Peter Haisenko hat mir heute seinen Artikel auf AnderweltOnline zugeschickt und ich habe ihm gleich auf die Schnelle eine Antwort geschrieben und unten beigefügt. Damit ihr seht, worum es geht, habe ich hier auch den Beginn seines Beitrags aufgelegt.
Hier ein kleiner update mit einem Video, in dem die sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" gezeigt werden, von denen immer die Rede ist! Aber diese Leute haben keinerlei Empathie und wollen sie auch gar nicht haben.
Flüchtlinge und die unzulässigen Verweise auf die Vergangenheit
Von Peter Haisenko
Ist
es schlichtes Unwissen oder pure Demagogie? Man muss sich schon
Gedanken machen über die Aussagen einiger Politiker, die den Strom der
Vertriebenen nach dem Krieg mit den aktuellen Flüchtlingsströmen
gleichsetzen wollen.
Grundsätzlich ist
festzuhalten: Bei den deutschen „Flüchtlingen“ nach dem Ende des Zweiten
Weltkriegs handelte es sich nicht um Flüchtlinge, sondern um
Vertriebene. Das ist ein wesentlicher Unterschied! Die deutschen
Ostgebiete sollten „vom deutschen Element gereinigt“ werden,
haben die Alliierten wörtlich in den Potsdamer Verträgen bestimmt. Jene
Vertriebenen sind zumeist nicht vor Krieg geflohen, und schon gar nicht
wollten sie ihre Heimat verlassen. Sie mussten nach Westen ziehen, weil
die alliierten Sieger es so befohlen haben. Auch diese Völkerwanderung
war also die Folge angelsächsischer Machtpolitik, genauso wie die
aktuelle. Deutschland, der ewig wirtschaftlich überlegene Konkurrent,
sollte so klein wie irgend möglich gemacht werden.
Die Vertriebenen waren Deutsche und konnten die Sprache
Lieber Peter Haisenko,
danke für die Übersendung deines Artikels. Klugerweise hast du keine Kommentar-Funktion, weshalb ich dir hier antworte.
Allerdings stimme ich keineswegs damit überein.
danke für die Übersendung deines Artikels. Klugerweise hast du keine Kommentar-Funktion, weshalb ich dir hier antworte.
Allerdings stimme ich keineswegs damit überein.
Ich bin Baujahr 37 und habe die Flucht von Anfang bis Ende mitgemacht - bis wir nach 10 Monaten (!) in Bad Neustadt a.d. Saale (Bayern/US-Zone) ankamen. Und die Millionen, die aus OST/Westpreußen ankamen waren Flüchtlinge. Sie hatten alle die Hosen voll, weil sie wussten, wie wir die Russen behandelt haben und sie das Schlimmste befürchteten. Es blieben nicht viele zurück. Es stimmt, dass von den Polen dann eine ganze Menge vertrieben und auch ermordet wurden, aber ein Teil blieb für immer in Polen und hat geheiratet und lebt heute noch dort.
Und die Todesziffern sind wie üblich gewaltig übertrieben. Da braucht man sich nur die Vorkriegs- und Nachkriegs-Bevölkerungsziffern anzuschauen.
Und die Geflohenen haben FREIWILLIG ihre Häuser und ihren Besitz aufgegeben (wir inklusive).
Das trifft nicht auf das Gros der Flüchtlinge zu, die heute in Europa eintreffen. Deren Häuser sind zerstört, viele Angehörige sind gekillt worden, Felder, Fabriken sind zerstört - von UNS wohlgemerkt. WIR verdienen Milliarden an dem Kriegsgerät, aber sind nicht einmal bereit, ihnen einen Kanten Brot und ein Dach über dem Kopf zu geben.
