Während die USA und der Westen dumm rumschwätzen und lügen, dass sich die Balken biegen, haben die Russen dafür gesorgt, dass fast 80 000 vor den US-Freunden fliehen konnten.
Nicht nur das. Sie werden sofort medizinisch versorgt, bekommen nach Bedarf Klamotten und Nahrung. Und dann wird von den US-Freunden auch noch ein Feldlazarett vernichtet, wobei 2 Ärztinnen sterben und es noch mehrere Verletzte gab. Und der Westen hat gemeldet, dass die Russen wieder ein Krankenhaus gebombt haben. Ach nein, das war ja vor kurzem. Das Dumme war nur, dass an dem Tag gar keine russischen Flugzeuge in der Luft waren. Aber egal, Meldung ist Meldung und die setzt sich fest.
Über 78 000 Zivilisen sind aus Ost-Aleppo entronnen seit Beginn der SAA-Operation
FILE PHOTO © Abdalrahman Ismail
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Von Drohnen aufgenommener Flüchtlingsstrom
Minen- und Bomben-Räumspezialisten haben ein Gebiet von 24 Hektar mit 162 Wohnblocks und 11 km Straßen durchkämmt. Insgesamt wurden 1340 Spreng-Objekte in den befreiten Vierteln gefunden. Russische Mannschaften haben auch geholfen, mehr als 20 Gebäude – Schulen, Krankenhäuser, Moscheen, Transformatorenstationen, Wasserpumstationen und Bäckereien – zu reparieren.
Am Donnerstag erklärte die Syrische Armee, die Kämpfe gegen die Al-Nusrah Front und andere einzustellen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, „die Evakuierung der Zivilisten habe Priorität vor dem Vormarsch. Es solle eine andere, eine sehr große Operation zur Evakuierung aus Ost-Aleppo durchgeführt werden.“ Lawrow sprach von einer „kollossalen Operation“.
Die syrische Regierung kontrolliert jetzt 93 Prozent von Aleppo, sagte der Chef der Operationen im Russischen Generalstab, Generalleutnant Sergej Rudskoy, ebenfalls am Freitag.
Quelle - källa - source
Ja Rita! Und genau darauf hoffen wir nicht, sondern sind sicher, dass stinkender Müll - das ist "Naturgesetz" - der Verwesung anheim fällt. Zum Glück gibt es außer uns beiden und Einar Schlereth weitere Mitstreiter, auch wenn sie sich noch viel zu sehr zurück halten.. Aber wir werden immer mehr.
AntwortenLöschenAn dieser Stelle mein ausdrücklicher Dank an Einar Schlereth und seine hervorragende Berichterstattung!