Einar
Schlereth
Begonnen
am 16.Mai 2014
und
heute beendet.
Warum
ist all dies besonders in den christlichen Ländern so verbreitet und
da vor allem in
"Gottes eigenem Land", den USA? Dort wurde durch die
Gründungsväter das ideale Treibhaus für 100000 Sekten bereitet,
eine fanatischer als die andere. Dort wurde schließlich erreicht,
was der
katholischen Kirche in 2000 Jahren im Abendland nicht vollständig
gelungen war. Und zwar die Beseitigung der Frau.
Wie bitte? In DEM Land von SEX und noch mehr Sex und der Vergötterung von Marilyn und tausend anderen Sexbomben? Ja, genau dort. Schaut sie euch doch genau an. Das sind keine Frauen, am deutlichsten zu sehen, wenn sie nackt sind - das sind keine Frauen, das sind Barbies, Babys, Babes. Hört euch die Lieder an, die Songs. Bis zum Erbrechen geht es da um 'my babe' rauf und runter, vor und rückwärts. Ich kann's nicht mehr hören.
Das Christentum hat den Menschen eine elementare Angst vor der Sinnlichkeit eingeimpft. Und was ist das Sinnbild der Sinnlichkeit? Die Frau. Das listige Biest aus dem Paradies, das den armen, leicht vertrottelten Mann verführte. Womit? Das ist interessant. Durch den Apfel der Erkenntnis und durch die Sünde. Und Sünde ist nichts anderes als Sinnlichkeit, Geilheit, Sex und allen damit zusammenhängenden Schweinereien. Nicht wahr?
Die katholische Kirche sorgte dafür bis in die Neuzeit, dass die Frauen 'sittlich' gekleidet waren. Die Haare - das aufreizende Sinnbild der Sinnlichkeit - die vor allem mussten verborgen werden. Das Haupthaar - ja die Christen waren die ersten, lange vor den Moslems - aber auch die Haare unter den Armen, an den Beinen, na und von den Geschlechtsteilen ganz zu schweigen.
Stück für Stück befreiten sich die Frauen in den -68ern von einem Lappen nach dem anderen. Das Haar wurde offen getragen, Kleider und Blusen wurden ärmelfrei, so dass die Haare unter den Armen sichtbar wurden, die Beine wurden gezeigt und die Röcke rutschten hoch. Skandal. Spaltkilometer wurden geschrieben gegen diese Sünde. Das wurde natürlich in Worte wie Anstand, Kulturlosigkeit, Sittenverlust usw. gekleidet. Aber das wurde von dem US-geförderten Feminismus à la Schwartzer schnell beseitigt. Dahinter steckte die Angst vor der Sinnlichkeit, vor der Frau.
Glaubt nicht, das sei übertrieben. Vor einigen Tagen sah ich ein Video über die Frauen-Einheiten der kurdischen Armee, die im Zusammenhang mit der Verteidigung von Kobane an der türkischen Grenze entstanden waren. Da schildern einige Frauen, welch höllische Angst die ISIS-Terroristen vor ihnen hatten. Wundert mich gar nicht. Frauen, potenziert mit Schwänzen gewissermaßen, mit Gewehren und Kalashnikows. Die Kerle rannten schon, wenn sie nur hörten, dass auf der anderen Seite Frauen stehen.
Die Entsprechung sind die schwarzen Einheiten, die in beiden Weltkriegen von den Franzosen und den Engländern gegen die Deutschen aufgestellt wurden. Wenn die Deutschen hörten oder sahen, dass auf der andere Seite Afrikaner lagen, bekamen sie das Muffensausen. Sie wussten, dass sie mit ungeheurer Wut kämpften. Na klar, die nahmen Rache für all das, was ihnen angetan wurde. Daher machten die Deutschen fast prinzipiell keine Gefangenen, sondern ermordeten sie einfach, sobald sie in ihre Hände gerieten. Den Feind macht man erst zum Unmenschen, um ihn dann mit gutem Gewissen unschädlich zu machen, zu killen und am besten auszurotten.