Und was du von dem hohen Bildungsniveau erzählst, gehört auch in das Reich der Sage. Ich habe unterwegs mitten in Deutschland - nördlich von Berlin in Mecklenburg/Vorpommern - Dörfer gesehen, wo ein Lebensstandard herrschte wie in Bad Neustadt - ein traditionelles Notstandsgebiet. Die dortige Armut war entsetzlich. Bad und fließendes Wasser waren Fremdwörter. Von unseren eigenen Verwandten, die nichts vom Krieg mitbekommen hatten und auf ihren fetten Höfen saßen, haben wir nicht ein Stück Brot bekommen. Deshalb hatte ich als 8-jähriger geschworen, diese Sippschaft nie auch nur mit dem Arsch anzuschauen. Das habe ich gehalten.
So war das, mein Lieber.
Und wie wir aufgenommen wurden? Wir wurden als Polacken beschimpft, als Ungläubige, ich wurde von halbwüchsigen Mädchen verdroschen, weil ich nicht in ihre katholische Kirche ging. Von 700 Schülern am städt. Gymnasium war ich der einzige Heide und erlitt entsprechendes Mobbing.
Hingegen haben Iraker und Syrer und Libyer einen Lebensstandard gehabt, der vergleichbar mit Südeuropa war, jedoch mit viel besser ausgebildeten Menschen, vor allem unter den Frauen - Ärzte, Ingenieure, Techniker, Professoren etc.
Dies sind nur ein paar Punkte auf die Schnelle.
Ich habe auch dein Buch über die Engländer und Deutschland
gelesen. In vielen Punkten stimme ich zu, aber in vielen Punkten
auch nicht.
Mit besten Grüßen
Einar
Und die Geflohenen haben FREIWILLIG ihre Häuser und ihren Besitz aufgegeben (wir inklusive).
Das trifft nicht auf das Gros der Flüchtlinge zu, die heute in Europa eintreffen. Deren Häuser sind zerstört, viele Angehörige sind gekillt worden, Felder, Fabriken sind zerstört - von UNS wohlgemerkt. WIR verdienen Milliarden an dem Kriegsgerät, aber sind nicht einmal bereit, ihnen einen Kanten Brot und ein Dach über dem Kopf zu geben.
Und was du von dem hohen Bildungsniveau erzählst, gehört auch in das Reich der Sage. Ich habe unterwegs mitten in Deutschland - nördlich von Berlin in Mecklenburg/Vorpommern - Dörfer gesehen, wo ein Lebensstandard herrschte wie in Bad Neustadt - ein traditionelles Notstandsgebiet. Die dortige Armut war entsetzlich. Bad und fließendes Wasser waren Fremdwörter. Von unseren eigenen Verwandten, die nichts vom Krieg mitbekommen hatten und auf ihren fetten Höfen saßen, haben wir nicht ein Stück Brot bekommen. Deshalb hatte ich als 8-jähriger geschworen, diese Sippschaft nie auch nur mit dem Arsch anzuschauen. Das habe ich gehalten.
So war das, mein Lieber.
Und wie wir aufgenommen wurden? Wir wurden als Polacken beschimpft, als Ungläubige, ich wurde von halbwüchsigen Mädchen verdroschen, weil ich nicht in ihre katholische Kirche ging. Von 700 Schülern am städt. Gymnasium war ich der einzige Heide und erlitt entsprechendes Mobbing.
Hingegen haben Iraker und Syrer und Libyer einen Lebensstandard gehabt, der vergleichbar mit Südeuropa war, jedoch mit viel besser ausgebildeten Menschen, vor allem unter den Frauen - Ärzte, Ingenieure, Techniker, Professoren etc.
Dies sind nur ein paar Punkte auf die Schnelle.
Ich habe auch dein Buch über die Engländer und Deutschland
gelesen. In vielen Punkten stimme ich zu, aber in vielen Punkten
auch nicht.
Mit besten Grüßen
Einar
HUBERT RENZ - GOOGLE PLUS
AntwortenLöschen"Und die Geflohenen haben FREIWILLIG ihre Häuser und ihren Besitz aufgegeben (wir inklusive)."
AntwortenLöschenWer flieht tut es nicht Freiwillig. Aus Freien Stücken?
Nochmal ... Das zionistische PI verbreitet eine Cover story um Zahnersatz !!!
