Pepe Escobar
26. Dezember 2014
Das Römische Reich tat es. Das britische Imperium kopierte es stilgerecht. Das Empire of Chaos hat es immer getan. Sie tun es alle. Divide et impera. Teile und herrsche - oder teile und erobere. Es ist scheußlich, brutal und effektiv. Doch nicht auf ewig wie Diamanten, weil Imperien zerfallen.
Ein Zimmer mit Blick auf das Pantheon kann eine Feier der Venus sein - aber auch ein Blick auf die Tätigkeit des Mars. Ich bin in Rom vor allem wegen eines Symposiums gewesen - Global WARning - organisiert von einer sehr aktiven, talentierten Gruppe, die von einem ehemaligen Mitglied des Europäischen Parlaments geführt wird - Giulietto Chiesa. Drei Tage später, als der Run auf den Rubel losging, wurde Chiesa verhaftet und aus Estland als persona non grata ausgewiesen. Noch ein deutliches Zeichen für die anti-russische Hysterie, die die baltischen Länder erfasst hat und den Orwell'schen Griff, den die NATO über ihre weichen Glieder hat [1]. Abweichende Meinungen sind einfach nicht erlaubt.
Auf dem Symposium, das in einem mit herrlichen Fresken versehenen Dominikaner-Refektorium aus dem 15. Jahrh. stattfand, jetzt ein Teil der Bibliothek des italienischen Parlaments, gab Sergei Glasjew per Telefon aus Moskau eine eindrucksvolle Lesung über den Kalten Krieg II. Es gibt keine wirkliche Regierung in Kiew; die Verantwortung hat der US-Botschafter. Eine anti-russische Doktrin ist in Washington ausgebrütet worden, um in Europa Krieg zu schüren - und europäische Politiker sind die Kollaborateure. Washington will einen Krieg in Europa, weil es den Wettkampf gegen China verliert.
Sergei Glasjew sprach über den Sanktionen-Wahnsinn: Russland versucht gleichzeitig die Politik des Internationalen Währungsfonds zu reorganisieren, die Kapitalflucht zu stoppen und die Effekte des Kreditstops der Banken für viele Geschäftsleute zu mildern. Doch das Endresultat der Sanktionen, sagte er, wird sein, dass Europa letzlich der ökonomische Verlierer sein wird; die Bürokratie in Europa hat die Ökonomie aus dem Auge verloren, als die US-Geopolitiker das Ruder an sich rissen.
Nur drei Tage vor dem Run auf den Rubel fragte ich Rosnefts Michael Leontyew (Pressesekretär und Direktor des Ministeriums für Information und Propaganda) über die wachsenden Gerüchte, dass die russische Regierung davor steht, Devisen-Kontrollen einzuführen. Da wusste noch niemand, dass ein Angriff auf den Rubel so schnell komme würde und als Schachmatt und Zerstörung der russischen Ökonomie gedacht war. Nach ein paar herrlichen Espressos in der Tazza d'Oro direkt neben dem Pantheon erzählte mir Leontyew, dass Devisen-Kontrollen eine Möglichkeit seien. Aber noch nicht.
Was er hervorhob, war dieser regelrechte Finanzkrieg, der von der fünften Kolonne im russischen Establishment unterstützt wird. Die einzig gleiche Komponente in diesem asymetrischen Krieg sind die Atomwaffen. Und doch wird Russland sich nicht ergeben. Leontyew charakterisierte Europa nicht als ein historisches Subjekt sondern als ein Objekt: "Das europäische Projekt ist ein amerikanisches Projekt." Und "Demokratie" ist zu einer Fiktion geworden.
Der Run auf den Rubel kam und ging wie ein verheerender ökonomischer Hurrikan. Aber man droht nicht mit Schachmatt einem geübten Schachspieler, wenn man nicht eine stärkere Waffe hat als Jupiters Blitzezepter. Moskau überlebte. Gazprom folgte der Aufforderung von Präsident Wladimir Putin und wird ihre US-Dollar-Reserven auf dem heimischen Markt verkaufen. Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte öffentlich seine Meinung gegen "ein Daumenschrauben-Anziehen" durch die EU, was kontra-produktiv wäre. Und auf seiner jährlichen Pressekonferenz hob Putin hervor, wie er den Sturm überstehen würde. Aber ich war vor allem fasziniert von dem, was er nicht sagte [2].
