Diese Seite übernehme ich gerne mit vielem Dank. Endlich scheint etwas zu passieren, was uns alle angeht - in Deutschland, hier in Schweden, in ganz Europa. Hier haben die Frauen ganze Arbeit geleistet und jede Menge Quellen mit aufgelegt, wo sich jeder, der noch nicht richtig durchblickt, umfassend informieren kann.
UM DANN AKTIV ZU WERDEN!
Menü
Wir haben es satt! Lebensmittelskandale, Pestizide, Genpflanzen, Freihandelsabkommen, Lebensmittel-Monopoly, die Macht der Agrarlobby!
4. Wir haben es satt!-Demonstration in Berlin -18. Januar 2014
Wenn wir es zulassen, dass die Weltmarktführer der Pestizidproduktion, nämlich Monsanto, Dow und DuPont aus den USA, Syngenta aus der Schweiz oder Bayer und BASF aus Deutschland wie bisher ihre Giftbrühe auf den Feldern versprühen, so ist es “Mord auf Raten”.
Mehr als 840 Millionen Menschen hungern weltweit - Höfesterben in Deutschland: jedes Jahr schließen 10.000 Betriebe - Deutschland importiert Ernährungsgüter im Umfang von über 18 Millionen Hektar - 40 Millionen neue Mastplätze für Hühner und 2,5 Millionen Mastplätze für Schweine in Deutschland geplant - Antibiotika-Resistenzen aus der Tiermast bedrohen die Gesundheit-Freihandelsabkommen zwischen EU und USA könnte Gentechnik die Tür öffnen- Drei multinationale Unternehmen kontrollieren weltweit über 50 % des Saatguthandels -Jedes Jahr stirbt ein Drittel der Bienenvölker in Europa und in den USA.
4. Wir haben es satt!-Demonstration
Start: 18. Januar 2014, 11 Uhr Ort: Potsdamer Platz, Berlin
Hier geht es zur Mitfahrbörse, zur Materialbestellung und zum Programm…
Wir fordern: | Stoppt: |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Warum ist es wichtig, dass Sie daran teilnehmen? Gründe gibt es genug!
Schließlich ist nicht unbedingt zu erwarten, dass sich die Dinge unter Aigners Nachfolger Hans-Peter Friedrich schlagartig zum Besseren wenden.Beispiel: Die CSU hatte sich im Wahlkampf gegen den Anbau von Genpflanzen ausgeprochen. Die Ablehnung ist jedoch nicht im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Hier setzte sich die CDU durch, die für Offenheit gegenüber der Gentechnik plädiert.
Wir haben Agrarindustrie satt! Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Für Alle! Kommen Sie zur Demo – Gründe gibt es reichlich!
1. Bundesministerium mit Monsanto, Bayer und Co. an einem Tisch- Die
GFP ist ein Netzwerk, in dem deutsche und internationale Unternehmen
der Agrar- und Ernährungsindustrie, Verbände und Stiftungen, der
öffentliche Sektor sowie Unternehmen aus Schwellen- und
Entwicklungsländern gemeinsam daran arbeiten, die
Nahrungsmittelsicherung zu verbessern.
Die Gründungsteilnehmer der GFP seit
Juni 2012 sind AGCO International GmbH, BASF, Bayer CropSience AG,
BioAnalyt GmbH, DEG, GIZ, Gemeinschaft zur Förderung der privaten
deutschen Pflanzenzüchtung e.V., K+S Kali GmbH, LEMKEN GmbH & Co KG,
Mars Incorporate, METRO Group, Syngenta Agro GmbH und der Verband
Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Inzwischen sind weitere
Teilnehmer der Initiative beigetreten. Die GFP wird koordiniert von
der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und handelt im
Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (BMZ). (SH. Agrar-Monopoly in Ukraine – Monsanto realisiert Großprojekt)
2. Pferdefleisch in der Lasagne,
Pferdefleisch in Ravioli, Pferdefleisch in Tortellini. Pferdefleisch und
kein Ende in Sicht: Wie das Jahr anfing, so endet es – mit einem
Pferdefleischskandal, nur diesmal aus einer “Fabrik für Antikörper”.
(Sh. Direkt aus dem Versuchslabor im Galopp auf den Teller- Impfstoffhersteller, Nestlé und Bertelsmann wiehern dazu)
3. Nahrungsmittel sind zum Essen da?
Von wegen – seit einiger Zeit werden Grundnahrungsmittel wie Weizen,
Soja, Mais & Co. innerhalb des Rohstoffsegmentes als eigene
Anlageklasse gehandelt und die Bundesregierung mischt mit und zwar mit
der Deutschen Bank!(sh. Deutsche Bank- Die Hungermacher im globalen Rohstoff-Kasino – und die Bundesregierung mischt mit!)