Und nun brachten es die USA fertig, mit Hilfe ihrer Sekten, mit Hollywood und der Pharma- und Kosmetikindustrie die Frauen „unschädlich zu machen“, indem man sie wirklich 'entkleidete'. Die nackte Frau mit all ihren Haaren war nicht wirklich nackt. Sie wurde enthaart. Von Kopf bis Fuß, vom Haupthaar abgesehen, das aber gebleicht, also blond gemacht wurde, wodurch aber das Gegenteil erreicht wurde - es wurde noch sichtbarer unsichtbar gemacht, mehr Baby-gleich. Jedes Haar und jedes Härchen am Körper bis hinunter zu den Fersen entfernt. Die Frau wurde zum Baby gemacht. Das Weib, das Vollweib wurde damit quasi 'unschädlich' gemacht, leichter zu 'benutzen', auszunutzen, zu unterdrücken.
Danach kamen die Röcke mit einem knappen halben Zentimeter unter der Muschi und den Arschbacken und die enthaarten Beine. Und die 'Befreiung' der Huren und die Welt war wieder in Ordnung. Und die Frauen sind mittlerweile hinreichend 'brainwashed' und verblödet worden, dass sie aus freien Stücken das tun, was die Kirche über Jahrhunderte hinweg zu unterdrücken versuchte, was ihr aber nur unvollständig gelang.
Deswegen die Vorliebe der Amerikaner für Pädophilie, die vor allem in ihren unzähligen Kriegen zum Ausdruck kommt, wo sie reihenweise Babies und kleine Kinder - Jungen und Mächen - vergewaltigen.
Ein weiteres Sinnbild für Sinnlichkeit sind die Schwarzen – die Frauen und Männer, die Männer wegen ihrer großen Schwänze und die Frauen wegen ihrer magischen Anziehungskraft. Und das Schöne war, dass sie Sklaven = Kinder waren, kindisch, verspielt und dumm. Sie MUSSTEN quasi als Sklaven gehalten wurden, weil sie so dumm waren und man ihnen alles zeigen musste. Und faul waren sie natürlich auch, weshalb sie ständig an die Hand genommen werden mussten. Daher war es ja so einfach, sie über Jahrhunderte hinweg als Sexobjekte zu missbauchen, zu lynchen (foltern ist für viele Menschen eine lustvolle Handlung) und zu vergewaltigten.
Frauen durften natürlich nicht ihrer Lust freien Lauf lassen. Wehe, wenn sie sich mit einem Schwarzen einließen. Dann mussten beide mit dem Leben büßen. So weit ich weiß, gibt es keine Untersuchung, in wie vielen Fällen weiße Frauen Schwarze gereizt und verführt haben. Ist auch egal – Schwarze waren auf jeden Fall die Schuldigen. Wie viele Skandale wurden ausgelöst, als weiße Frauen anfingen, schwarze Männer zu heiraten. Mae West, der Superstar mit dem super frechen Mundwerk, ließ es sich nicht nehmen, Boxweltmeister als Bodyguard und Liebhaber anzustellen, was natürlich die guten Bürger im bible belt bis zur Weißglut brachte. Da man an sie nicht herankam, rächte man sich an den schwarzen Männern.
Und das sind nicht nur die Schwarzen in den USA. Oh nein, es ist wie wie George Carlin sagt: We're fighting them everywhere, that's why we love war it's because we like to fuck them because they have bigger dicks (wir bekämpfen sie überall, deswegen lieben wir Krieg, weil wir sie ficken wollen, weil sie größere Schwänze als wir haben).
Wie bitte? In DEM Land von SEX und noch mehr Sex und der Vergötterung von Marilyn und tausend anderen Sexbomben? Ja, genau dort. Schaut sie euch doch genau an. Das sind keine Frauen, am deutlichsten zu sehen, wenn sie nackt sind - das sind keine Frauen, das sind Barbies, Babys, Babes. Hört euch die Lieder an, die Songs. Bis zum Erbrechen geht es da um 'my babe' rauf und runter, vor und rückwärts. Ich kann's nicht mehr hören.
