Hier hat Drug noch einen ergänzenden Artikel übersetzt, in dem erklärt wird, wie die 'Kettenwanne' - die Basis des Panzers für dutzende andere gepanzerte Fahrzeuge dient. Ferner wird über das große Interesse in aller Welt berichtet. Ich habe ihn unten angehängt.
Viktor Baranez
14. Mai
Aus dem Russischen: Drug
Der Militärexperte: "Das Supergeschoss" des Armata durchlöchert einen Meter starke Panzerung |
Der Experte hat dem Kommentator der
"КП" (Komsomolskaja Prawda) Viktor Baranez davon erzählt,
wie der neue russische Panzer sein wird.
Der Vizepremierminister Russlands,
Dmitri Rogosin, machte die sensationelle Nachricht bekannt: die
Panzer der neuen Generation Т-14 ("Armata"), die an der
Parade des Sieges in Moskau zum ersten Mal teilnahmen, werden demnächst eine neue Kanone vom Kaliber 152 Millimeter bekommen.
- Wir haben für diesen Panzer ein Geschoss, das einen Meter Stahl durchbrennt, wir werden es in den "Armata" einbauen, hat er gesagt.
- Wir haben für diesen Panzer ein Geschoss, das einen Meter Stahl durchbrennt, wir werden es in den "Armata" einbauen, hat er gesagt.
Wie wird die neue Kanone und die neue
Munition die taktisch-technischen Charakteristika des "Armata"
verändern? Auf diese und andere Fragen hat «КП» die bekannte
Panzerfachkraft, das Mitglied des Expertenrates des Kollegiums der
Militär-industriellen Kommission der Russischen Föderation Viktor
Murachowski gebeten zu antworten:
Frage: Viktor Iwanowitsch, wie erhielten Sie die Mitteilung von der neuen 152 mm Superkanone für den Т-14?
Frage: Viktor Iwanowitsch, wie erhielten Sie die Mitteilung von der neuen 152 mm Superkanone für den Т-14?
Antwort: Ich hörte diese Neuheit und bin
nicht verwundert, dass Dmitrij Olegowitsch endlich die Information
bekannt gegeben hat, die den Fachkräften bereits bekannt war.
F: Rogosin hat 'demnächst'
gesagt. Er sagt damit, dass die Kanone entsteht? Oder existiert sie
schon?
A: Die Kanone existiert schon. Sie wurde
im Rahmen der Konstruktionsarbeit für den Panzer «das Objekt 195»
entwickelt, viele kennen es als Т-95. Jetzt kann ich Ihnen sogar die
Marke dieser Kanone - 2А83 - nennen. Sie hat sich erfolgreich in der
Erprobung befunden, einschließlich mit den neuen Typen von
Munition.
F: Rogosin hat gesagt, dass das Geschoss
dieser Kanone einen Meter Stahl durchbrennen kann. Ist das nicht eine
allzu forsche Erklärung?
A: Diese Erklärung ist nicht nur
realistisch, ich hätte sogar gesagt, eine sehr milde Erklärung.
Weil in Wirklichkeit diese Kanone mehr als einen Meter Stahl
durchlöchern kann.
F: Und zwei Meter werden gelocht?
A: Darüber werde ich stillschweigen ...
F: Wer sind diese «goldenen Köpfe»
in unserer Verteidigungsindustrie, die sowohl solch eine Kanone, als
auch solch ein Geschoss gemacht haben?
A: Die Kanone wurde im Artilleriebetrieb
№ 9 in Jekaterinburg entwickelt, dass in die Forschungs- und
Produktionsgesellschaft "Уралвагонзавод"
(Uralwaggonwerk) eingeht. Und die Geschosse wurden in der
Gesellschaft «Technologie des Maschinenbaues» - "Techmasch"
entwickelt, die sich mit der Entwicklung von Munition für die
Panzer-, Artillerie-, Meereswerkzeuge und so weiter beschäftigt.