AntwortenLöschenDer Kühllaster ist ein PSYOP wie auch "Aylan Kurdi" nur eine Fake Veranstaltung ist
http://www.medienanalyse-international.de/fluchtdramen.html
Polit-Leichen
Kühllaster – es ist etwas faul im Staate Österreich
Eine kleine Geschichte einer Masssenbeeinflussung mit einem ekelerregenden Thema
---
Ein PSYOP um "Spenden für die syrischen Flüchtlingskinder", im Klartext Spenden für die FSA Killer-Armee zu sammeln!
Wegen der Fehler bezüglich der Hautfarbe (zu hell!) wird alles verpixelt.
http://www.westfalen-blatt.de/Ueberregional/Artikel/2102154-Das-Drama-um-Aylan-Kurdi-aus-Syrien-bewegt-die-Welt-Warum-wir-hier-kein-totes-Kind-zeigen
Dumm wenn dann unverpixeltes Material eine bei Leichen unmögliche Armhaltung zeigt!
Ja man beachte die Armhaltung des "Toten" ... darum gibt es aus "Respekt vor der Menschenwürde" fast nur Verpixeltes!
https://pbs.twimg.com/media/CN7_2GNWUAAcq9F.jpg
Bild via
Dieser Anblick entsetzt ganz Europa
Totes Flüchtlingskind: Schleuser offenbar gefasst
http://www.rosenheim24.de/news/deutschland-welt/syrischer-fluechtlingsjunge-aylan-ertrinkt-mittelmeer-fotos-entsetzen-europa-5477648.html
"Dumm wenn dann unverpixeltes Material eine bei Leichen unmögliche Armhaltung zeigt!"
LöschenIch sehe hier nur eine noch nicht vollendete Totenstarre.
Aber eventuell möchtest Du Dich einmal über Rigor mortis und die Nysten-Regel schlau machen.
Peter Heisenko hat einfach recht. Dazu eine wahre Geschichte: "Vor rund 300 Jahren sind Hundert-Tausende von Europäern per Schiff in den nordamerikanischen Kontinent eingewandert. Die dort lebenden Menschen waren freundlich ("Willkommenskultur") und haben die Fremden im Wesentlichen machen lassen. 200 Jahre später hat von diesen freundlichen Menschen kaum noch einer gelebt."
AntwortenLöschenUnd was ist jetzt der Unterschied zu heute? Die Nordamerikaner sind seit Jahrzehnten in Europa und um das Chaos endlich komplett zu machen, schicken sie soviel Flüchtlinge wie möglich zu uns und betteln uns darüber hinaus an, einen Krieg mit Russland anzufangen. Wenn es nach den Wünschen unsrer Freunde läuft, gibt es in 100 Jahren keine europäischen Länder mehr in Europa, nur noch dunkelhäutige Sklaven.
Danke Einar. Die braunen Berufsvertriebenen konnt eich noch nie leiden. Die waren für Todes-, Prügelstrafe, rassistisch gegen südländische Gastarbeiter und schwenkten immer die Fahne des Kapitalismus. Ich bin Jahrgang 55 und habe bis Mitte der 80er viele - auch schicke Häuser im ach so tollen Arschlochkapitalismus erlebt, wo es kein Dusche / Bad oder Toilette in der Wohnung gab. Übrigens : Der Peter Haisenko bringt ab und zu ein paar gute Ansätze und ist sicher auch ein bischen intelligent.. Aber er leidet an gnadenloser Selbstüberschätzung. LG Montage Kurt
AntwortenLöschenLieber Einar,
AntwortenLöschenich verfolge Deine Komentare aus der südlichen Hemisphere und ich finde Du machst das toll aus anderen Sprachregionen aktuelle Infos an Interessierte zu vermitteln!
Aus meiner etwas jüngeren Sicht Mai 1945 kann ich dazu folgendes sagen:
Mein Vater kam glücklicherweise lebend von den berühmten Rheinwiesen zurück.