Das Christentum hat den Menschen eine elementare Angst vor der Sinnlichkeit eingeimpft. Und was ist das Sinnbild der Sinnlichkeit? Die Frau. Das listige Biest aus dem Paradies, das den armen, leicht vertrottelten Mann verführte. Womit? Das ist interessant. Durch den Apfel der Erkenntnis und durch die Sünde. Und Sünde ist nichts anderes als Sinnlichkeit, Geilheit, Sex und allen damit zusammenhängenden Schweinereien. Nicht wahr?
Die katholische Kirche sorgte dafür bis in die Neuzeit, dass die Frauen 'sittlich' gekleidet waren. Die Haare - das aufreizende Sinnbild der Sinnlichkeit - die vor allem mussten verborgen werden. Das Haupthaar - ja die Christen waren die ersten, lange vor den Moslems - aber auch die Haare unter den Armen, an den Beinen, na und von den Geschlechtsteilen ganz zu schweigen.
Stück für Stück befreiten sich die Frauen in den -68ern von einem Lappen nach dem anderen. Das Haar wurde offen getragen, Kleider und Blusen wurden ärmelfrei, so dass die Haare unter den Armen sichtbar wurden, die Beine wurden gezeigt und die Röcke rutschten hoch. Skandal. Spaltkilometer wurden geschrieben gegen diese Sünde. Das wurde natürlich in Worte wie Anstand, Kulturlosigkeit, Sittenverlust usw. gekleidet. Aber das wurde von dem US-geförderten Feminismus à la Schwartzer schnell beseitigt. Dahinter steckte die Angst vor der Sinnlichkeit, vor der Frau.
Glaubt nicht, das sei übertrieben. Vor einigen Tagen sah ich ein Video über die Frauen-Einheiten der kurdischen Armee, die im Zusammenhang mit der Verteidigung von Kobane an der türkischen Grenze entstanden waren. Da schildern einige Frauen, welch höllische Angst die ISIS-Terroristen vor ihnen hatten. Wundert mich gar nicht. Frauen, potenziert mit Schwänzen gewissermaßen, mit Gewehren und Kalashnikows. Die Kerle rannten schon, wenn sie nur hörten, dass auf der anderen Seite Frauen stehen.
Die Entsprechung sind die schwarzen Einheiten, die in beiden Weltkriegen von den Franzosen und den Engländern gegen die Deutschen aufgestellt wurden. Wenn die Deutschen hörten oder sahen, dass auf der andere Seite Afrikaner lagen, bekamen sie das Muffensausen. Sie wussten, dass sie mit ungeheurer Wut kämpften. Na klar, die nahmen Rache für all das, was ihnen angetan wurde. Daher machten die Deutschen fast prinzipiell keine Gefangenen, sondern ermordeten sie einfach, sobald sie in ihre Hände gerieten. Den Feind macht man erst zum Unmenschen, um ihn dann mit gutem Gewissen unschädlich zu machen, zu killen und am besten auszurotten.
Und nun brachten es die USA fertig, mit Hilfe ihrer Sekten, mit Hollywood und der Pharma- und Kosmetikindustrie die Frauen „unschädlich zu machen“, indem man sie wirklich 'entkleidete'. Die nackte Frau mit all ihren Haaren war nicht wirklich nackt. Sie wurde enthaart. Von Kopf bis Fuß, vom Haupthaar abgesehen, das aber gebleicht, also blond gemacht wurde, wodurch aber das Gegenteil erreicht wurde - es wurde noch sichtbarer unsichtbar gemacht, mehr Baby-gleich. Jedes Haar und jedes Härchen am Körper bis hinunter zu den Fersen entfernt. Die Frau wurde zum Baby gemacht. Das Weib, das Vollweib wurde damit quasi 'unschädlich' gemacht, leichter zu 'benutzen', auszunutzen, zu unterdrücken.
Danach kamen die Röcke mit einem knappen halben Zentimeter unter der Muschi und den Arschbacken und die enthaarten Beine. Und die 'Befreiung' der Huren und die Welt war wieder in Ordnung. Und die Frauen sind mittlerweile hinreichend 'brainwashed' und verblödet worden, dass sie aus freien Stücken das tun, was die Kirche über Jahrhunderte hinweg zu unterdrücken versuchte, was ihr aber nur unvollständig gelang.