F: Sie haben die Informationen über die
realen Kampfmöglichkeiten des Geschosses von den Fachkräften
bekommen? Oder sahen Sie Videomaterialien?
A: Ich war bei der Konferenz anwesend,
auf der die Ergebnisse der Entwicklungen der neuen Munition für die
neue Panzerkanone unter der Bezeichnung "Griffel"
vorgestellt wurden. Dort führte man auch die Fotografien der realen
"Arbeit" von Panzer- Unterkalibergranaten, als auch von
Kumulativmunition vor. Deshalb kann ich voller Verantwortung
erklären, dass der Ausdruck "mehr als ein Meter" der
Wirklichkeit entspricht.
F: Worin besteht das Geheimnis dieses
einzigartigen Supergeschosses?
A: Die konkreten Daten sind ein
Prärogativ der Leiter der Militär-Industriellen Kommission und der
Verteidigungskonzerne. So dass ich hier nur sage «keinen
Kommentar»...
F: Der Einbau der neuen Kanone in den
Т-14 wird die Konstruktion des Panzers ernsthaft verändern? Es wird
ernsthafte Umarbeitungen erfordern?
A: Es wird nur minimale Umarbeitungen
erfordern, da die Plattform "Armata" als eine
vereinheitlichte und modulare Konstruktion geschaffen ist. In ihr ist
alles für Ersatz vorgesehen einschließlich des Kampfmoduls mit der
Kanone. Sie haben die identischen elektrischen, informativen
Interfaces, die Protokolle des Austausches von den Daten und so
weiter. Freilich, muss man in den Betriebsverhältnissen ein Modul
durch ein Neues ersetzen, das neue Modul mit der 152-millimeter
Kanone. Weiter wird sie mit allen Systemen des Panzers ohne
Veränderungen seiner Zusammenstellung, anderer Knoten und der
Anlagen verbunden.
F: Der Einsatz dieser Kanone braucht
viel Zeit?
A: Diese Sache dauert nur einen kurzen
Moment. Da sowohl die Kanone, als auch der Ladeautomat und das
Kampfmodul insgesamt entwickelt sind, bleibt das Feuerleitsystem
dasselbe. Deshalb ist nur ganz wenig Zeit erforderlich, um das
Kampfmodul mit der neuen Kanone einzusetzen.
F: Wie wird das Erscheinen des Т-14 mit
der 152-Millimeter Kanone und der Super-Munition die Taktik der
Anwendung des Panzers mit solchen ТТХ (takt.-technische
Charakteristika) beeinflussen?
A: Da die Kanone 152 mm über die größte
Weite der Vernichtung beliebiger Ziele auf dem Gefechtsfeld verfügt,
ich denke auch daran, dass einschließlich "steilst"
serviert werden kann (hat sie aber gleichzeitig einen verringerten
Kampfsatz wegen des vergrösserten Kalibers), in diesem Fall, können
die Panzer mit einer solchen Kanone als Verstärkungsmittel der ganz
gewöhnlichen Panzereinheiten auftreten. Oder bei den Panzern des
Durchbruchs, wie es mit den schweren Panzern in den Jahren des
Grossen Vaterländischen Krieges war.
F: Die Anlage 152-mm der Kanone auf Т-14
und das Erscheinen dieses Wundergeschosses wird die Philosophie des
Panzerbaus im Westen stark beeinflussen?
A: Der Westen versuchte, eine ähnliche
Kanone, nämlich des Kalibers 140 mm, zu entwickeln. Aber bei ihnen
sind diese Arbeiten nicht in realen Erzeugnissen geendet. Um sich dem
Niveau "Armata" selbst zu nähern, müssen sie die ganze
Konzeption des Panzerbaus tauschen und die Entwicklungen im Grunde
genommen bei Null beginnen. Ich denke nicht, dass das in einer
überschaubaren Zeitperiode möglich ist.
F: Heute existieren in der Welt schon
die Panzer mit dem Kaliber der Kanone 152 mm?
