20. Mai 2013
Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Fahrbare S-300-Batterie |
Die S-300 fällt nicht unter ein Waffenembargo für Syrien, da sie eine Verteidigungs- Waffe ist. Wahrscheinlich ist der Transport mit russischen Kriegsschiffen zum syrischen Hafen Tartus vor sich gegangen. Laut Urteil von Experten reichen drei große Amphibienfahrzeuge aus, um eine Division S-300-Raketen zu transportieren.
Dieses System erfordet jedoch eine bedeutende Kompetenz und Wissen. Die Ausbildung syrischer Spezialisten ist jedoch in Russand erst im Dezember 2012 in Gang gekommen.
Raketen sind abschussbereit |
Quelle - källa - source
Was ist das für ein Abwehrsystem, wo z.B. Israel nach belieben aus und ein fliegen und unbeschadet Bomben abwerfen kann. Als ob Syrien nicht schon genug Schwierigkeiten hat.
AntwortenLöschen75 bzw 150 km ist nicht wirklich sehr weit und daher ist anzunehmen, das diese Batterien nicht irgendwo in der Pampa stehen. Eine flächendeckende Abwehr ist nicht nur schwierig sondern auch kostspielig.
LöschenWenn Russland die S500 Syrien verkauft hätte, wäre die Reichweite wesentlich weiter und der Luftraum wäre vor Angriffen geschützt, es funktioniert nach dem Prinzip Feuern und vergessen.
AntwortenLöschenNetanjahu ist ein Faschist! Er gehört vor ein Kriegsverbrechertribunal! Ich wünsche nichts sehnlicher, daß er in die Hölle geschickt wird! Sein nächster Angriff auf Syrien soll ihm den Fangschuß geben: einen Volltreffer auf die Knesset! Seine gebeine sollen in der Hölle schmoren!
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