Deswegen die Vorliebe der Amerikaner für Pädophilie, die vor allem in ihren unzähligen Kriegen zum Ausdruck kommt, wo sie reihenweise Babies und kleine Kinder - Jungen und Mächen - vergewaltigen.
Ein weiteres Sinnbild für Sinnlichkeit sind die Schwarzen – die Frauen und Männer, die Männer wegen ihrer großen Schwänze und die Frauen wegen ihrer magischen Anziehungskraft. Und das Schöne war, dass sie Sklaven = Kinder waren, kindisch, verspielt und dumm. Sie MUSSTEN quasi als Sklaven gehalten wurden, weil sie so dumm waren und man ihnen alles zeigen musste. Und faul waren sie natürlich auch, weshalb sie ständig an die Hand genommen werden mussten. Daher war es ja so einfach, sie über Jahrhunderte hinweg als Sexobjekte zu missbauchen, zu lynchen (foltern ist für viele Menschen eine lustvolle Handlung) und zu vergewaltigten.
Frauen durften natürlich nicht ihrer Lust freien Lauf lassen. Wehe, wenn sie sich mit einem Schwarzen einließen. Dann mussten beide mit dem Leben büßen. So weit ich weiß, gibt es keine Untersuchung, in wie vielen Fällen weiße Frauen Schwarze gereizt und verführt haben. Ist auch egal – Schwarze waren auf jeden Fall die Schuldigen. Wie viele Skandale wurden ausgelöst, als weiße Frauen anfingen, schwarze Männer zu heiraten. Mae West, der Superstar mit dem super frechen Mundwerk, ließ es sich nicht nehmen, Boxweltmeister als Bodyguard und Liebhaber anzustellen, was natürlich die guten Bürger im bible belt bis zur Weißglut brachte. Da man an sie nicht herankam, rächte man sich an den schwarzen Männern.
Und das sind nicht nur die Schwarzen in den USA. Oh nein, es ist wie wie George Carlin sagt: We're fighting them everywhere, that's why we love war it's because we like to fuck them because they have bigger dicks (wir bekämpfen sie überall, deswegen lieben wir Krieg, weil wir sie ficken wollen, weil sie größere Schwänze als wir haben).
Dazu
passt auch, dass die Geschlechtsorgane nicht gezeigt und nicht
genannt werden durften und dürfen. Die berühmten Feigenblätter und
Pünktchen! Im Höchstfall werden wissenschaftliche, lateinische
Namen verwendet. Nun, das galt in meiner Jugend noch, ist aber
seither in vielen Bereichen durchbrochen worden – zuerst in der
Literatur. Aber nicht im Umgang und im offiziellen Bereich und schon
gar nicht in den USA.
Vagina, Penis statt Fotze und Schwanz oder Pimmel. 'Miteinander schlafen' - so ein Schmarrn. Die vögeln oder ficken. Aber die Tabus gelten ja immer noch. Darüber spricht man nicht offen. Das Ergebnis ist, dass es hundert scheußliche, abwertende Namen in der Umgangssprache gibt. Aber selbst gangbare Namen wie 'Brustwarzen' finde ich abscheulich. Warzen sind ja nun wirklich etwas Ekelhaftes. Soll man denselben Ekel vor einem so wunderbaren Teil des weiblichen Körpers empfinden? Wahrscheinlich.
Die Angst vor der Frau ist selbst in einem Minidorf wie hier zu beobachten. Ich kenne allein hier 6 junge Männer – 30– 40 Jahre etwa – die alle noch zuhause bei Mama wohnen und „nie in die Nähe einer Frau geraten sind“, wie es ein Freund hier mal ausdrückte. Einer von ihnen ist dann einmal besoffen aus Versehen in die Arme einer Frau gefallen. Es hat sofort gezündet und es ist ein Sohn geworden. Er hat die Verantwortung übernommen und bezahlt und mit dem Sohn versteht er sich sehr gut, aber mit der Frau keine fünf Minuten.
Im übrigen denke ich auch, dass zum ungeheuren Erfolg des Buchs von Stieg Larsson "Männer, die Frauen hassen" und des folgenden Films vor allem die Frauen beigetragen haben. Sie erkannten sich darin wieder. Und in der Lisbeth Sallander sicherlich ihre Träume.