A: Nein, tun sie nicht. Das größte
Kaliber ist 120 mm. Es ist das einheitliche Kaliber, das in den
Panzern der NATO verwendet wird. In China wird das sowjetische
Kaliber 125 mm verwendet. Jetzt sind das die grössten Kaliber der
Panzerkanonen in der Welt.
F: Können wir heute sagen, dass nach
dem Kaliber der Kanone und nach den einzigartigen Besonderheiten des
Geschosses der Т-14 in der Kategorie der mächtigsten Panzer der
Welt führend ist?
A: Schon über die Kanone des Kalibers
125 mm konnte man sagen, der "Armata" und die neuen
Geschosse für ihn (auch von den Kosten her) übertreffen nach den
Charakteristika westliche Fahrzeuge um 20-30 %. Und wenn die Rede von
der Kanone des Kalibers 152 mm ist, dann erhöht sich die
Überlegenheit zigfach. Ähnliche Technik gibt es nirgends in der
Welt.
F: Das Erscheinen Т-14 hat einen Sturm
der Komplimente seitens der westlichen Fachkräfte, aber auch seitens
der russischen ausgelöst. Den «Арматa» kann man heute
wirklich den Wagen Nummer eins dieses Jahrhunderts nennen?
A: Das trifft es absolut genau, da zum
ersten Mal in der Welt der Panzer der neuen Generation, in absolut
neuer Zusammenstellung erschienen ist. Und ich bin überzeugt, dass
er die Gestalt der Panzertruppen auf die nächsten Jahrzehnte
bestimmen wird und er wird auch als Muster für die Nachahmung bei
ausländischen Panzerbauern dienen.
Bei der Parade
Der neue russische Panzer ist ein
Drittel stärker als die ausländischen.Die unbedingte Hauptaufmerksamkeit
aller war auf den neuesten russischen Panzer T-14 gerichtet (im Volk
schon "Armata" genannt, obwohl dieses nur die universelle
Plattform ist, auf die sich sowohl der Panzer, als auch der
Schützenpanzerwagen, die Selbstfahrlafette und auch das
Zenitraketensystem stützen kann). Ja, unsere Prachtkerle haben es
immer verstanden, die Panzer in Russland zu den Besten in der Welt zu
machen. Aber der "Armata" ist gar eine völlige Neuheit, zu
der es Vegleichbares einfach nicht gibt. Im Allgemeinen ist die NATO
nervös geworden und die westliche Presse kostet die Legenden über
die einzigartigen Charakteristika des "Armata" schon mit
Genuß aus. Sie erklären, dass sie nach allen Parametern um ein
Drittel (!) die ausländischen Analoga übertrifft und sie heben ihn
auf den Gipfel des weltweiten Panzerbaus.
Die Spione haben sich die Hacken abgelaufen, um den «АРМАТA» zu jagen.Wohl noch nie war weder auf einer internationalen Militärausstellung, noch bei einer weltweiten Premiere der Vorführung von Kampftechnik soviel Volk, wie am 4. Mai in der Tverer Straße in Moskau. Tausende Journalisten, ausländische Militärattachés, die Spione-Jäger hinter den Waffengeheimnissen und einfach die Gaffer-Moskauer okkupierten die Straßenränder, um bei der Probe der Parade des Sieges die neuesten russischen Panzer, die Schützenpanzerwagen, die Raketen zu sehen...
Die Zeugen erzählen, dass die kleinen Tische der Restaurants, deren Fenster im zweiten und noch höhen Stockwerken, die auf die Tverer hinausgehen, von ausländischen Herren gerade während der Stunden der Probe zur Parade, als bequemer Punkt für eine Aufnahme von oben im Voraus zurückbehalten waren. Es entstand der Eindruck, dass man jedes Schräubchen abnahm!