4. Welche Auswirkungen das geplante
Freihandelsabkommen gerade durch Monsanto & Co. mit „Gift &
Genen“ für unsere Landwirtschaft und unsere Gesundheit am Ende der
Nahrungskette haben, können wir nur erahnen. Bürger hier und in ganz
Europa wollen regionale Natur- und Kulturlandschaften, Arten- und
Sortenvielfalt und gesunde Ernährung erhalten – völlig gentechnik- und
giftfrei. Die alleinigen Nutznießer ist der Agro-Gentechnik, also die
globalen Agrochemie-Giganten der Branche. Sie vergiften den Globus nicht
nur mit ihren GV-Pflanzen, sondern auch mit den Totalherbiziden, gegen
die ihre gentechnisch veränderte Saat resistent ist. Wird das Unkraut
resistent, verkaufen sie einfach noch mehr Gift und maximieren erneut
den Profit. (Sh.Freihandelsabkommen: Nicht nur Klonfleisch – Monsanto, Basf, Bayer, Coca-Cola und Co. reiben sich die Hände
5. Wenn wir uns die EFSA näher
anschauen, dann müssen wir uns fragen, wie unabhängig ist
die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit? Lobbyverflechtungen
in der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nehmen
kein Ende. Wirtschaftsinteressen: Besonders der Ausschuss für
Diätprodukte, Ernährung und Allergien (NDA) ist mit 17 von 20
Mitgliedern betroffen. 460 Interessenskonflikte existieren bei der
EFSA. In zehn Fällen hat die EFSA bei der Auswahl der Mitglieder die
eigenen Regeln ignoriert .( Unfassbar! Lobbyverflechtungen in der EFSA ).
6. Wenige Konzerne beherrschen die weltweite Lebensmittelproduktion- Die
große Markenvielfalt im Supermarkregal täuscht über die konzentrierte
Marktmacht einiger weniger Unternehmen hinweg. Konzerne kaufen kleinere
Firmen und steigern so Marktanteile und Macht. Konzerne können damit die
Preise, Geschäftsbedingungen und zunehmend auch die politischen
Rahmenbedingungen diktieren. (Sh. Kampf der Giganten – Wenige Konzerne beherrschen die weltweite Lebensmittelproduktion)
7. Pestizide – Rückstände im Trinkwasser, Brot, Babybrei und Tee- Das Müsli zum Frühstück, das Brötchen als Snack zwischendurch – Getreideprodukte gehören zu
unseren Grundnahrungsmitteln. Aber gesund ist es nicht wirklich. Eine
nicht sichtbare Gefahr lauert auf unseren Tellern. Pestizide, wohin man
auch schaut.Forscher finden Pflanzengift in Mensch und Tier – Glyphosat IHRE
Produktion von Umweltgiften gefährdet die Gesundheit, die
Biodiversität, das Wasser, die Luft, die Böden. Die Produktion von
Pestiziden muss sofort gestoppt werden.(Sh. Pestizide – “Mord auf Raten” ! Die Macht der Agrarlobby!)
8. Entenfleisch wird immer begehrter
und so wird es vom Saisonprodukt zum Ganzjahresangebot, so wurden mit
Exportgarantien Deutsche Hersteller unterstützt, die Material zur
Errichtung einer Entenfarm für 860.000 Tiere im Wert von 35 Mio. Euro in
die Ukraine liefern durften. Die schlechten Haltungsbedingungen der
Tiere in der Ukraine wurden außer Acht gelassen. Was nicht hier
“produziert ” werden darf, wird dann woanders gemacht. (Sh. Fleisch-Monopoly auf Kosten der Steuerzahler)
9. Tumore, chronische Entzündungen,
Pestizidbelastung – für Monsanto sind fremde Studien offenbar
grundsätzlich methodisch falsch und nicht aussagekräftig. Bei Produkten,
die in die Nahrungskette des Menschen gelangen, sollte es aber keiner
Beweise bedürfen. Zweifel an der Unbedenklichkeit müssen reichen, um den
Masseneinsatz zu stoppen und weitere Untersuchungen einzuleiten. (Sh: Wir sind empört! Umstrittener Gen-Mais Smartstax kommt nach Europa!- jetzt ist es amtlich!)
10. Nicht nur in Nahrungsmittel wird spekuliert, nein, die Profitgier macht auch nicht vor Wasser, Gesundheit, Wald und Land halt.
Die Profitgier kennt keine Grenzen, Monopoly im wahren Leben. (Sh: Spekulationen mit den Lebensgrundlagen des Menschen stoppen!)
Wir könnten die Liste unendlich fortfahren, weltweit sind die Folgen
der agrarindustriellen Massenproduktion für Bäuerinnen und Bauern,
Verbraucherinnen und Verbraucher, Tiere und Umwelt dramatisch. Die neue
Bundesregierung muss jetzt handeln und für eine gerechte und global
verantwortliche Agrarpolitik sorgen. Schluss mit der Klientelpolitik für
die Agrarindustrie!Die Profitgier kennt keine Grenzen, Monopoly im wahren Leben. (Sh: Spekulationen mit den Lebensgrundlagen des Menschen stoppen!)
Dafür braucht es unseren Protest! Am 18. Januar 2014 werden wir für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft mit vielen Tausend Menschen in Berlin auf die Straße gehen, Sie auch?
4. Wir haben es satt!-Demonstration Start: 18. Januar 2014, 11 Uhr Ort: Potsdamer Platz, Berlin Hier geht es zur Mitfahrbörse, zur Materialbestellung und zum Programm…
Wir sehen uns !Netzfrauen
Quelle - källa - source
Zeit wird es !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschenBravo! Während sich ein beträchtlicher weiblicher Aktivistinnen an künstlich aufgebauten Feindbildern wie "weißen heterosexuellen Männern" abarbeitet und damit die Gesellschaft eher spaltet, zielen die Netzfrauen auf die tatsächlichen Gegner einer gesunden, friedlichen und zivilisierten Menschheit. Meine Hochachtung!
AntwortenLöschenEs sollte natürlich heißen: "Während sich ein beträchtlicher TEIL weiblicher Aktivistinnen ..."
AntwortenLöschenGENAU SO IST ES
AntwortenLöschen