Vagina, Penis statt Fotze und Schwanz oder Pimmel. 'Miteinander schlafen' - so ein Schmarrn. Die vögeln oder ficken. Aber die Tabus gelten ja immer noch. Darüber spricht man nicht offen. Das Ergebnis ist, dass es hundert scheußliche, abwertende Namen in der Umgangssprache gibt. Aber selbst gangbare Namen wie 'Brustwarzen' finde ich abscheulich. Warzen sind ja nun wirklich etwas Ekelhaftes. Soll man denselben Ekel vor einem so wunderbaren Teil des weiblichen Körpers empfinden? Wahrscheinlich.
Die Angst vor der Frau ist selbst in einem Minidorf wie hier zu beobachten. Ich kenne allein hier 6 junge Männer – 30– 40 Jahre etwa – die alle noch zuhause bei Mama wohnen und „nie in die Nähe einer Frau geraten sind“, wie es ein Freund hier mal ausdrückte. Einer von ihnen ist dann einmal besoffen aus Versehen in die Arme einer Frau gefallen. Es hat sofort gezündet und es ist ein Sohn geworden. Er hat die Verantwortung übernommen und bezahlt und mit dem Sohn versteht er sich sehr gut, aber mit der Frau keine fünf Minuten.
Im übrigen denke ich auch, dass zum ungeheuren Erfolg des Buchs von Stieg Larsson "Männer, die Frauen hassen" und des folgenden Films vor allem die Frauen beigetragen haben. Sie erkannten sich darin wieder. Und in der Lisbeth Sallander sicherlich ihre Träume.
Interessant
ist ein Artikel, den der ehrenwerte Paul Craig Roberts kürzlich
geschrieben hat mit dem Titel „What
Happened To Sex“ (Was passierte mit dem Sex?). Da entwickelt er
eine ganze Menge gute
Gedanken, aber er nennt nicht einmal die Angst der Männer vor den
Frauen und nicht einmal das Christentum. Das allein ist schon
interessant. Ein Christ kann halt nicht so leicht über den
Tellerrand schauen.
Er geht davon aus, dass die Westliche Zivilisation kollabiert. Dass „jede öffentliche und private Institution in jedem westlichen Land, mit der einzigen Ausnahme von Island, korrupt“ ist. Alle Regierungen auf jeder Ebene, Gerichte, Justiz, Finanzsysteme, Medien, die Unternehmen, alles. Auch der Sport ist durch und durch korrumpiert. Was einmal Spiel und Spaß war, ist heute die Gier nach Geld. Und natürlich auch die sexuellen Beziehungen. Darin hat er nicht Unrecht.
Er geht davon aus, dass die Westliche Zivilisation kollabiert. Dass „jede öffentliche und private Institution in jedem westlichen Land, mit der einzigen Ausnahme von Island, korrupt“ ist. Alle Regierungen auf jeder Ebene, Gerichte, Justiz, Finanzsysteme, Medien, die Unternehmen, alles. Auch der Sport ist durch und durch korrumpiert. Was einmal Spiel und Spaß war, ist heute die Gier nach Geld. Und natürlich auch die sexuellen Beziehungen. Darin hat er nicht Unrecht.
Am
gefährlichsten sei die geistige Korruption, da sie den Charakter der
Menschen zerstört. „Wenn die Sorgen der Menschen nicht mehr über
sie selbst und ihre eigenen Gefühle hinausreichen, ist eine Kultur
tot.“
Dann kommt er darauf zu sprechen, dass Versprechen zwischen Ehemann und Ehefrau heute keinen Wert mehr haben, wichtig seien die persönlichen Begierden. Nichts sei normaler als sexuelle Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Aber die Leute gehen die Wände hoch, wenn die Rede darauf kommt. „Prüderie ist dumm, weil die sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau die Grundlage der Gesellschaft ist.“ Das ist nun sehr vereinfacht gesagt. Woher kommt denn die Prüderie? Die ist genau von seiner Religion bewusst erzeugt worden. Die Angst vor dem Geschlecht und besonders vor der Frau. Warum umgeht er das? Aus Dummheit? Glaube ich nicht. Vielleicht eher ein Blackout. Ausgeblendet.
