... eine Majorität von EINS gegen die Minorität von 192 Stimmen in der UN-Generalversammlung
Einar Schlereth
29. Dezember 2015
Wir meinten, sie brauche ein update ... |
Sie stimmte wie seit Jahrzehnten auch dieses Jahr mit NEIN gegen die meisten Resolutionen, die sinnvoll Abrüstung oder ökonomische Gerechtigkeit fordern.
Andererseits führt sie am häufigsten und lautesten die Worte Frieden und Menschenrechte im Mund. Der US-Ökonom und Nobelpreisträger Joseph Stieglitz hat die meisten dieser Resolutionen unterstützt im Gegensatz zu seinem Friedens-Nobel-Kollegen.
Zu Recht nennt Carla Stea die „riesige und wachsende ökonomische Ungleichheit innerhalb und zwischen den Ländern als Mitverursacherin der globalen Destabilisierung tödlicher Konflikte, Terrorismus, der Flüchtlingskrise … und einer barbarischen Gewalt, die drohe, die Uhr der Zivilisation zurück in die Steinzeit zu drehen“.
Mit ihrem ständigen 'NEIN' zeigen die USA nur ihre abgrundtiefe Verachtung für Werte, die Sinn machen, und für die sich entwickelnde Welt, die allein schon eine große Mehrheit in der UNO darstellt.
Carla Stea untersucht außerdem das Abstimmungsmuster der USA in den verschiedenen Komitees der Generalversammlung, das noch besser zeigt, wie die UNO lahm gelegt wird. Als Beispiel nennt sie:
„Seit fast 10 haben China und Russland gemeinsam einen Vertrag im 1.Komitee vorgelegt zur „Verhinderung der Platzierung von Waffen im äußeren Weltall“ … das mit einer riesigen Mehrheit von 122 Staaten angenommen wurde … inklusive aller Atommächte … während das US-NEIN drei Unterstützer fand ...“ - Israel, Ukraine und Mauritius, glaube ich, die man jedoch kaum als selbständige Staaten ansehen kann.
Und so geht es mit so gut wie allen Resolutionen, wobei die USA manchmal noch Unterstützung von ihren Marionetten-Kumpanen in Europa und Japan erhält. Wen es genauer interessiert kann hier ihren kompletten Artikel lesen.
Sodann habe ich noch einen hübschen Artikel gefunden, der 'Visum für Al Qaida' heißt, geschrieben von einem J. Michael Springmann. Er war US-Diplomat, der in Dscheddah/Saudiarabien in einem speziellen Büro saß und Visen für Al Qaida ausstellen MUSSTE. Darüber hat er nun ein Buch geschrieben und wurde von Bonnie Faulkner interviewt.
Springmann sagt selber, dass die Sache, nachdem er erst einmal mit dem Schreiben begonnen hatte, ihm über den Kopf zu wachsen drohte. Und dass ihm am Ende niemand glauben würde, „dass die ganze Regierung korrupt ist, von oben bis unten“. Dass die USA und alle ihre Zweige, die Exekutive, Judikative und die Legislative es wissen und den staatlich geförderten Terrorismus geheim halten.
Springmann saß von 1987 bis 1989 in Dscheddah und verweigerte regelmäßig ihm zweifelhaft erscheinenden Figuren ein Visum, was ebenso regelmäßig von seinen Oberen rückgängig gemacht wurde.
Nun, im Prinzip waren das alles die Typen, die in die USA geschleust wurden und dort in verschiedenen Basen zu Terroristen ausgebildet und in Länder geschickt wurden, die den USA aus dem einen oder anderen Grunde nicht passten. Haupgründe waren natürlich spezielle Reichtümer in dem betreffenden Land oder nicht kooperative Regierungen.
Er gibt selbst zu, dass er offenbar lange Zeit zu naiv war, um diese unglaublichen Machenschaften zu durchschauen, er merkte nur, dass er mit seinen Meinungen und Gedanken immer quer lag zu seinen Vorgesetzten und vielen Mitarbeitern. Was keineswegs verwunderlich ist, denn bis zu zwei Drittel und mehr gehören der CIA an. Am Ende wurde er gefeuert.
Er versuchte wie viele Whistleblower, über den legalen Weg die krummen Dinge gerade zu richten, aber stieß auf eine Mauer der Ablehnung. Am Ende entschloss er sich Februar 2014, sein Buch zu schreiben. Ich zweifle ehrlich, ob es auf deutsch erscheinen wird. Hier ist seine Widmung, die Springmann seiner Arbeit voranstellte und ihr werdet mir sicher recht geben:
„Ich widme das Buch den Völkern von Afghanistan, Irak, Libyen, Russland, Syrien und Jugoslawien. Ich gebe es euch als eine kleine Erinnerung an sowohl die Lebenden und die Toten dieser unglücklichen Länder, besonders jenen, die zu Millionen ermordet wurden von den Vereinten Staaten Amerikas.“
Zuletzt möchte ich noch auf eine Broschüre von Prof.Michel Chossudovsky hinweisen über ein Ereignis, das schon 11 Jahre zurückliegt, damals ungeheure Emotionen weckte und Spaltkilometer in Druckmedien und Endlos-Filme im Fernsehen etc. Gemeint ist der Tsunami vom 26. Dezember 2004. Ein Jahr danach veröffentlichte Michel den ausführlichen Artikel „THE TSUNAMI: ONE YEAR LATER“ - Warum gab es keine Vorwarnung?