Er mussten kompensieren, mit dem Zug vom Rheinland ins Waldecksche fahren um die Ringe oder andere Wert Gegenstände von Verwandten und Freunden in Speck zu tauschen und dann hoffentlich gesund und mit der Handelsware zurück zu kommen.
Meine Mutter und ich als Kleinkind wurden fast erwischt als wir uns ein paar Kartoffeln vom Bauern nebenan besorgen wollten.
Mein Onkel kam 1948 lebend aus russischer Gefangenschaft zurück.
In meiner Lehrzeit war ein anderer Lehrling, seine Eltern hatten mittlerweile ein Einfamilienhaus in einer guten Wohngegend. Während wir nach wie vor mir meinen Großeltern in einer Mietwohnung wohnten,
Seinen Kommentar kann ich nicht vergessen: Eines Tages werden wir unseren Besitz im Osten wiederbekommen, aber unser Eigentum hier auch behalten.
Es war schlimm und ich sehe mit dem großem Süd / Nord Abstand das es aussieht mal wieder sehr problematisch zu werden.
Meiner Meinung nach wird wieder das alte Spiel vom Teile und Herrsche aufgebaut - und alle spielen wieder mit.
Harry Hirsch sagt:
AntwortenLöschen7. September 2015 um 09:40
Ein echter Flüchtling rettet seine Frau und Kinder und nimmt die mit.
Ein Krieger geht alleine los und lässt seine Frau zurück. So einfach ist das.
Ende Zitat.
Es ist bekannt, daß Ende der 1970er / Anfang der 1980er Jahre in den arabischen Ländern Zehntausende junge Kerle von der CIA rekutiert und ausgebildet wirden, und dann nach Afganistan geschickt wurden.
Natürlich trugen diese Rekutierungs-Offiziere KEINE Namensschilder mit der Aufschrift CIA.
Hierfür hatten die ihre Strohmänner, der Bekannteste war der saudi-arabische CIA-Außendienst-Mitarbeiter OBL Mk1, damals noch mit schwarzem Bart und mutmaßlich mit gesunden Nieren.
Ziel war es, daß die damalige Regierung in Afghanistan in ihrer Not die befreundete Sowjetunion um miltärische Unterstützung bittet.
Der Plan ging auf, und die sowjetischen Truppen erlitten in Afghanistan herbe Verluste, und vor der (westlichen) Weltöffentlichkeit eine Rüge nach der Anderen.
Auch Hollywood griff das Propaganda-Thema mehrfach auch, nicht nur mit Rambo Mk2 oder 3.
Zu den Spekulationen, wer diese 80 Preozent junge Kerle sind Jetzt mal eine strategische Betrachtung:
# wenn es vorwiegend Anhänger und Sympathisanten von Al Quaida, Al Nusra, FSA, ISIS, ISIL, ... sind, dann fehlen diese Leute ja dort im Nahen Osten bei den Terroristren.
Das würde bedeuten, der Stellvertreterkrieg könnte sich mangels Gegner bald zugunsten der Kurden, Assad-Regierungstruppen und zugunsten des syrischen Volkes entscheiden.
Aber:
# wenn diese mehreren Hunderttausend jungen Kerle aus Syrien, Irak, Jemen, .... wirklich volks-nahe Unterstützer der Assad-Regierung wären - dann FEHLEN sie dort im Verteidigungskampf gegen die saudi-arabischen Teroristen.
In dem Fall würden bald die zukünftigen russischen Kampfverbände ohne syrische Volkswehr im Kampf gegen saudische ISIS-Banden da stehen.
Wäre zwar militärisch machbar, böte geostrategisch und medial einen wunden Punkt.
In einem Land wie Syrien und Libyen, in dem seit 2011 immer schlimmere Stellvertreter-Kriege gegen die dortigen Regierungen und gegen das Volk (bzw. Bürgerkrieg Alle gegen Alle) ist, in dem seit 2011 die jährlichen Erne-Erträge immer kleiner werden, in dem Häuser und Städte von Granaten und Bomben + USrealischen Kampf-flugzeugen zerschossene Wohnviertel alltäglich werden, in dem saudi-arabische Kopfabschneider-Banden die Bevölkerung ausplündern, vergewaltigen und töten, .... wieviele Familien haben nach 4 Jahren Krieg dort noch Geld-Beträge von 3.000 bis 15.000 Dollar übrig ??