Er kommt halt gleich darauf zu sprechen, dass „die Zivilisationen die Beziehung in der Ehe geschützt haben, die Basis der Fortpflanzung und Enkulturation, (was aus dem Englischen einfach übernommen oder mit Sozialisationsprozess übersetzt wird, doch Kultivierungsprozess würde ich lieber sagen), was die Gesellschaft dauerhaft macht. Dieser Prozess wird durch Indoktrination ersetzt. Das ist sehr stark auf das christliche Modell bezogen.
Sexualität sei jeder Romantik, der Liebe und Hingebung entkleidet worden, es gehe nur noch um Sex, Ehen werden immer seltener eingegangen und immer häufiger schnell wieder geschieden. Dann zählt er halt die verschiedenen Formen sexueller Beziehungen auf – Frauentausch, one-night stands, Plastikpuppen, Dildos etc. Es gehe nur noch um Orgasmus, egal wie. Und meint nochmals, es sei gefährlich, die Basis zu zerstören.
Aber dann hat er einen Gedanken, der das bestätigt, was ich weiter oben gesagt habe: „Um oralen Sex zu erleichtern, haben Frauen ihre Geschlechtshaare aufgegeben. Sie sehen aus wie kleine Mädchen mit großen Brüsten. Vielleicht hat dieses „unschuldige“ Aussehen zum pervertierten sexuellen Interesse an Kinder-Pornos und Kindersex-Handel beigetragen.“
Das ist auch wieder nur halb zu Ende gedacht. Die Frauen haben ihre Haare nicht einfach so aufgegeben. Das kam aus den USA und wurde durch hunderttausend Frauen-Zeitschriften mit Verblödung pur verbreitet und immer wieder als eklig, stinkend, unästhetisch dargestellt. Und die wenigen Frauen, die sich dagegen wehrten, wurden schief angeschaut, von ihren Freundinnen dazu gedrängt oder Männern und Liebhabern. Aber es ist typisch, dass Roberts das nicht sehen kann. Nur mit dem unschuldigen Aussehen hat er Recht, obwohl auf den kleinsten Nenner gebracht.
Dann kommt er darauf zu sprechen, dass Versprechen zwischen Ehemann und Ehefrau heute keinen Wert mehr haben, wichtig seien die persönlichen Begierden. Nichts sei normaler als sexuelle Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Aber die Leute gehen die Wände hoch, wenn die Rede darauf kommt. „Prüderie ist dumm, weil die sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau die Grundlage der Gesellschaft ist.“ Das ist nun sehr vereinfacht gesagt. Woher kommt denn die Prüderie? Die ist genau von seiner Religion bewusst erzeugt worden. Die Angst vor dem Geschlecht und besonders vor der Frau. Warum umgeht er das? Aus Dummheit? Glaube ich nicht. Vielleicht eher ein Blackout. Ausgeblendet.
Er kommt halt gleich darauf zu sprechen, dass „die Zivilisationen die Beziehung in der Ehe geschützt haben, die Basis der Fortpflanzung und Enkulturation, (was aus dem Englischen einfach übernommen oder mit Sozialisationsprozess übersetzt wird, doch Kultivierungsprozess würde ich lieber sagen), was die Gesellschaft dauerhaft macht. Dieser Prozess wird durch Indoktrination ersetzt. Das ist sehr stark auf das christliche Modell bezogen.
Sexualität sei jeder Romantik, der Liebe und Hingebung entkleidet worden, es gehe nur noch um Sex, Ehen werden immer seltener eingegangen und immer häufiger schnell wieder geschieden. Dann zählt er halt die verschiedenen Formen sexueller Beziehungen auf – Frauentausch, one-night stands, Plastikpuppen, Dildos etc. Es gehe nur noch um Orgasmus, egal wie. Und meint nochmals, es sei gefährlich, die Basis zu zerstören.