Prof. Chossudovsky hat ihn jetzt nochmals veröffentlicht zur Erinnerung und für jene, die damals als Kinder gar nicht richtig erfassten, was geschehen war.
Er untersucht die Vorhersagen einer Natur-Katastrophe, die Diskrepanzen im Tsunami-Warnsystem sowie das große seismische Netzwerk und das System von Satellitenbildern, die Daten in Realzeit liefern.
Chossudovsky schreibt:
„Es war eins der zerstörerischsten und stärksten Erdbeben in der aufgezeichneten Geschichte, mit mehr als einer Viertel Million nachgewiesenen Toten, örtlich zerstörten Ökonomien, das die Existenz ganzer Gemeinden in Stücke schlug und dennoch wurde keine ernste Untersuchung der Mängel des globalen seismischen Warnsystems erwogen.“
Alle Daten von seismischen Stationen und Bilder von den Satelliten lagen quasi in Realzeit vor, weil alle Systeme voll einsatzbereit waren und korrekt arbeiteten. Warum also ist am Morgen des 26. Dezember keine Warnung hinausgegangen? Zehntausende Menschen hätten gerettet werden können.
Das Thema ist von den westlichen Medien nur am Rande erwähnt worden, von Regierungen und der UNO umgangen worden, ganz zu schweigen von der internationalen wissenschaftlichen Gemeinde.
Der Tsunami entstand nur Minuten nach dem Erdbeben, noch bevor die Warnung vom Pacifiv Warning Center in Hawaii (PTWC) hinausging, die folglich keine Warnung vor einer bevorstehenden Gefahr war, denn die Katastrophe war schon geschehen.
Und als das erste Tsunami-Bulletin um 1.14 Uhr veröffentlicht wurde, war Banda, die Hauptstadt der Aceh Provinz auf Nord-Sumatra schon hinweggespült worden.
Chossudovsky schreibt weiter, dass die Informationen einer großen Anzahl von Regierungen, zahlreichen Beamten, Wissenschaftlern, Mitgliedern in den Armeen und Geheimdiensten bekannt waren. Und niemand hat sie veröffentlicht.
Das ist die große Frage. Aber sie kann Chossudovsky nicht beantworten. Das kann nur eine Untersuchungskommission leisten, die unabhängig und mit hinreichend Vollmachten ausgestattet ist. Schließlich sind unzählige Institute, zivile und militärische, und Regierungen beteiligt, dass es schwer sein dürfte, die eigentlich Verantwortlichen zu finden. Und fände man sie – viele werden wohl schon ins Nirwana übergewechselt sein – dann passierte ihnen gar nichts. Wir kennen so viele Verantwortliche für gigantische Verbrechen, die sich bester Gesundheit erfreuen und sich keiner Schuld bewusst und sicher sind, niemals zur Verantwortung gezogen zu werden. Warum sollte also den Hintermännern dieser Katastrophe etwas passieren?
Der Gipfel der Frechheit: bitte unbedingt verteilen
AntwortenLöschenhttp://www.brd.uy/der-gipfel-der-frechheit-in-der-brd
Einladungsfilm der (jüdisch-zionistischen) Bundesregierung, seit 2014 von dieser deutschfeindlichen Bundesregierung selbst an 50 Millionen Dunkelhäutige in islamischen Entwicklungsländern verteilt. Es ist unglaublich, welches Völkermord-Verbrechen gegen das echtdeutsche Volk hier von langer Hand durch jüdische Machthaber in Regierung, Medien, Kirchen und Logen, die sich als Deutsche ausgeben, aber die größten Rassisten GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK sind, begangen wurden und werden. Verbreitet diesen Film unter den Echtdeutschen massenhaft!
http://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte-Asylland-Germany.html
2) Will Merkel den Bürgerkrieg und den innerem Notstand auch in Deutschland herbeiführen? JA! Um Notstandsgesetze zu erzwingen, um eine tyrannische, verheimlicht jüdisch-zionistische Geheimdienste-, Polizei-, Militär-, Überwachungs- und Zensur-DIKTATUR zu vollenden, die uns schon weitgehend übergestülpt wurde durch die Gesetzesschändungen, „Reformen“ genannt, der letzten 70 Jahre, und bes. der letzten 25 Jahre!
https://www.youtube.com/watch?v=yMwzlu-Jo18
Ich habe eher das Gefühl, dass die versuchen was zu retten, indem sie das gescheiterte demokratische Experiment beenden. So viel Schaden wie die deutschen Gutmenschen mit ihrem Sozialfetisch in Deutschland anrichten, schaffen keine ausländischen Mächte in 100 Jahren. Selbst viele die sich als Rechte sehen plappern denselben Mist von wegen Gemeinwohl, Volkswillen und Primat der Politik nach, während sie denken, andere seien die Gutmenschen. Sie schaffen es nicht einmal, die Privatisierung der Staatspropagandasender zu fordern, damit wir wenigstens eine Sorte von Parasiten nicht mehr finanzieren müssen. Libertäre und Liberale kritisieren die Demokratie mittlerweile am heftigsten, weil die (Real-)Demokratien viel totalitärer sind und durch die Hand des Staates viel mehr Anteil der Wirtschaftsleistung läuft als es je in einer Monarchie oder Diktatur (ausgenommen der sozialistischen) zuvor der Fall war. In den Vereinigten Staaten, früher mit der beschränktesten Regierung der Welt, gibt es nun eine imperiale Maschinerie, die durch ihre Größe und Machtfülle sogar eine Bedrohung für die ganze Welt darstellt und die Substanz der amerikanischen Wirtschaft geradezu verbrennt.
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