Als Mars das Ruder übernahm mit einer frenetischen Beschleunigung der Geschichte, kehrte ich in mein Pantheon-Zimmer zurück und versuchte, den Geist von Seneca heraufzubeschwören; von Euthymie - dem inneren Gleichgewicht - zu einem Stadium der Gelassenheit und Seelenruhe der Stoiker zu gelangen. Aber es ist schwer, die Euthymie zu kultivieren, wenn der Kalte Krieg II tobt.
Zeigt mir die unerschütterliche Rakete
Russland könnte immer noch zu der ökonomischen 'nuklearen'
Option greifen, indem es ein Moratorium für seine Schulden erklärt.
Dann, wenn westliche Banken russischen Besitz an sich reißen, könnte
Russland sich jede West-Investition nehmen. Auf jeden Fall, wird das
Ziel des Pentagon und der NATO eines heißen Krieges in Europa nicht
stattfinden, wenn Washington nicht so dumm ist, ihn zu starten.
Doch bleibt es eine ernste Möglichkeit, da das Imperium des Chaos Russland anklagt, das Mittelstrecken-Raketen-Abkommen (INF) verletzt zu haben, und gleichzeitig sich vorbereitet, Europa 2015 zu zwingen, die Aufstellung der US-Atom-Marschflugkörper zu akzeptieren.
Russland könnte die westlichen Finanzmärkte ausmanövrieren, indem es sie von seinem Reichtum an Gas und Öl abnabelt. Die Märkte würden unausweichlich kollabieren - unkontrollierbares Chaos für das Empire of Chaos (oder "kontrolliertes Chaos" mit Putins Worten). Stellt euch den Einsturz der Billiarden-Derivaten-Pyramide vor. Es würde Jahre für den "Westen" dauern, das russische Öl und Naturgas zu ersetzen, aber die EU-Wirtschaft wäre sofort vernichtet.
Schon diese westliche Blitz-Attacke auf den Rubel - und die Ölpreise - unter Benutzung der Dampfwalzenmacht der Wall Street hat bereits die europäischen Banken, die mit Russland zu tun haben, bis in den Kern getroffen; ihre Credit Default Swaps (CDS) sind durch die Decke gegangen. Stellt euch die Banken vor, die nach Art von Lehman Brothers in ihrem Kartenhaus zusammensacken, wenn Russland sich zum Bankrott entscheidet und damit eine Kettenreaktion auslöst. Denkt euch einen nicht-nuklearen MAD (Mutually Assured Destruction = gegenseitig garantierte Zerstörung) - in der Tat ohne Krieg. Dann ist Russland immer noch selbstversorgend in allen Arten von Energie, Mineralien-Reichtum und Agrikultur. Europa nicht. Das könnte das tödliche Ergebnis eines Kriegs durch Sanktionen sein.
Im wesentlich blufft das Empire of Chaos und benutzt die Europäer als Bauern. Das Empire of Chaos ist im Schach genauso miserabel wie in Geschichte. Wo es gut ist, das ist den Einsatz zu erhöhen, um Russland zum Nachgeben zu zwingen. Russland wird aber nicht nachgeben.