Aber dann hat er einen Gedanken, der das bestätigt, was ich weiter oben gesagt habe: „Um oralen Sex zu erleichtern, haben Frauen ihre Geschlechtshaare aufgegeben. Sie sehen aus wie kleine Mädchen mit großen Brüsten. Vielleicht hat dieses „unschuldige“ Aussehen zum pervertierten sexuellen Interesse an Kinder-Pornos und Kindersex-Handel beigetragen.“
Das ist auch wieder nur halb zu Ende gedacht. Die Frauen haben ihre Haare nicht einfach so aufgegeben. Das kam aus den USA und wurde durch hunderttausend Frauen-Zeitschriften mit Verblödung pur verbreitet und immer wieder als eklig, stinkend, unästhetisch dargestellt. Und die wenigen Frauen, die sich dagegen wehrten, wurden schief angeschaut, von ihren Freundinnen dazu gedrängt oder Männern und Liebhabern. Aber es ist typisch, dass Roberts das nicht sehen kann. Nur mit dem unschuldigen Aussehen hat er Recht, obwohl auf den kleinsten Nenner gebracht.
Aber am Ende seines Textes bringt er
Gedanken, über die ich schon mit Freunden gesprochen, aber nie
schriftlich fixiert habe. Er sagt:
„Ökonomische Probleme brachten es
mit sich, dass ältere Frauen zunehmend Konkurrenz von jüngeren
Frauen bekommen, die ihre Bereitschaft älteren Männern zu erkennen geben (Annoncen, Web), die die finanziellen Mittel haben, um ihnen bei den
Studiengeldern, Stipendien-Schulden, Auto und Wohnungsmieten zu helfen. Vielleicht hat das zu Webseiten geführt, auf denen ältere
Frauen werben, dass alles, was sie wollen, one night stands sind.
Jüngere Frauen lassen junge Männer links liegen, weil die nicht die
finanziellen Mittel haben. Vielleicht ist das der Grund für die
enorme Menge junger männlicher Homosexualität, eine sexuelle
Neigung, die in meiner Jugend entweder sehr gut verborgen war oder so
selten wie ein Einhorn.“
Und resigniert schreibt er im letzten
Satz: „Vielleicht werden die Amerikaner aufhören, sich
fortzupflanzen, was den Planeten und seinem verbliebenen Tier- und
Pflanzenleben vor seiner Habitat-Zerstörung retten könnte. Wer will
sagen, dass die Welt kein besserer Ort ohne uns wäre?"
Schlusswort von mir: In gewissem Maß und anderer Weise gilt das auch andersherum.
Schlusswort von mir: In gewissem Maß und anderer Weise gilt das auch andersherum.
Längst überfälliger Artikel. Mit 61 Jahren hab ich nicht nur Wilhelm Reich gelesen, sondern auch Erfahrung. Die angeblich "hässlichen" waren im Bett am besten. Der pädophile Mainstream Mann hat Angst vor dem Orgasmus der Frau, vor ihren enthaarten Beinen, vor ihren Fürzen, dem Blut während der Periode, vor ihrem Mundgeruch.
AntwortenLöschenABER ! Weder Frauen noch Lesben, Kiffer und Schwule haben sich im Kapitalismus jemals selbst befreit. Im Kapitalismus können sich nur die Produzenten des Reichtums - also Arbeiter - durch Streiks plus bewaffneten Kampf befreien. Die sogenannte Befreiung der genannten Randgruppen, geschah, geschieht immer durch die Superreichen, wenn die es für vorteilhaft, also profitabel erachten. Es ist auch im Interesse der Reichen durch Frauenarbeit die Löhne zu drücken.
Die BRD ist ein alliiertes Kriegsgefangenlager mit integrierter Staatssimulation.
AntwortenLöschenDie Wehrmacht hat am 8.5.1945 kapituliert, das Deutsche Reich nicht. Das Bundesverfassungsgericht urteilte am 31.7.1973, dass das Deutsche Reich nicht untergegangen ist und die BRD nicht Rechtsnachfolger des Reichs sei. Das Reich hat den Zusammenbruch 1945 und die alliierte Besatzung überdauert.
Deutschland hat auch keine Verfassung.
Carlo Schmid, Vater des Grundgesetzes:
"Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands zu machen.
Wir haben keinen Staat zu errichten.“
Laut Haager Landkriegsordnung ist ein Grundgesetz ein Gesetz zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung in einem militärisch besetzten Gebiet.
