Jetzt beginnen auch schon Mainstream-Medien die eine oder andere Wahrheit auszuposaunen, wenn auch in typischem Washingtoner Jargon. Das sollte man anwenden, wenn eure Hauspostille grobe Lügen verbreitet, um ihnen Meldungen dieser Art um die Ohren zu hauen.
Agence France Press
Obamas Spitzenberater für Außenpolitik Susan Rice sagte am Freitag in Washington, Washington liefere "tödliche und nicht töödliche" Hilfe an ausgewählte Mitglieder der syrischen Opposition. Sie lieferte mehr Details als gewöhnlich.
Die Spitzenbeamten weigern sich typischerweise, genau zu sagen, welche Ausrüstung, Waffen oder Munition die USA an die gemäßigten syrischen Oppositionskräfte liefert.
Aber Obama sagte in einer großen außenpolitischen Rede vergangene Woche, dass die USA die Hilfe für die Rebellen, die gegen Präsident Bashar al-Assad kämpfen, "aufstocken" würden.
Die nationale Sicherheitsberaterin Susan Rice sagte in einem Interview mit CNN auf ihrer Reise mit Obama zum 70. Jahrestag des D-Day in der Normandie, dass ihr die Schlächterei in Syriens Bürgerkrieg das Herz breche.
"Deswegen hat die USA ihre Hilfe an die gemäßigte Opposition aufgestockt und liefert tödliche und nicht tödliche Hilfe dorthin, wo wir sowohl der zivilen als auch der militärischen Opposition helfen können."
Beamte weigern sich normalerweise auch, öffentlich zu sagen, was sie tun, um die Oppositionsgruppen auszubilden. Die Sprecherin des nationalen Sicherheitsrates Caitlin Hayden lehnte es ab zu sagen, ob Rice eine neue US-Politik ankündigte, weil sie offener über die US-Hilfe war.
"Wir sind nicht in einer Lage, Details über unsere Hilfe zu geben, aber wir haben es klar gemacht, dass wir sowohl militärischen als auch nicht-militärischen Beistand an die Opposition liefern," sagte Hayden.
Anzeichen für größere Lieferungen an Syriens Rebellen kommen drei Wochen nachdem Obama den Chef der Nationalen Koalition Ahmad Jarba in Washington traf. Offiziell war die US-Hilfe für die Rebellen begrenzt auf nicht-tödliche Hilfe in Höhe von 287 Mill. $, obwohl die CIA Berichten zufolge insgeheim Trainingsprogramme für Rebellen in Jordanien durchführt.
Oppositionsführer sind besonders enttäuscht, dass die USA sich weigerte, anti-Flugabwehrraketen zu liefern aus Angst, sie würden in die falschen Hände geraten.
Das Wall Street Journal hat berichtet, dass Obama bereit sei, Trainingsprogramme für bestimmte Rebellengruppen zu unterzeichnen, um die wachsende Macht der Al-Qaida Extremisten auszugleichen.
Quelle - källa - source
Das ist für informierte Leute keine neue Erkenntnis!
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