Dunkelheit zieht auf am Ende des Chaos - mit einer Paraphrase von Bob Dylans in 'When I Paint My Masterpiece' verließ ich Rom und landete in Beijing. Die heutige Marco Polo Reise mit Air China; in 10 Jahren wird es sprunghaft ansteigen umgekehrt, indem man den Hochgeschwindigkeitszug von Shanghai nach Berlin nimmt. [3]
Von einem Zimmer im imperialen Rom in ein Zimmer in einer friedlichen hutong [enge Gasse. D. Ü.] - eine seitliche Erinnerung an das imperiale China. In Rom schwärmen die Barbaren in den Gassen, die langsam die Krümel eines reichen Erbes plündern, wozu auch die heimische Mafia gehört. In Beijing werden die Barbaren unter strikter Aufsicht gehalten; natürlich liegt ein Panoptikon-Element darin, hauptsächlich um den inneren sozialen Frieden zu bewahren. Die Führung der Chinesischen Kommunistischen Partei (CCP) - seit den erdbebenartigen Reformen des Kleinen Steuermann Deng Xiaping - ist sich sehr bewusst, dass ihr Mandat des Himmels direkt von einem perfekt abgestimmten Nationalismus abhängt und was wir mit "neo-Liberalismus mit chinesischen Charakteriska" bezeichnen könnten.
In einer anderen Art der "weichen Betten des Ostens", die Mark Aurel verführten, bietet die seidene Pracht des schicken Beijing einen flüchtigen Blick auf eine extrem selbstbewusste aufsteigende Macht. Schließlich ist Europa nur ein Katalog von multipler Sklerose und Japan steckt in der sechsten Rezession in 20 Jahren.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, hat 2014 Präsident Xi Jinping eine nie dagewesene diplomatisch/geostrategische Gewalttour bewältigt - die letztlich geknüpft ist an das langfristige Projekt, langsam aber sicher die US-Vorherrschaft in Asien auszuradieren und das globale Schachbrett neu zu ordnen. Was Xi om Shanghai im Mai sagte, umfasst das Projekt: "Es ist an der Zeit für Asiaten, die Angelegenheiten Asiens zu regeln." Auf dem APEC-Treffen im November verdoppelte er nochmal und sprach vom "Asien-Pazifik-Traum".
Unterdessen wird die Gewalttour zur Norm. Abgesehen von den beiden Monster-275Mrd. US $ Gas-Deals - Power of Siberia und Altai Pipeline - und einer jüngsten Neue-Seiden -Straße Offensive in Osteuropa [4] erinnert sich niemand im Westen daran, dass der chinesische Premierminister nicht weniger als 38 Handelsabkommen mit den Russen geschlossen hat, einschließlich Swap und Finanz-Deals, was ein totales ökonomisches Zusammenspiel bedeutet.
Man kann durchaus sagen, dass die geopolitische Verschiebung zur Russland-China-Integration das größte strategische Manöver der vergangenen 100 Jahre ist. XIs ultimatives Gesamtkonzept ist unmissverständlich: eine Russland-China-Deutschland Handelsallianz. Die deutsche Geschäfts- und Industriewelt wünscht es dringend, obwohl die deutschen Politiker es noch nicht begriffen haben. Xi - und Putin - bauen eine neue ökonomische Realität auf eurasischem Boden, voller entscheidendeer politischer, ökonomischer und strategischer Rahmenbedingungen.
Natürlich wird es ein extrem steiniger Weg werden. Es ist noch nicht zu den westlichen Mainstreammedien durchgedrungen, aber unabhängige Akademiker in Europa (ja, es gibt sie, beinahe als eine geheime Gesellschaft) sind zunehmend alarmiert, dass es kein alternatives Modell zu dem chaotischen, entropischen Hardcore Neo-Liberalismus/Kasino Kapitalismus-Schwindel gibt, wie er von den Herren des Universums gefördert wird.
Selbst wenn die eurasische Integration auf lange Sicht siegen wird und Wall Street eine Art lokale Börse wird, scheint die chinesische und die aufsteigende multipolare Welt immer noch in dem bestehenden neoliberalen Modell festzustecken.
Und doch, wie Lao Tse, bereits 80 Jahre alt, dem jungen Konfuzius eine intellekutelle Ohrfeige gab, könnte der "Westen" mit einem Weckruf kommen. Divide et impera? Das funktioniert nicht. Und es wird elendig scheitern.