Art. 146 Grundgesetz:
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Gegen das Deutsche Reich gerichtet, wurde die UNO gegründet. Die Feindstaatenklausel der UN-Charta besagt, dass gegen alle Länder, die sich zum Kriegsende mit einem oder mehreren Alliierten im Krieg befanden, jederzeit Zwangsmaßnahmen ergriffen werden dürfen.
Auch das Besatzungskonstrukt BRD trat später in die UNO ein. Als UNO-Mitglied ist die BRD (sowie alle BRD-Politiker) der natürliche Feind des völkerrechtlich gültigen Subjekts (des deutschen Reichs) und somit des deutschen Volkes.
Wir befinden uns also noch immer im zweiten Weltkrieg, es herrscht lediglich Waffenruhe.
Wer sich ernsthaft fragt, ob er wählen gehen soll oder wen er wählt, hat das nicht verstanden.
Es gab auch keine Wiedervereinigung, sondern lediglich die Eingliederung eines Teils von Mitteldeutschland an das Besatzungskonstrukt. Die riesigen deutschen Ostgebiete werden noch immer fremdverwaltet.
===ZITATE===
“Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
“… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. …”
Mahatma Gandhi, “Hier spricht Gandhi.” 1954, Barth-Verlag München
=================
LERNT EURE GESCHICHTE!
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=udo+walendy+wahrheit+f%C3%BCr+deutschland+pdf
LERNT EURE GESCHICHTE!
LöschenMachen wir/ich doch glatt schon immer, bis mich/ uns der Satan holt!
Danke sehr @Exkremist, wieder 25.-€ gespart, die NICHT an den korrupten Amazonen-Menschenmisshandler gehen.
AntwortenLöschenUnd dann noch über den letzten lauteren Ort der Erde =Island-Server ge-downloaded
Obwohl es zu dem obskuren FeministenGefasel ja etwas themenverfehlt ist.... (?) :-)
"Angst vor Frauen, ihren (Scham-)Haaren, Mundgeruch und ihren Fürzen...." Ja Herrschaften, hat der „Mensch“ noch alle Feministen-Gender-Tassen im Schrank oder hat er den UNFASSBAREN Mist im Suff gekritzelt !!!???
Männer haben doch auch Schamhaare, Mundgeruch und furzen - oder ?? muss eine Frau stinken, um sexuell zu überzeugen ?
Löschen(Das ist wohl eher ein privates Erlebnis vom Autor und das will keiner wissen. Aber er musste halt ein bisschen derb werden, wenn wir schon von Sex reden - was hat Sex eigentlich mit Derbheit zu tun ? Die kommt immer zuerst raus, wenn einer mal "die Dinge beim Namen nennt". ?)
Sehr geehrter @Einarschlereth: Zitat wörtlich:"...Da schildern einige Frauen, welch höllische Angst die ISIS-Terroristen vor ihnen hatten...." Zitat Ende. Während wir nicht nur ahnen, sondern zugleich wissen, was unbelegt absurder Blödsinn das ist, stellt sich die Frage: WAS hindert Sie samt genannt obskurer Utopen-"Frauen" diese nicht einzusetzen, damit der IS-Blödsinn ein Ende nähme. Tun Sie andernfalls doch bitte sich UND UNS EINEN Gefallen und unterlassen Sie derart obskure Bemerkungen der absolut unterirdisch nutzlosen Art. Guten Tag, Herr @Einarschlereth
AntwortenLöschenDie Entmenschlichung der Pädophilen hat in Amerika seinen Ausgangspunkt. Auch wurde in Amerika als erstes und zwar unmittelbar nach der Sexuellen Revolution eine Pädophilen Hysterie als auch eine Vergewaltigung Hysterie etabliert. Was zur Entmenschlichung des Amerikanische Sexualstrafrecht geführt hat. Und dieses Amerikanische Sexualstrafrecht wird derzeit mit großem Erfolg weltweit etabliert.
AntwortenLöschenMehr auf http://www.ketzerschriften.net/2013/11/buchtipp-uncle-sams-sexualhoelle-erobert-die-welt/
Man, jetzt geh schon in den Ruhestand!
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