neuigkeiten. Wunderbar ist,
dass WATER MAKES MONEY in den letzten 4 Monaten erneut landauf
landab in ca. 200 Veranstaltungen aufgeführt wurde.
Demnächst wird die
Europaabgeordnete Heide Rühle den Film
in Ausschnitten sogar im Europäischen Parlament zeigen, um
die Folgen der drohenden EU-Konzessionsrichtlinie zur
Wasserversorgung zu diskutieren. Das EU-weite
Volksbegehren gegen diesen
Versuch der Privatisierung unseres
Lebenselixiers (www.right2water.eu) ist erfolgreich.
Das Quorum wurde in acht Ländern erreicht!!!
Internationaler Aufruf zur
Unterstützung des Filmprojekts
Wie wir die Risiken des Finanzmarkts
tragen
Helfen Sie mit, dass ein Film entsteht,
der zeigt, wie Banken auf unsere Kosten gerettet
werden und die Demokratie auf der Strecke bleibt!
Seit 2008 wurden zuerst die bedrohte Wirtschaft und dann ganze Länder gerettet. Politiker jonglieren mit immer neuen milliardenschweren Rettungsschirmen, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es wird
Seit 2008 wurden zuerst die bedrohte Wirtschaft und dann ganze Länder gerettet. Politiker jonglieren mit immer neuen milliardenschweren Rettungsschirmen, während mitten in Europa Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es wird
gerettet, nur keine Rettung ist in
Sicht.
Der Film „Wer Rettet Wen“ zeigt, wer dabei wirklich gerettet wird: Nie ging es um die Rettung der Griechen, nie um die der Spanier oder Portugiesen. Stets geht es nur um das Wohl der Hauptverdiener an diesen Krisen: den dort mit hochriskanten Spekulationen engagierten Banken. Uns Steuerzahlern und sozial Benachteiligten hingegen werden alle milliardenschweren Risiken zugemutet!
Steuerzahler finanzieren private Vermögen
Der Film „Wer Rettet Wen“ zeigt, wer dabei wirklich gerettet wird: Nie ging es um die Rettung der Griechen, nie um die der Spanier oder Portugiesen. Stets geht es nur um das Wohl der Hauptverdiener an diesen Krisen: den dort mit hochriskanten Spekulationen engagierten Banken. Uns Steuerzahlern und sozial Benachteiligten hingegen werden alle milliardenschweren Risiken zugemutet!
Steuerzahler finanzieren private Vermögen
Es heißt, Griechenland habe 240 Mrd. €
Hilfen erhalten. Gerettet wurden damit aber nur die
privaten Banken, Versicherungen und Investmenthäuser.
Ihnen gehörten 2009 fast alle griechischen Staatsanleihen.
2012 - drei Jahre danach - sind diese Schulden fast
gänzlich auf uns europäische Steuerzahler übertragen!
Wir haben dadurch etwa 300 Mrd. € Schulden mehr. Dafür
wurden viele reiche Griechen
reicher und Hedgefonds, Banken, reiche
Privatanleger vor jeglichen Verlusten bewahrt. Aus
milliardenschweren „Hilfen" der Steuerzahler sind private Vermögen
geworden. Der ansonsten neoliberale
Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner
Sinn hat ausgerechnet, dass die Fortsetzung
der Rettungsschirmpolitik sicher im
Interesse der großen Finanzinstitute und der 5% reichsten
Individuen der Welt
ist. Aber selbst die Bürger der
wirtschaftlich stärksten Länder der EU werden um ihre
Altersversorgung bangen müssen. Doch Hauptsache, „ die Märkte atmen
auf“.
Die Macht der „Märkte"
Die Macht der „Märkte"
Ständig heißt es, die Märkte seien
verstimmt, die Märkte seien enttäuscht. Die Finanzmärkte,
das scheint ein besonderes Wesen zu sein, das bei Laune
gehalten werden muss. Drei Ratingagenturen dominieren
die Parlamente Europas. Ihre Eigentümer sind Händler
mit Staatsanleihen, die größten Investmentbanken und
Private Equity- Konzerne der Welt. Wenn sie die Daumen senken,
zittern Staaten.
Viele Menschen ahnen, dass da etwas
schief läuft. Sie fühlen sich ausgeliefert, weil sie das Spiel
der Milliarden nicht verstehen. Doch Demokratie hat
angesichts der Macht des Finanzmarkts nur eine Chance, wenn
Bürger anfangen, ihre Interessen in dem „Spiel der
Milliarden“ zu erkennen, die wesentlichen Strukturen und Mechanismen
des Finanzkapitals zu durchschauen. „Wer Rettet Wen“
wird ein Werkzeug dazu sein.
Ein Film von unten
Ein Film von unten
„Wer Rettet Wen“ entsteht als „Film
von unten“ – finanziert von denen, die ihn sehen wollen, die
ihn zeigen wollen, die dieses Hilfsmittel als Aufklärung
brauchen. Was so für Verständnis und Mobilisierung
geleistet werden kann, zeigen die letzten Projekte der Filmemacher
„Water Makes Money“ und „Bahn unterm Hammer“. Deshalb rufen
wir auf: Helfen Sie mit, dass dieser so dringend benötigte Film
zustande kommt.
Investieren Sie in den Film „Wer
Rettet Wen“! Helfen Sie mit, ein Stück Ihrer Zukunft zu
sichern.
Mit jeder Spende sind Sie Förderer/in des Filmes. Ab 20 € erhalten Sie von „Gemeingut in BürgerInnenhand“ eine DVD-Kopie mit der Lizenz zur nichtkommerziellen Vorführung Ab 100 € erhalten die FörderInnen die Auszeichnung Goldförderer/in. Auf Wunsch werden Sie im Abspann namentlich
Mit jeder Spende sind Sie Förderer/in des Filmes. Ab 20 € erhalten Sie von „Gemeingut in BürgerInnenhand“ eine DVD-Kopie mit der Lizenz zur nichtkommerziellen Vorführung Ab 100 € erhalten die FörderInnen die Auszeichnung Goldförderer/in. Auf Wunsch werden Sie im Abspann namentlich
genannt.
Ab 1.000 € erhalten die FörderInnen die Auszeichnung Nachhaltigkeitsförderer/in. Sie werden als Ehrengast zur Premiere eingeladen.
Ab 1.000 € erhalten die FörderInnen die Auszeichnung Nachhaltigkeitsförderer/in. Sie werden als Ehrengast zur Premiere eingeladen.
Zahlungen bitte auf das Konto:
Empfänger: Wer Rettet Wen, Kernfilm,
D-20099 Hamburg
Konto-Nr.: 2020346200 GLS Bank,
BLZ: 43060967 IBAN:
DE49430609672020346200 BIC: GENODEM1GLS
130.000 EURO >>>
Ihr Beitrag ist die Filmförderung von unten, die
bis zum 01.09.2013 das Fundament des Films errichten soll.
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