Wie es aussieht und was wir wissen, ist, dass 2015 ein haarsträubendes Jahr in tausenderlei Aspekten wird. Weil wir, von Europa bis Asien, von den Ruinen des römischen Imperiums bis zum wiederauferstehenden Reich der Mitte, alle immer noch unter dem Zeichen eines fürchterlichen, gefährlichen, wilden irrationalen Imperium des Chaos stehen.
Doch bleibt es eine ernste Möglichkeit, da das Imperium des Chaos Russland anklagt, das Mittelstrecken-Raketen-Abkommen (INF) verletzt zu haben, und gleichzeitig sich vorbereitet, Europa 2015 zu zwingen, die Aufstellung der US-Atom-Marschflugkörper zu akzeptieren.
Russland könnte die westlichen Finanzmärkte ausmanövrieren, indem es sie von seinem Reichtum an Gas und Öl abnabelt. Die Märkte würden unausweichlich kollabieren - unkontrollierbares Chaos für das Empire of Chaos (oder "kontrolliertes Chaos" mit Putins Worten). Stellt euch den Einsturz der Billiarden-Derivaten-Pyramide vor. Es würde Jahre für den "Westen" dauern, das russische Öl und Naturgas zu ersetzen, aber die EU-Wirtschaft wäre sofort vernichtet.
Schon diese westliche Blitz-Attacke auf den Rubel - und die Ölpreise - unter Benutzung der Dampfwalzenmacht der Wall Street hat bereits die europäischen Banken, die mit Russland zu tun haben, bis in den Kern getroffen; ihre Credit Default Swaps (CDS) sind durch die Decke gegangen. Stellt euch die Banken vor, die nach Art von Lehman Brothers in ihrem Kartenhaus zusammensacken, wenn Russland sich zum Bankrott entscheidet und damit eine Kettenreaktion auslöst. Denkt euch einen nicht-nuklearen MAD (Mutually Assured Destruction = gegenseitig garantierte Zerstörung) - in der Tat ohne Krieg. Dann ist Russland immer noch selbstversorgend in allen Arten von Energie, Mineralien-Reichtum und Agrikultur. Europa nicht. Das könnte das tödliche Ergebnis eines Kriegs durch Sanktionen sein.
Im wesentlich blufft das Empire of Chaos und benutzt die Europäer als Bauern. Das Empire of Chaos ist im Schach genauso miserabel wie in Geschichte. Wo es gut ist, das ist den Einsatz zu erhöhen, um Russland zum Nachgeben zu zwingen. Russland wird aber nicht nachgeben.
Dunkelheit zieht auf am Ende des Chaos - mit einer Paraphrase von Bob Dylans in 'When I Paint My Masterpiece' verließ ich Rom und landete in Beijing. Die heutige Marco Polo Reise mit Air China; in 10 Jahren wird es sprunghaft ansteigen umgekehrt, indem man den Hochgeschwindigkeitszug von Shanghai nach Berlin nimmt. [3]
Von einem Zimmer im imperialen Rom in ein Zimmer in einer friedlichen hutong [enge Gasse. D. Ü.] - eine seitliche Erinnerung an das imperiale China. In Rom schwärmen die Barbaren in den Gassen, die langsam die Krümel eines reichen Erbes plündern, wozu auch die heimische Mafia gehört. In Beijing werden die Barbaren unter strikter Aufsicht gehalten; natürlich liegt ein Panoptikon-Element darin, hauptsächlich um den inneren sozialen Frieden zu bewahren. Die Führung der Chinesischen Kommunistischen Partei (CCP) - seit den erdbebenartigen Reformen des Kleinen Steuermann Deng Xiaping - ist sich sehr bewusst, dass ihr Mandat des Himmels direkt von einem perfekt abgestimmten Nationalismus abhängt und was wir mit "neo-Liberalismus mit chinesischen Charakteriska" bezeichnen könnten.