Die Spione haben sich die Hacken abgelaufen, um den «АРМАТA» zu jagen.Wohl noch nie war weder auf einer internationalen Militärausstellung, noch bei einer weltweiten Premiere der Vorführung von Kampftechnik soviel Volk, wie am 4. Mai in der Tverer Straße in Moskau. Tausende Journalisten, ausländische Militärattachés, die Spione-Jäger hinter den Waffengeheimnissen und einfach die Gaffer-Moskauer okkupierten die Straßenränder, um bei der Probe der Parade des Sieges die neuesten russischen Panzer, die Schützenpanzerwagen, die Raketen zu sehen...
Die Zeugen erzählen, dass die kleinen Tische der Restaurants, deren Fenster im zweiten und noch höhen Stockwerken, die auf die Tverer hinausgehen, von ausländischen Herren gerade während der Stunden der Probe zur Parade, als bequemer Punkt für eine Aufnahme von oben im Voraus zurückbehalten waren. Es entstand der Eindruck, dass man jedes Schräubchen abnahm!
Und die Hauptaufmerksamkeit aller,
unbedingt, lag auf dem neuesten russischen Panzer T-14.
Die Plane ist runter, jetzt ist das Modell in voller Schönheit zu sehen.
Die Plane ist runter, jetzt ist das Modell in voller Schönheit zu sehen.
Und hier haben die russischen Militärs
noch eine Überraschung bereitet. Den «Армата» ohne
Planenkappe auf dem Turm zum ersten Mal beim Weg ins Leben
aufzunehmen. Dass er einen “unbewohnten (!) Turm“ hat, existiert
in keiner anderen Armee auf der Welt. Auf dem Turm, die
geheimnisvollen Spindeln und die von den Linsen blinkenden
"Schachteln", die komplizierten Geräte und die Sensoren.
Wo wird die Mannschaft des "Armata"
untergebracht, wenn der Turm unbewohnt ist? In der speziellen
eingebauten Kapsel ("die Panzerung in der Panzerung"). Und
im Falle, dass ein Geschoss den "Armata" trifft: die
Mannschaft explodiert nicht, brennt nicht zusammen mit dem Kampfsatz
(nicht so wie es im gewöhnlichen Panzer passiert. Und
«арматовский» (dem Armata entsprechend) ist der
Kampfsatz von 45 Geschossen, die eine beliebige Panzerung der
ausländischen Panzer durchlöchern können. Das Plus – ein halbes
tausend Patronen für die Maschinengewehre.
Die Komposit-Panzerung des Т-14, die nach einem einzigartigen Rezept geschweißt wurde, ist geheim und es wird dem Feind kaum gelingen das Rezept heraus zu bekommen. Es ist nicht weniger geheim, als der Code des nuklearen Handkoffers. Im übrigen, den Winkel der Neigung der Wanne, der Geschosse abprallen läßt (was die große Aufmerksamkeit der ausländischen Spezialisten hat) und ihre Dicke - auch das ist ein Geheimnis, das Interessenten aufruft. Die 125 mm Kanone schießt Auf 7-8 km (sie nehmen sie auch gleichzeitig als die Startrampe, da sie fähig ist, gelenkte Raketen abzufeuern). Mit der Kanone sind ein großkalibriges (12,7 mm) und ein gewöhnliches (7,62 mm) Maschinengewehr gepaart.
Jemand wird schon bemerkt haben, dass auf dem Turm des Panzers auch eine 30 mm Zenitkanone installiert wurde, aber sie haben sich entschieden, diese jetzt nicht vorzuführen.
Sie werden uns nicht einholen, und das auf lange Sicht.
Die Komposit-Panzerung des Т-14, die nach einem einzigartigen Rezept geschweißt wurde, ist geheim und es wird dem Feind kaum gelingen das Rezept heraus zu bekommen. Es ist nicht weniger geheim, als der Code des nuklearen Handkoffers. Im übrigen, den Winkel der Neigung der Wanne, der Geschosse abprallen läßt (was die große Aufmerksamkeit der ausländischen Spezialisten hat) und ihre Dicke - auch das ist ein Geheimnis, das Interessenten aufruft. Die 125 mm Kanone schießt Auf 7-8 km (sie nehmen sie auch gleichzeitig als die Startrampe, da sie fähig ist, gelenkte Raketen abzufeuern). Mit der Kanone sind ein großkalibriges (12,7 mm) und ein gewöhnliches (7,62 mm) Maschinengewehr gepaart.