Seltsam verdächtig.
Ein genauerer Blick auf die Bevölkerungsstruktur in wirklichen Kriegs- und Krisengebieten wie Syrien, Libyen, Irak, Gaza, Jemen, Afghanistan, .... zeigt NICHT 80 Prozent junge Kerle von 20--40 Jahre, oder?
Daß aus gefährlichen Situationen und Gebieten tendenziell die kompletten Familien inklusive Kinder, Oma, Opa, Frauen, Schwestern, ... flüchten, solche instiktiven Reaktionen sind sowohl bei Säugetieren, als auch bei Menschen normal.
Ach-ja, Neujahrs-Ansprache 2014#2015 von Bundespanzlerin Agenta Merkel:
Wurde das auch in 5 arabische Sprachen übersetzt und zwangsweise auf jeder Fernseh-Glotze, jedem Handydisplay in der arabischen Welt empfangen?
So wie im Film *V - wie Vendetta* ?
SWP !
Kann sich noch jemand an die 50 zukünftigen Touristen/Terroristen-Pressesprecher in Berlin bei STIFTUNG WISSENSCHAFT und POLITIK erinnern?
In welchem Auftrag und mit welchen (wirklichen!) Zielen arbeiten denn solche Denkfabriken?
Was genau haben die 50 ausgebildeten Spezialisten denn nach ihrem wochenlangen Spezial-Kurs nach Rückreise in ihre Herkunftsländer gemacht?
Neue Netzwerke in den arabischen Bürgerkriegs-Ländern geknüpft, Smartphones und damit dann jeder die synchronisierte Neujahrs-Ansprache von Mutti (mit Untertiteln) empfangen kann?
Waren das etwa die "Flüchtlings"-Rekutier-Beauftragte?
Nee im Ernst jetzt, sooo weit ist diese Spekulation mutmaßlich nicht von der Realität entfernt.
Lieber Einar,
AntwortenLöschenich liebe deinen blog auf Grund seiner Vielseitigleit. Erst durch deinen Artikel über die Kriegserklärung Judeas an Deutschland und den Querverweis auf Frau Haverbeck habe ich mich extrem intensiv mit der Deutschen Frage befasst.
Nach dem ersten Weltkrieg wurden 7 Millionen Deutsche aus ihrer Heimat vertrieben. Nach dem 2. Weltkrieg waren es 15 Millionen.
Als Deutschland im zweiten Weltkrieg bereits besiegt war, wurden noch mindestens 12 Millionen Deutsche Zivilisten massakriert (siehe Rheinwiesenlager, Bombenterror Dresden uVm).