In einer anderen Art der "weichen Betten des Ostens", die Mark Aurel verführten, bietet die seidene Pracht des schicken Beijing einen flüchtigen Blick auf eine extrem selbstbewusste aufsteigende Macht. Schließlich ist Europa nur ein Katalog von multipler Sklerose und Japan steckt in der sechsten Rezession in 20 Jahren.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, hat 2014 Präsident Xi Jinping eine nie dagewesene diplomatisch/geostrategische Gewalttour bewältigt - die letztlich geknüpft ist an das langfristige Projekt, langsam aber sicher die US-Vorherrschaft in Asien auszuradieren und das globale Schachbrett neu zu ordnen. Was Xi om Shanghai im Mai sagte, umfasst das Projekt: "Es ist an der Zeit für Asiaten, die Angelegenheiten Asiens zu regeln." Auf dem APEC-Treffen im November verdoppelte er nochmal und sprach vom "Asien-Pazifik-Traum".
Unterdessen wird die Gewalttour zur Norm. Abgesehen von den beiden Monster-275Mrd. US $ Gas-Deals - Power of Siberia und Altai Pipeline - und einer jüngsten Neue-Seiden -Straße Offensive in Osteuropa [4] erinnert sich niemand im Westen daran, dass der chinesische Premierminister nicht weniger als 38 Handelsabkommen mit den Russen geschlossen hat, einschließlich Swap und Finanz-Deals, was ein totales ökonomisches Zusammenspiel bedeutet.
Man kann durchaus sagen, dass die geopolitische Verschiebung zur Russland-China-Integration das größte strategische Manöver der vergangenen 100 Jahre ist. XIs ultimatives Gesamtkonzept ist unmissverständlich: eine Russland-China-Deutschland Handelsallianz. Die deutsche Geschäfts- und Industriewelt wünscht es dringend, obwohl die deutschen Politiker es noch nicht begriffen haben. Xi - und Putin - bauen eine neue ökonomische Realität auf eurasischem Boden, voller entscheidendeer politischer, ökonomischer und strategischer Rahmenbedingungen.
Natürlich wird es ein extrem steiniger Weg werden. Es ist noch nicht zu den westlichen Mainstreammedien durchgedrungen, aber unabhängige Akademiker in Europa (ja, es gibt sie, beinahe als eine geheime Gesellschaft) sind zunehmend alarmiert, dass es kein alternatives Modell zu dem chaotischen, entropischen Hardcore Neo-Liberalismus/Kasino Kapitalismus-Schwindel gibt, wie er von den Herren des Universums gefördert wird.
Selbst wenn die eurasische Integration auf lange Sicht siegen wird und Wall Street eine Art lokale Börse wird, scheint die chinesische und die aufsteigende multipolare Welt immer noch in dem bestehenden neoliberalen Modell festzustecken.
Und doch, wie Lao Tse, bereits 80 Jahre alt, dem jungen Konfuzius eine intellekutelle Ohrfeige gab, könnte der "Westen" mit einem Weckruf kommen. Divide et impera? Das funktioniert nicht. Und es wird elendig scheitern.
Wie es aussieht und was wir wissen, ist, dass 2015 ein haarsträubendes Jahr in tausenderlei Aspekten wird. Weil wir, von Europa bis Asien, von den Ruinen des römischen Imperiums bis zum wiederauferstehenden Reich der Mitte, alle immer noch unter dem Zeichen eines fürchterlichen, gefährlichen, wilden irrationalen Imperium des Chaos stehen.
Fußnoten:
1. Sieh hier.
2. What Putin is not telling us, Russia Today, 18. Dezember 2014
3. Eurasian Integration vs. the Empire of Chaos , TomDispatchm, 16. Dezember 2014
4. China set to make tracks for Europe, China Daily, 18. Dezember 2014. China's Li cements new export corridor into Europe, Channel News Asia, 16. Dezember 2014.
Es wird kommen, was kommen muss - schade um die Lebenspläne des Kleinbürgers, sie werden geopfert auf dem Altar der Gesellschaftsevolution... dieser Kollateralschaden ist unvermeidbar im Kampf gegen die Chaosnation. Möge der Kleinbürger informiert und wachsam sein - ganau DAS ist es, was in den Prophetzeiungen als das Unterscheidungsmerkmal zum Überleben gemeint ist !
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