Jemand wird schon bemerkt haben, dass auf dem Turm des Panzers auch eine 30 mm Zenitkanone installiert wurde, aber sie haben sich entschieden, diese jetzt nicht vorzuführen.
Sie werden uns nicht einholen, und das auf lange Sicht.
Im Panzer befindet sich ein mächtiger
Komplex der Verbindung und Beobachtung. Das, was gründlich unter
Verschluß war, ist eine neueste Radarstation, die fähig ist das
Territorium im Radius bis zu 20 Kilometern zu kontrollieren. Und im
automatischen Regime, alle Raketen und Geschosse, die in Richtung des
Panzers mit Geschwindigkeiten bis zu 1000 Metern pro Sekunde fliegen,
zu zerstören! Und der "Armata" kann mit Hilfe dieser
Geräte bis zu 100 Kilometern weit sehen.
Dann gibt es auch den dynamischen
Schutz , außenbords sind die Schilde mit dem speziellen Sprengstoff
angebracht, die auf beiden Seiten des Panzers hängen. In diese
Schilde geratend, explodiert das Geschoss und dringt in den Wagen
nicht durch.
Den Panzer vom Gewicht "bis zu 50 Tonnen" (das genaue Gewicht ist auch noch ein Geheimnis) schleppt der kräftige Motor mit 1,5 Tausend "Pferdestärken". Der «Армата» kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/Stunde fahren. Die Reichweite dabei ist 500 km (von Moskau bis nach Woronesch wird ohne Auftanken gefahren).
Die Informationen von den Sensoren über die Kampflage werden auf die Monitore des Panzers projeziert. Die Panoramaübersicht gestattet dem Kommandeur und dem Fahrer, das Gefechtsfeld auf 360 Grad zu sehen, und sogar das, was im Himmel über dem Panzer geschieht. Wenn er von einem Flugzeug bedroht wird oder von einem Hubschrauber, wird das eine Sache für die Zenitkanone.
Mit anderen Wörtern, "die goldenen Köpfe" des russischen militär-industriellen Komplexes haben einen Wagen gebaut, der heute keinen Konkurrenten hat. Und das wird wohl auf lange Sicht auch so bleiben.
Den Panzer vom Gewicht "bis zu 50 Tonnen" (das genaue Gewicht ist auch noch ein Geheimnis) schleppt der kräftige Motor mit 1,5 Tausend "Pferdestärken". Der «Армата» kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/Stunde fahren. Die Reichweite dabei ist 500 km (von Moskau bis nach Woronesch wird ohne Auftanken gefahren).
Die Informationen von den Sensoren über die Kampflage werden auf die Monitore des Panzers projeziert. Die Panoramaübersicht gestattet dem Kommandeur und dem Fahrer, das Gefechtsfeld auf 360 Grad zu sehen, und sogar das, was im Himmel über dem Panzer geschieht. Wenn er von einem Flugzeug bedroht wird oder von einem Hubschrauber, wird das eine Sache für die Zenitkanone.
Mit anderen Wörtern, "die goldenen Köpfe" des russischen militär-industriellen Komplexes haben einen Wagen gebaut, der heute keinen Konkurrenten hat. Und das wird wohl auf lange Sicht auch so bleiben.
Quelle - källa - source
Der neue mittlere Kampfpanzer der RF T-14 (Armata)
Russlands neuer „Superpanzer“ wurde während der Parade zum 70.
Jahrestag des Sieges der Roten Armee über den Hitlerfaschismus am 9. Mai
in Moskau erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei ist der Panzer
schon seit Monaten Gegenstand zahlreicher Gerüchte. Armata ist eine
Plattform für eine ganze Familie gepanzerter Gefechtsfahrzeuge des
russischen Herstellers Uralwagonsawod aus Nischni Tagil. Erste Bilder
wurden im Vorfeld der Parade zum 70. Jahrestag des Sieges der Roten
Armee über den Hitlerfaschismus veröffentlicht. In 10 Punkten
zusammengefasst die bisher bekannten Neuigkeiten über den Armata T-14.
