Gedanken über Kanadas Nationale Souveränität: Amerikas Plan, Kanada zun invadieren und zu annektieren

Ist das nicht phantastisch? Aber das schrieb ja Rolf Winter schon in seinem Buch 'Ami

Go Home': "Die Amerikaner sind friedensunfähig." In ihrer über 200-jährigen Geschichte hatten sie gerade mal 15 Jahre Frieden. Das sieht man ja hier: Sie hatten ihren Bürgerkrieg kaum beendet, da schielten sie schon nach dem nächsten Land. Nun damals wurde es erst einmal Mexiko und Hawai und die Philippinen und und und ...

Aber lest mal, wie die Pläne aussahen, die von Zeit zu Zeit upgedatet wurden - und wie! Mit detaillierten Angriffsplänen - drei Luftwaffenbasen an der kanadischen Grenze für 'preemptive' (Erst)Schläge (damals schon in den 30-er Jahren!), Blitzschlag gegen Halifax, präventive Gasangriffe und allem drum und dran. Erst arbeiteten die Kanadier noch einen Verteidigungsplan aus, der aber schon längst ad acta gelegt wurde mit der Begründung 'Den Krieg gewinnen die Amerikaner sowieso'. Ist schon großartig, wenn man so fürsorgliche, friedliebende Nachbarn hat.

 Prof Michel Chossudovsky

30. Juni, 2013

candusflag

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Der i. Juli ist der Kanada - Tag und eine Gelegenheit für Kanadier, über das Problem der nationalen Souveränität nachzudenken.


Territoriale Kontrolle über Kanada ist Teil von Washingtons geo-politischer und militärischer Agenda seit 1860 gewesen, nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkriegs.

1867 wurde Kanada eine Nation, eine Föderation unter dem British North America Gesetz, hauptsächlich als Antwort auf die Drohung einer Annektion durch die Vereinigten Staaten, wie sie einem Gesetz formutliert wurde, das 1866 vom Kongress angenommen wurde:

"Ein  Gesetz zur Aufnahme der Staaten Nova Scotia, New Brunswick, Canada East und Canada West und für die Organisation der Territorien von Selkirk, Saskatchewan und Columbia. (Annexation Bill)" (siehe die Karte unten)

Vorwärtslauf: Der Plan, Kanada den USA einzuverleiben, liegt immer noch auf dem Tisch.

Fortsetzung im Original, das eigentlich eine Broschüre ist.
Und hier noch ein - ebenfalls langer Artikel - von Fred Branfman 'The Executive Branch of the US-Government World's Most Evil and Lawless Institution?' (US-Regierung die bösartigste und gesetzloseste Institution der Welt?) Die US-Führung hat in den vergangenen 50 Jahren weit über 20 Millionen Menschen getötet, verwundet und obdachlos gemacht, in der Hauptsache Zivilisten. Eine umfangreiche und bei weitem nicht vollständige Liste.