Hier noch einige Zitate bei denen so einigen Systemgläubigen das Gesicht einschlafen dürfte:
„… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?…“ Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. “Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ Adolf Hitler – nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: “Ein anderer Hitler”, Seite 395)
„…Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst…“ Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. “Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)
“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” Winston Churchill, Memoiren
“…Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden…“ Sir Hartley Shawcross – der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)
“…Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war…“ James Baker – US-Außenminister 1989 – 1992 (DER SPIEGEL 13 / 1992)
AntwortenLöschen“…Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden…“ Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)
“…Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!…” (1936)
“…Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands! … Vorwärts, Soldaten Christi!…” (3.9.1939)
“…Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher…”
“…Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können…” Winston Churchill
“…Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht…” Winston Churchill 1945
Lieber einar, deine antwort auf haisenko hat wohl mit deiner familiengeschichte zu tun, aber wenig mit den fakten. Bei der vertreibung waren noch weit über 80 % der überlebenden und nicht in gefangenschaft befindlichen Deutschen anwesend (im sudetenland z.b. 100 %), dazu manche bombenevakuierte etc. Es stimmt, dass viele vor der front richtung westen geflohen/getreckt sind. Aber ganze dorfgemeinschaften treckten bis fast mitte 1945 wieder zurück, um überlebende oder ihren besitz zu finden oder wieder aufzubauen. Dann die vertreibung (überwiegend 1946). Staatliche leistungen oder betreuung gab es im kaputten restdeutschland so gut wie nicht (da hast du wohl auch leidvolle erfahrungen). Die vertriebenen hatten die gleiche kultur, von daher war der integrationsaufwand eher gering, und es waren sehr viele gut ausgebildete und facharbeiter darunter - auch gründe für das "wirtschaftswunder". Ich bin 60 und schon lange im bereich flüchtlinge und asylbewerber tätig. Ich kann bestätigen, dass nur sehr wenige (zu uns) fliehen weil haus und hof zerstört sind, oder gar das leben unmittelbar bedroht ist (wobei ich andere fluchtgründe akzeptieren kann). Auch sind fast immer fluchtalternativen vorhanden. Es flüchten einzelne männer, teile einer grossfamilie oder (männer-)gruppen aus bestimmten gebieten. Mit der damaligen vertreibung kann man es überhaupt nicht vergleichen. Auch muss ich feststellen, dass die von dir so gerühmten "fachleute" die ausnahme sind (die flüchtlinge sind in hohem grade oft ohne oder mit kaum brauchbarer ausbildung, aus einigen ländern kommt daneben ein hoher anteil anaphabeten). Also vor allem konkurrenz zur bedrängten unterschicht in der brd. Der integrationsaufwand ist heutzutage sehr hoch. Es dient nicht der sache wenn du aus überbordender menschenfreundlichkeit birnen mit äpfel vergleichst oder aus ideologischen gründen damaliges leid relativierst um heutiges leid zu erhöhen. Ein beispiel: ein bruchteil der flüchtlinge kommt in der brd aus syrien. Selbst von dieser kriegsflüchtlingsgruppe kann nach allen behördlichen erfahrungen nur ein teil (im unteren einstelligen prozentbereich) überhaupt in der weiteren verwandtschaft glaubhaft von kriegstoten erzählen, bei über 100 persönlich befragten flüchtlingen hat bisher keiner behauptet in der näheren familie (bis 2. Grad) kriegstote zu beklagen; die erfahrung eines bombenangriffs (flächenbombardements sind in syrien sowieso unbekannt) konnten nur einzelne mitteilen. Das ist auch kein wunder: in 4 jahren krieg sind insgesamt 50.000 bis 90.000 ziviltote in syrien zu beklagen (das gab es im WK 2 manchmal an einem tag). Aber die verarmung durch den krieg ist selbstverständlich greifbar.