Erstens: Armata (auf Russisch: Армата) ist eine Plattform für eine
gesamte Familie gepanzerter Gefechtsfahrzeuge des russischen
Herstellers Uralwagonsawod. Kern der Panzerfamilie bildet das an sich
unveränderliche Kettenfahrzeug, auch Panzerwanne genannt, auf welches
verschiedenste Geschütztürme, wie jener des T-14 Kampfpanzers, aber auch
Artillerie- oder Luftabwehrsysteme montiert werden können. Damit lassen
sich aus dem Armata-Kettenfahrzeug mehr als ein Dutzend verschiedener,
speziell an den jeweils gegebenen Anforderungen ausgerichteter Panzer
zusammenstellen.
Zweitens: Der T-14 ist ein Panzer der neuesten Generation und wurde
zur Gänze in der heutigen Russischen Föderation und damit in der
post-sowjetischen Zeit entwickelt. Somit ist der T-14 der erste seit
Ende des Kalten Krieges neu entwickelte Kampfpanzer einer größeren
panzerbauenden Nation. Das Design sowie die Produktion einiger
entscheidender Elemente des Panzers, wie der Munition oder des
Geschützturms, wurden „von Grund auf neu“ konzipiert.
Drittens: Der Armata T-14 verfügt über einen vollautomatisierten
und, was bislang kaum ein anderer Panzer hat, unbemannten Geschützturm.
Das dürfte der Besatzung ein gehöriges Plus an Sicherheit bescheren,
auch wenn dabei ein Stück Spähkapazität verloren geht.
Viertens: In der Tat könnte der T-14 wegen seines hochmodernen
Geschützturms sowie seines durch HD-Kameras und Sensoren erweiterten
digitalen Sichtfeldes zum ersten unbemannten Kampfpanzer der Welt
avancieren. Laut Informationen des russischen Verteidigungsministeriums
seien nur wenige Modifikationen notwendig, um den Armata-Panzer in eine
“Boden-Drohne” umzubauen.
Fünftens: Demnächst werden alle Armata T-14 mit 152 mm großen
Panzerkanonen ausgerüstet, die in der Lage sind, „durch einen Meter
dicken Stahls zu schießen“, erläuterte jüngst ein hochrangiger
Offizieller aus der Spitze des militärischen Beschaffungswesens.
Sechstens: Das ultra-widerstandsfähige, intelligente
Panzerungssystem aus Afghanit bedient sich eines Radars zur Erkennung
feindlicher Geschosse und fängt diese automatisch ab. Während
Details noch unklar sind, behaupten russische Quellen, dass der Panzer
beispielsweise Raketen von einem Apache-Kampfhubschrauber ohne weiteres
abwehren kann. US-Militärs glauben, dass sich das System aber vor allem
gegen Granaten und Unterkalibergeschosse beweisen werde.
Siebtens: Der russische Panzer ist leichter als seine meisten
westlichen Konkurrenz-Modelle. Damit ist der T-14 auch schneller. Er
erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, wohingegen der M1A2
Abrams, der Top-Panzer der US-Army, auf gerade mal 67 km/h kommt.
Achtens: Obwohl der T-14 bislang noch nicht in die Massenproduktion
ging, soll der Preis des Panzers aller Voraussicht nach nicht die
Stückkosten von acht Millionen US-Dollar überschreiten. Damit gehört der
russische Panzer international zur oberen Preisklasse, bleibt aber
dennoch günstiger als der französische AMX Leclerc und der
US-amerikanische Kampfpanzer vom Typ Abrams. Auch wird der T-4 günstiger
als andere Panzer der so genannten „Neuen Generation“, etwa der
südkoreanische K2 Black Panther.
Neuntens: Das russische Militär unterhält aktuell 20 Prototypen des
T-14, doch bereits ab dem nächsten Jahr könnte die Armee jährlich 500
Panzer erhalten. Am Ende will Moskau 2.300 Armata-Panzer in sein
Inventar – was mehr als zwei Drittel des gesamten nationalen
Panzerfahrzeug-Bestandes entspricht – aufnehmen.
Zehntens: Indien, das Russlands größter Käufer von Rüstungsgütern
ist, könnte der erste ausländische Kunde werden, der den ebenfalls
russischen Panzer T-90 durch den Armata T-14 ersetzen wird. Indien
besitzt mehr als 900 T-90 Panzer. Auch China, eine Vielzahl
afrikanischer und nordafrikanische Staaten haben bereits großes
Interesse am Armata-Panzer signalisiert.
die durchschlagskraft der kanone kann m.e. nur durch völkerrechtswidrige verwendung von dpu-munition entstehen. willkommen im klub der kriegsverbrecher.
AntwortenLöschenWolframmunition hat die gleiche Durchschlagskraft, nach durchschlagen der Panzerung aber nicht die selbe Wirkung wie dpu, da sich nur dpu entzuendet und alles verschmort bzw. zur Explosion bringt, was sich im betreffenden Bereich befindet.
AntwortenLöschenArmes Anonymus, bleib was Du bist - anonym :-))) und träume schön weiter !!!
AntwortenLöschen... da nehmen unsere russischen Freunde jedoch den Mund ganz schön voll.
AntwortenLöschen1--2 Meter Stahl-Panzerung durchschlagen, nur weil das Kaliber nicht 120 und nicht 125 sondern 150 mm ist.
Und das ohne DU-Munition, sondern nur mit Wolfram ?
Leute, es ist für tötlich-giftig-strahlende DU-Geschosse mit erheblich kleinerem Durchmesser kein Problem durch massive Panzerungen durchzubuttern und dann innen zu verdampfen, vorrausgesetzt die Munition trifft mit entsprechend hoher Geschwindigkeit und in nicht zuu spitzem Winkel.
Ich frage mich:
Welche Militär-Fahrzeuge haben eine Panzerung von 1 Meter Stärke?
Wie auf einschlägigen Seiten nachzulesen ist, hat schon der Leo 2 eine mehrschichtige Verbundpanzerung (Komposit) der 3. Generation aus verschiedenen Stahlsorten verschiedener Härte, Verbundwerkstoffe aus Keramik, Kunststoffen, Kevlar, .. sogar Uran- und Wolfram-Materialien sind bereits seit Jahrzehnten in den NATO-Panzerungen eingearbeitet.
Aber sicherlich nicht 1m dick, denn sonst wäre kein Platz für Personal + Munition.
Dennoch solten unsere russischen Freunde nicht zuu viel Augenmerk auf ihre neuen Panzer legen.
Denn die NATO + USA ist bis an die Zähne bewaffnet mit Granaten, Raketen (aller Art und Größe), Kampf-Drohen, Bomber-Staffeln, U_Booten, Torpedos, Intercontinental-Raketen, Hubschrauber, Marschflugkörper (bekanntester Test war der frisch renovierte Teil des PENTAGON 11-09-2001), ... und vor Allem sehr motiviertes internationales Personal + Söldner, + fremdspachkundige Freiwillige + Millionen mutmaßliche Voll-Idioten, die an ihr Paradies inklusive 72 jungen Fräuleins glauben.
Hallo Herr Öl-Schleich, Ich verstehe nicht ganz, warum Sie so von einer tollen angeblich überlegenen NATO schreiben ? Was genau wollen sie uns mitteilen ? Sind sie Experte für Statik, Maschinenbau- / Metallbau oder Militärtechnik ?
AntwortenLöschenDas sind nur Konventionale Waffen, die wahren waffen sind Elekromagnetischer Natur, Plasma Waffen, Interaktionswaffen, Quatendynamische Waffen, Skalarwaffen, Emp Waffen,
AntwortenLöschen