AntwortenLöschenLieber einar, deine antwort auf haisenko hat wohl mit deiner familiengeschichte zu tun, aber wenig mit den fakten. Bei der vertreibung waren noch weit über 80 % der überlebenden und nicht in gefangenschaft befindlichen Deutschen anwesend (im sudetenland z.b. 100 %), dazu manche bombenevakuierte etc. Es stimmt, dass viele vor der front richtung westen geflohen/getreckt sind. Aber ganze dorfgemeinschaften treckten bis fast mitte 1945 wieder zurück, um überlebende oder ihren besitz zu finden oder wieder aufzubauen. Dann die vertreibung (überwiegend 1946). Staatliche leistungen oder betreuung gab es im kaputten restdeutschland so gut wie nicht (da hast du wohl auch leidvolle erfahrungen). Die vertriebenen hatten die gleiche kultur, von daher war der integrationsaufwand eher gering, und es waren sehr viele gut ausgebildete und facharbeiter darunter - auch gründe für das "wirtschaftswunder". Ich bin 60 und schon lange im bereich flüchtlinge und asylbewerber tätig. Ich kann bestätigen, dass nur sehr wenige (zu uns) fliehen weil haus und hof zerstört sind, oder gar das leben unmittelbar bedroht ist (wobei ich andere fluchtgründe akzeptieren kann). Auch sind fast immer fluchtalternativen vorhanden. Es flüchten einzelne männer, teile einer grossfamilie oder (männer-)gruppen aus bestimmten gebieten. Mit der damaligen vertreibung kann man es überhaupt nicht vergleichen. Auch muss ich feststellen, dass die von dir so gerühmten "fachleute" die ausnahme sind (die flüchtlinge sind in hohem grade oft ohne oder mit kaum brauchbarer ausbildung, aus einigen ländern kommt daneben ein hoher anteil anaphabeten). Also vor allem konkurrenz zur bedrängten unterschicht in der brd. Der integrationsaufwand ist heutzutage sehr hoch. Es dient nicht der sache wenn du aus überbordender menschenfreundlichkeit birnen mit äpfel vergleichst oder aus ideologischen gründen damaliges leid relativierst um heutiges leid zu erhöhen. Ein beispiel: ein bruchteil der flüchtlinge kommt in der brd aus syrien. Selbst von dieser kriegsflüchtlingsgruppe kann nach allen behördlichen erfahrungen nur ein teil (im unteren einstelligen prozentbereich) überhaupt in der weiteren verwandtschaft glaubhaft von kriegstoten erzählen, bei über 100 persönlich befragten flüchtlingen hat bisher keiner behauptet in der näheren familie (bis 2. Grad) kriegstote zu beklagen; die erfahrung eines bombenangriffs (flächenbombardements sind in syrien sowieso unbekannt) konnten nur einzelne mitteilen. Das ist auch kein wunder: in 4 jahren krieg sind insgesamt 50.000 bis 90.000 ziviltote in syrien zu beklagen (das gab es im WK 2 manchmal an einem tag). Aber die verarmung durch den krieg ist selbstverständlich greifbar.
AntwortenLöschen@ Reniar Ehrh.
AntwortenLöschen... meine Fresse, dergestaltigen Fließtext zu lesen - finde ich grauenhaft.
(damit ist nur die Form kritisiert, nicht der Inhalt)
Wie wärs denn mal mit Absatz??
(nach Beendigung des Satztes Enter drücken und eine neue Zeile anfangen)
Eventuell mal 1 Leer-Zeile zwischen den Text-Abschnitten - wäre auch gut für Übersichtlichkeit und Orientierung im Text.
Groß- und Kleinschreibung geht wohl nur mit richtigem Midi-Tower-PC und echte Tastatur?
(anstatt Laptop, I-Pad, oder sonstigem Miniatur-Schnickschnack)
Andere Kommentatoren gestalten die Form des Textes erheblich übersichtlicher, obwohl denen mutmaßlich auch schon viele graue Haare verloren gingen.
Jaa, seit ich alt bin, kann ich sehr viel meckern. Das ist ein Spaß.
https://www.youtube.com/watch?v=9c4Rvz5stHE
AntwortenLöschenEs Geht RIchtig Los!!!!!
Die Todeszahlen sind übertieben? Die Vertriebenen gar nicht vertrieben, sondern abgereist? (1945) Da kenne ich ganz andere Schilderungen meiner Vorfahren. Und hey Einar, warum pochten die "freiwillig-gegangenen" jahrzehntelang auf ein Rückkehrrecht? Schon mal von einem "modernen Flüchtling" gehört, der ein Rückkehrrecht erwähnt?
AntwortenLöschenSchon mal was von Palästina gehört? Millionen Palästinenser wollen zurück in ihre Heimat. Das wird ihnen von den faschistischen Zionisten verweigert - seit 60 Jahren. Und wir - meine Familie - sind freiwillig abgehauen. Denn mein Vater gehörte zu den Kriegshetzern gegen die 'Untermenschen'. Wir sind nicht vertrieben worden. Natürlich wollten die zurück, wenn der Staub sich gelegt haben würde, in ihre Villa mit herrlichem Garten. Ich war dabei! Also rede nicht so einen Blödsinn.
AntwortenLöschen